Sechs der gefährlichsten Deutschenfeinde: Merkel, Kahane, Kramer, Maas, Mohn und Springer

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Bild oben: Es sind beileibe nicht alle Merkel-Vasallen. Aber es sind ihre wichtigsten in Deutschland.

Das Macht-Sextett Merkels

Bevor ich auf den Inhalt des aktuellen Artikels eingehen: Es gäbe tausend Dinge zu berichten, die so unfasslich sind, dass man sie nicht einmal in Orwells „1984“ erwarten würde.

Man müsste über die gestrigen Ausschreitungen in Frankreich anlässlich der Gelbwesten-Demos berichten. Man müsste über die bevorstehende Unterzeichnung Merkels zum Vernichtunsgvertrag Deutschlands (dem „UN-Migrationspakt“) berichten. Und man müsste über die erneuten deutschen Opfer massiver Gewalt durch invadierte Moslems berichten (den Opfern und ihren Familien gilt mein besonders Mitgefühl).

Man müsste viel tiefer auf den folgenden Vorgang eingehen: Da wird in Deutschland eine Frau von zwei Polizisten angehalten und befragt, ob sie eine „Rechte“ sei. Der Grund. Sie trug einen Zopf. Das ist Autorassismus der übelsten Sorte. Exerziert von seiten deutscher Behörden – und absolut unentschuldbar.

Der Hintergrund dazu ist wiederum die menschenverachtende Antonio-Amadeu Stiftung der Stasi-Frau Anetta Kahane (Jüdin aus der DDR), die u.a. dazu aufrief, Kinder mit Zöpfen als rechtsradikale Nazikinder zu diffamieren. Die Chemnitzer (ehemals „Karl-Marx-Stadt“) Polizei, offensichtlich immer noch bestens besetzt mit ehemaligen Vopo-Beamten und Stasi-Kaden, hielt sich brav an diesen Leitfaden der Stasi, die nie aufgehört hat zu existieren.

Der Vorfall ereignete sich wie folgt:

In Chemnitz wurde eine junge Frau von der Polizei festgehalten und kontrolliert, nachdem sie den Weihnachtsmarkt besuchte. Anlass der polizeilichen Untersuchung und Befragung zu ihrem politischen Standpunkt waren ihre Zöpfe, die sie aus praktischen Gründen unter ihrer Mütze trug.

Auf ihrer Facebookseite schreibt sie:

„Ich bin völlig unpolitisch und finde wenn Unrecht und Verbrechen passieren das dies auch bestraft werden sollte egal was für eine politische, religiöse, nationale oder was für eine sexuelle Meinung und Mentalität ein Mensch hat… Unglaublich was hier passiert…“

Doch hier kann nicht alles Aktuelle berichtet werden. Ich muss Schwerpunkte bilden. Der heutige Schwerpunkt heißt:

Das Sextett des Grauens

Anetta Kahane, Stefan Kramer, Liz Mohn (Bertelsmann), Friede Springer (Springer-Imperium) und als Spinne in der Mitte: Angela Merkel.

Erinnern wir uns: Anetta Kahane, Stasi-Mitarbeitern der DDR, bekennende Jüdin (Juden haben den Kommunismus entwickelt und waren die Erfinder der Archipel Gulags) feiert mit aktiver Unterstützung der Stasi-Kanzlerin Merkel ein ungewohntes Comeback und darf wieder auf Menschenjagd gehen. Unterstützt von Millionen Geldern, die sie von Bertelsmann (Chefin: Liz Mohn, neben der Springer-Chefin Friede Springer  zwei der wichtigsten „Freundinnen“ der Deutschlandzerstörerin Merkel. )

Beide, Mohn und Springer,  verfügen über gewaltige Medienimperien. Beide haben diese Imperien nicht selbst aufgebaut, sondern sich geschickt in sie hineingeheiratet. Und beide stellen Merkel ihre Imperien zur Durchsetzung ihrer Vernichtungspolitk an der deutschen Urbevölkerung zur Verfügung.

Erstere, Liz Mohn, diente sich als Konkubinin bis zur Spitze des Bertelsmann-Verlags empor. Zweitere als Konkubinin bis zur Spitze des Springer-Verlags. Erstere errang als Spitze ihrer beruflischen Qulaifizierung den Top-Beruf einer Telefonistin. Zweitere den Obertop-Beruf als Kindermädchen: Genau jenes Berufsprofil, was Diktaturen am liebsten haben: Nichts im Kopf, dafür bereit, mit den Mächtigen zusammenzuarbeiten und sich ihnen anzudienen.

Anetta Kahane ist von einem ganz anderen Schlag:

Sie ist eine professionelle, von der Stasi geschulte Menschenfeindin mit akademischem Hintergrund. Und würde bei jeder Despotie an der Spitze mitarbeiten – sofern diese die Vernichtung der weißen Rasse – oder die Neu-Errichtung des Sozialismus auf dem Plan hat.

Kahanes Leidenschaft: Jagd auf politische Abweichler.

Vom linken Wikipedia wurde sie noch bis vor kurzem als „Menschenrechtsaktivistin“ dargestellt (geht man nach Wikipwedia, wäre danach Idi Amin wohl ein Anwärter für den Friedensnobelpreis). Nach meinen Publikationen über diese ausgewiesenen Bolschewisten wurde dieser Begriff jedoch ersetzt mit „Journalistin“ und „Autorin“.

Allein für ihre Aussagen, dass es in Ostdeutschland immer noch viel zu viele „weiße Gesichter“ gäbe, gehört sie wegen Volksverhetzung in den Knast. Und für ihren Aufruf, in zopftragenden Frauen „Rechte“ zu erkennen, gehört sie für immer weggeschlossen. Kahane ist eine mächtige Frau geworden. Von ihrer Organisation gegen tausende Anzeigen gegen deutsche Bürger aus, die sich in den sozialen Netzwerken  politisch nicht korrekt ausdrücken. Sie Strafanzeigen aus ihrer „Stiftung“ ergehen immer an linke Staatsanwälte, die aus diesen Anzeigen dann sog. Strafbefehle formulieren. Einmal ein Strafbefehl – dann ist die Verurteilung so gut wie sicher. Die Ablehnungsquote bei Strafbefehlen liget bei etwa 2 Prozent.

Kahane kann ihren konzertierten Angriff gegen das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nur deswgen ausüben, weil sie mächtige Freunde hat.

Da ist zum einen das Eichmann-Double Heiko Maas, der gesinnungsmäßig ungefähr auf der Ebene von Goebbels zu verorten ist. Sein „Netzdurchsuchungsgesetz“ trägt alle Züge eines Anhängers einer totalitären Despotie. Als gerlernter Jurist weiß Maas genau, dass dieses Gesetz, das im übrigen vom EU-Gerichtshof als illegal eingestuft wird, gegen das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verstößt. Ein Grundrecht ist, auch das weiß Maas genau, ein Recht zur Abwehr vor staatlicher Willkür gegen den Bürger. Und es hat, auch das weiß Maas genau, die sog. „Ewigkeitsklausel. Will heißen: Es kann weder durch 100 Prozent aller Stimmen des Bundestags noch durch ein Kanzlerdekret abgeschafft werden.

Merkel und ihren Vasallen ist das alles wurscht. Sie haben es sich angewöhnt, Gesetze und Grundrechte zu behandeln wie Vieh, das man in den Schlachthof führt: Dort werden beide einfach geschlachtet. Keinen Menschen interessiert’s. Den deutschen Bürger eh nicht: Denn der weiß von alledem nichts. Und die Juristen? Deren Klagen werden, dank der Weisungshoheit der Exekutive gegenüber der Justiz, schon an der Pforte des BVerfG erst gar nicht mehr angenommen. So einfach funktioniert Diktatur. So einfach hat es Merkel.

Doch sie hat es nur einfach, weil sie hunderttausende feige Beamte (Polizisten, Offiziere, Soldaten, Verwaltungsbeamte, Bürgermeister, Landratschefs etc) hat, denen ihr erbärmliches eigenes Leben wichtiger ist als der Kampf um den Fortbestand ihrer einzigartigen Kultur und die Freiheit ihrer Kinder und Kindeskinder. Was wir 1933 und 1949 im Dritten Reich un in der DDR erlebten: den schleichenden Wandel zum Faschismus – das erleben wir im Hier und Heute hautnah.

Kommen wir zurück zur politischen Schwerverbecherin Anetta Kahana:

Allein die Zusammenarbeit mit dieser ideologischen Geiferin müsste den Todesstoß für jede demokratische Regierung bilden. Nicht so in Merkel-Land. Dort wird immer unverhohlener die Zusammenarbeit der Regierung mit Stasikräften wie ein Stück Normalität zelebriert. Normalität des praktizierten alltäglichen Wahnsinns, der unser einst blühendes Staaswesen zu einem Schlachthaus für Biodeutsche gemacht hat.

Maas sitzt da an einem Tisch mit dieser DDR-Verbrecherin. Und Merkel lässt Kahane durch den Bund deutscher Kriminalbeamten für „ihren Einsatz für Demokratie und Menschenrechte“ auszeichnen.

„Für ihren „vorbildlichen Kampf gegen Kriminelle“

– gemeint sind damit Andersdenkende – hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) der Amadeu-Antonio-Stiftung den Verdienstorden Bul le Mérite verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt der Berufsverband seit 1975 Personen und Institutionen für ihren Einsatz im Kampf gegen Kriminalität.“ Quelle

Wir haben sie wieder: Die schlechte alte DDR.

Zur Erinnerung: Der Stasi-Gründer Mielke erschoss in der Weimarer Republik zwei deutsche Polizisten in Berlin, beauftragt von den Weimarer Kommunisten:

Die Morde wurden begangen auf dem damaligen Bülowplatz vor dem Sitz der KPD im Karl-Liebknecht-Haus in Berlin am 8. und 9. August 1931 im Rahmen des Volksentscheids zur Auflösung des preußischen Landtages. (Quelle)

Dass der Bund deutschen Kriminalbeamten also eine Mitarbeiterin einer Behörde auszeichnet, deren Chef einer von ihnen ermordete – das hat schon was. Das hat mehr als nur kafkaesken Charakter: Das ist ein Zeichen eine pathokratischen Sytems: Eines Systems., das, wieder einmal,  von geistig Irren geführt wird.

Kahane darf wieder walten wie einst in der DDR. Sie hat mächtige Freunde.

Liz Mohn zählt dazu. Maas auch. Und Merkel ebenfalls. Alle drei verbindet sie die Stasi, der Hang zur Deponie – und der Wille, Deutschland zu zerstören.

Und sie hat einen weiteren mächtigen Bundesgenossen an ihrer Seite: Den zum Judentum konvertierten ehemaligen Generalsekretär des Zentralrats der Juden Deutschland: Stefan Kramer.

Dieser ist mittlerweile Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen. Obwohl er die formalen Voraussetzungen dafür nicht besitzt (Volljurist), hat ihn dass korrupte Merkelregime dazu ernannt.

Was ihn besonders gefährlich macht: Denn Kramer hat nun direkten Zugriff auf alle Widerständler – und man darf so gut wie gewiss sein, dass Kramer, als Jude, alle Geheimoperationen der deutschen Behörden an Israel, und, als Freund des Islam, an die islamischen Verbände und möglicherweise auch an islamische Terrororgansiationen weiterleitet. Ein Leck, das so gefährlich ist, wie man es sich nur vorstellen kann. Mittlerweile lässt dieses gefährliche U-Boot die AFD observieren. Er begründet seine Maßnahem mit Zitaten aus Anarchisten-Magazinen. (Quelle)

Sollte ich im übrigen eines unnatürlichen oder natürlich erscheinenden Todes sterben, dann möge man stets an Kramer denken: Dieser Mann hat die Macht, Killertruppen in mein politisches Asyl zu schicken, um mich dort „verunfallen“ zu lassen.

Stephan J. Kramer (50) war schon bei der CDU, in der FDP und SPD, brach sein Jurastudium ab und wurde später Bachelor und Master in Sozialpädagogik. Bei der Bundeswehr brachte er es zum Oberleutnant. Sein ehrgeiziges Hauptanliegen war es aber, Jude zu werden.

Kramer hat seinerzeit, als Generaäsekretär des ZDJ keine Gelegenheit ausgelassen, jede Kritik am Islam als „Islamophobie“ zu denunzieren. Zu diesem Zweck verbündete er sich sogar mit dem Primärfeind der Juden: dem Islam – und schuf eine Akademie zur Erforschung der Islamophobie. Was nicht verwundert. Denn Judentum und Islam sind, nur scheinbare Feinde. Sie sind in Wahrheit „natürliche Verbündete“, so der Ober-Rabbi Moskaus.

Bereits am 29. September 2014 schrieb ich über Stefan Kramer wie folgt:

„Stefan Kramer, deutscher Konvertit zum Judentum, ist ein ausgewiesener Kritiker – man kann bereits von Feindschaft sprechen – aller Islamkritiker. In seiner Eigenschaft als Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland (2004 bis Januar 2014) und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress ließ er keine Gelegenheit aus, Islamkritiker der Islamophobie zu bezichtigen. Nur er allein weiß, welcher Teufel ihn reitet, dass er sich ausgerechnet mit dem Todfeind der Juden, dem Islam, zu diversen Koalitionen zusammenschloss.

Auch gegen Sarrazin machte er Front: Thilo Sarrazins 2009 erfolgte Äußerungen zu Einwanderern in Berlin kritisierte Kramer mit den Worten „Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist.“ Kramers Aussage rief, da sie auch als Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen gewertet wurde, scharfen Widerspruch hervor. Kramer bedauerte seinen Vergleich in Folge, blieb allerdings bei seiner Einschätzung, dass Sarrazins Äußerungen rassistisch gewesen seien.

Im Mai 2010 gab Kramer der Zeitschrift Focus ein Interview, in dem er deutschen Medien versteckten und offenen Antisemitismus vorwarf. Die Kritik wurde von den Chefredakteuren namentlich genannter Blätter wie dem Tagesspiegel und der Jungen Welt zurückgewiesen. Zudem hält Kramer die Vergleiche von frühem Antisemitismus mit der aktuellen Islamfeindlichkeit für durchaus legitim.

Bei Stefan Kramer drängt sich der Verdacht geradezu auf, dass sich da ein linksextremer Genosse bei der Suche nach einem Posten, mit dem er eine maximale Wirkung bei deutschenfeindlichen Äußerungen machen konnte bei gleichzeitig minimalem Risiko, selbst ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten, auf die Idee kam, zum Judentum zu konvertieren. Einen Juden – zumal in führender Position – zu kritisieren, gilt in Deutschland immer noch als sakrosankt. Genau einen solchen Posten übte Kramer 10 Jahre lang aus – bis er ihn auf Druck des Zentralrats aufgab.“ Quelle

Auch PI berichtet seinerzeit über das seltsame Gebarden des Stefan Kramer, als dieser noch Sekretär des Zentralverbands der Juden Deutschand war:

„Auf wessen Seite steht Stephan J. Kramer?“

Nun liegt PI ein brisanter Briefwechsel zwischen Kramer und dem deutschen Journalisten und Islamkritiker Michael Mannheimer vor, in welchem Kramer jedwede Kritik an Muslimen als „fundamentalistisch“ diskreditiert und abqualifiziert.

Namentlich bezeichnet Kramer darin den bekannten Orientalisten und einen der Autoren in der „Encyklopädie des Islam“, des internationalen Standardwerkes der Orientalistik, Dr. Hans-Peter Raddatz sowie den weltweit anerkannten britischen Orient-Historiker, den 90-jährigen Prof. Bernard Lewis, als „fundamentalistisch“, was deren kritische Position zum Islam anbelangt.

Anlass für diesen Briefwechsel war nach Auskunft Mannheimers die unkritische Haltung Kramers zum Islam, der in den Augen Mannheimers den historischen und im Koran und der Hadith verbrieften Antisemitismus und Judenhass des Islam weder diskutiert noch thematisiert. Dieser Umstand veranlasste Mannheimer zu einem privaten Schreiben an Charlotte Knobloch, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden. Wörtlich schreibt Mannheimer in seiner Mail vom 3. Dezember 2009 an Knobloch:

Mit Entsetzen habe ich die Reaktion Ihres Generalsekretärs Stephan Kramer gegenüber den weitestgehend richtigen Behauptungen von Sarrazin zum Problem der deutschen Metropolen mit Muslimen gelesen. Einen Menschen wie Sarazzin in die Ecke des Nationalsozialismus zu setzen, ihn gar mit Goebbels und Hitler zu vergleichen: das kenne ich als Hetzkampagne vom Islam, ist mir aber von Seiten des Judentums völlig neu. Sie wissen vmtl. selbst, dass Stephan Kramer damit dem Ansehen des dt. Zentralrats der Juden schweren Schaden zugefügt hat. Kramer hat sich nun mit seinen despektierlichen Äußerungen zur Schweizer Volksabstimmung endgültig in eine demokratiefeindliche Ecke manövriert und ist in meinen Augen als Ansprechpartner Ihres Zentralrats nicht mehr tragbar.

Ob Knobloch dieses Schreiben gelesen hat, ist der PI-Redaktion nicht bekannt. Anstelle einer Antwort der Präsidentin erhielt Mannheimer jedoch – für ihn überraschend, wie er uns mitteilte – ein Antwortschreiben von Kramer. In diesem schreibt Kramer wörtlich:

Ich bin der Ansicht, dass der Zentralrat schweren Schaden erleiden würde, wenn er sich populistischen Positionen wie der Ihren (PI: gemeint ist Mannheimer) anschließen würde und sich von Menschen instrumentalisieren ließe, die auf geradezu hysterische und fanatische Weise generalisierend das Bild eines gewalttätigen, mittelalterlichen, christen- und judenfeindlichen Islam an die Wand malen, der angeblich nur darauf aus ist, das jüdisch-christlich geprägte Abendland zu unterwandern. Dieses Bild ist hetzerisch und polarisierend und führt keinesfalls zu einer fruchtbaren Diskussion mit den hier lebenden Muslimen, sondern verstärkt und vertieft die Gräben nur. Hieran werde ich mich nicht beteiligen.

Mannheimer weist in seinem Antwortschreiben Kramers Vorwürfe an ihn zurück und betont, dass er sich in seinen Artikeln und Essays stets an Fakten und nicht an Spekulationen halte. Wörtlich schreibt Mannheimer:

„Ich weise mit Entschiedenheit ihren Vorwurf zurück, dass ich mich „hysterisch“ und „hetzerisch“ gegen den Islam betätige. Ähnliche Vorwürfe haben sich auch die ersten Warner vor dem Nationalsozialismus Anfang des letzten Jahrhunderts anhören müssen, und zwar von derselben Seite wie es heute stattfindet: seitens Intellektueller, die es hätten besser wissen müssen. Ihre Ausführungen zum Islam sind interessant – vor allem im Hinblick auf Ihre Ahnungslosigkeit zu jenem theokratischen Totalitarismus (der sich seit 1400 Jahren so erfolgreich als Religion tarnt). Ihre Unwissenheit teilen Sie jedoch mit dem Gros der westlichen Intellektuellen. Ich will mich hier inhaltlich nicht weiter damit befassen. Sollten Sie einen Einblick in die „Friedfertigkeit“ des Islam gewinnen wollen, empfehle ich Ihnen, sich mit den Schriften von Hans-Peter Raddatz, Bernhard Lewis oder Magdi Allam zu beschäftigen.

Der Koran hat im Gegensatz zu allen anderen religiösen Texten über 200 Stellen, in denen die Muslime zu direktem Töten „Ungläubiger“ aufgerufen werden – und in der Hadith kommen weitere 1800 Stellen hinzu. Die Stellen der Bibel (AT), wo man solches ebenfalls lesen kann, haben im Gegensatz zum Koran keinen appellativen, sondern narrativen Charakter – und unterscheiden sich dadurch elementar und genealogisch von der allahschen Verbalinspiration Koran, die Wort für Wort Geltung hat. Bibel, Pali-Texte etc. sind im Gegensatz zum Koran keine göttliche Verbalinspiration, sondern Menschenwerk. Was dies für die unterschiedliche Rezeption der genannten Werke bedeutet, will und kann ich hier nicht weiter ausführen. Aber informieren Sie sich doch unter dem Stichwort „Verbalinspiration“.

Da Ihr Bild eines friedlichen Islams jedoch nicht privater Natur ist, sondern in Ihrer Funktion als Generalsekretär der Juden Deutschlands besonderes Gewicht hat, möchte ich Ihnen ein Zitat des Nazijägers Simon Wiesenthal anführen, der auf die Frage, was die größte Gefahr der Juden im Dritten Reich war, nicht erwartungsgemäß mit „Hitler“ geantwortet hat, sondern mit der Blindheit und Gutmütigkeit der Millionen Juden angesichts des angekündigten Holocausts durch die Nationalsozialismus. Die Juden wollten nicht glauben, was so offensichtlich war – und diese Haltung führte zu jener Opfermentalität, mit der sich Millionen Juden wie Schlachtvieh in die Gaskammer führen ließen, anstelle den gebotenen Widerstand zu organisieren. Wie gesagt: nicht mein Zitat, sondern das von Wiesenthal (mit dem ich allerdings darin voll übereinstimme). Auch Sie als konvertierter Jude wollen nicht wahrhaben, dass der Koran (wissenschaftlich erwiesen) doppelt so viel judenfeindliche Stellen hat wie Hitlers Mein Kampf…und dass die Juden spätestens durch den medinensischen Mohammed zum Hauptfeind aller Muslime erklärt wurden. Ihre Ahnungslosigkeit als Generalsekretär ist erschütternd und eine ähnliche Gefahr für Ihre jüdischen Glaubensbrüder in Deutschland und aller Welt wie diejenige Ihrer Glaubensvorgänger in den 20er und 30er Jahren gegenüber den Nazis. Damit sind Sie leider selbst zur Gefahr geworden, wenngleich nicht bewusst (das betone ich hier ausdrücklich), sondern strukturell. Sie werden jedenfalls in meinem in Kürze auf den Markt kommenden Buch von mir erwähnt werden im Kapitel: „Das Versagen der westlichen Eliten gegenüber dem Islam“.

Der Briefwechsel zwischen Kramer und Mannheimer endet mit der folgenden Antwort Kramers:

„Ihr neuerliches Schreiben hat mich erreicht und meine Beurteilung Ihrer Position leider völlig bestätigt. Ich möchte jetzt ebenso wenig auf den überheblichen und besserwisserischen Ton eingehen, den Sie sich anmaßen wie auf die ungeheuerlichen Unterstellungen in Ihrem Schreiben.

Ihre aus meiner Sicht bestenfalls als fundamentalistisch zu bezeichnende Position ist mir auch aus den Publikationen der von Ihnen zitierten Autoren bestens bekannt. Dass ich diese Positionen nicht teile, wird Sie nicht überraschen. Was dem Fass aber den Boden ausschlägt, ist die von Ihnen gezogene Analogie zwischen der Bedrohungssituation der Juden in der Weimarer Republik sowie darauffolgend im Nationalsozialismus und der Situation in der Bundesrepublik heute. Letztlich kann ich daraus nur den Schluss ziehen, dass Sie „die Muslime“ für die Nazis von Morgen halten – im beiderseitigen Interesse möchte ich mich zu dieser geradezu hanebüchenen Argumentation nicht weiter äußern. Damit diskreditieren Sie sich selbst.

Sehr geehrter Herr Mannheimer, es ist eine hinlänglich auch öffentlich diskutierte These, dass „der Islam“ im Gegensatz zum Judentum und Christentum eine „Aufklärung“ ähnlich wie in den Epochen der europäischen Aufklärung noch vor sich habe. Dies ist eine These, die auch unter den Muslimen selbst aktiv und öffentlich diskutiert wird. Dieser Prozess ist aus meiner Sicht auch notwendig und sollte unsere Unterstützung finden. Statt dessen sprechen Sie aber „dem Islam“ nicht nur grundsätzlich jede Vereinbarkeit von Aufklärung und Religion, jeden inneren Wandel, jede Reformfähigkeit rundheraus ab, sondern entwerfen vielmehr ein Bild, wonach „der Islam“ die Bedrohung westlicher Zivilisation, des Christentums und des Judentums schlechthin darstellt.

Damit sprechen Sie zugleich Millionen Muslimen in Deutschland und Europa die Fähigkeit zur Integration ab – eine Fähigkeit die sie in ihrer überwältigenden Mehrheit längst bewiesen haben, und die auch Sie mit Ihrer polarisierenden Argumentation nicht rückgängig machen können werden. Statt sich Ihrer akribischen Suche nach Unvereinbarkeiten zu widmen, sollten Sie lieber Brücken bauen und den kritischen Dialog mit denjenigen Muslimen in der Mitte unserer Gesellschaft suchen, die bereit und offen sind für einen Islam, der weder etwas mit der Auslegung extremistischer Islamisten zu tun hat, noch mit dem von Ihnen skizzierten geradezu mittelalterlichen Islam.“

Wir wollen dies absichtlich nicht kommentieren. Es bleibt eigentlich nur noch die Frage, ob so viel Ignoranz, wie sie beim Generalsekretär bezüglich des Islams (und scheinbar auch über seine neue Religion Judentum) vorhanden ist, echt – oder aus uns unerfindlichen taktischen Gründen nur vorgespielt ist. Darüber haben jedoch nicht wir zu befinden. Dies muss die Aufgabe der Juden Deutschlands und der Welt sein, die mehr Kenntnis über die systematische Judenverfolgung durch den Islam haben. Kramer jedenfalls scheint ein Problem mit Fakten zu haben – und vieles deutet darauf hin, dass er sich weitaus mehr für den Islam einsetzt als für sein Judentum.

Kein Wort von Kramer zu den diversen Attacken von Muslimen gegen Juden in Deutschland, Holland, Dänemark, Italien und nahezu allen anderen Ländern der Welt, kein Wort darüber, dass Muslime in Dänemark, Afghanistan, Pakistan, Palästina Kopfgelder für jeden getöteten Juden ausgelobt haben, kein Wort zum Massaker gegen den jüdischen Stamm der Banu Kureiza (627 n.Chr.) veranlasst auf Befehl Mohammeds als Reaktion auf die Weigerung der Juden, zum Islam zu konvertieren. Dabei wurden 700-1000 jüdische Männer enthauptet, alle Frauen und Kinder in die Sklaverei geschickt. Kein Wort zu Artikel 7 der Charta der Hamas, in der die Ausrottung de Juden zum Ziel erklärt wird – wobei ausdrücklich auf die Gebote des Koran (Dschihad) und die judenvernichtenden Äußerungen Mohammeds Bezug genommen wird. Quelle

Auf wessen Stefan Kramer steht, ist für mich klar: Er steht auf der Seite der Vernichtung Deutschland um jeden Preis.

Dazu ist er bereit sich mit jeden, auch mit den natürlichen Feinden der Juden, zu verbünden. Kramer, dessen bin ich gewiss, ist allein deswegen zum Judentum konvertiert, weil er, als linker Deutschlandhasser, keine bessere Position sah, von der aus er seinen Deutschenhass bestens geschützt ausleben hätte können. Als Jude war und ist man in Deutschland (noch) sakrosankt: Juden genießen den Ruf der Unberührbaren: Jede Kritik an ihnen oder ihrer Religion (in der sich Juden als das Herrenvolk über alle anderen Völker sehen), wird sofort mit dem Nimbus der Judenfeindlichkeit versehen. Israelische Politiker sprachen des öfteren davon, dass, nach dem Holocaust, Juden auf alle zeiten tun und machen dürften, was sie wollten – ohne angreifbar zu sein. Denn der Holocaust habe sie für immer von jeder Kritik befreit (zum Holocaust werden weitere sehr aufschlussreiche Artikel kommen).

Stephan Kramer ist ein islamophiles U-Boot und linker Karrierist

Wie der oben erwähnte Moskauer Rabbi, so glaubt auch Kramer, dass Juden die Schicksalsgenossen der Moslems seien. Über Kramer vermerkt ein anderer prominenter deutscher Jude, der Historiker  Michael Wolffsohn:

„Glaubt der jüdische Zentralratssekretär wirklich, dass extreme Muslime (wohlgemerkt „extreme Muslime“, nicht „die“ Muslime) Schicksalsgenossen der Juden sind? Weiß er nicht, dass sich Juden nicht mehr in bestimmte Bezirke deutscher Städte trauen können, weil und wenn sie, zum Beispiel mit einer Kippa-Kopfbedeckung, als Juden zu erkennen sind? Diese Gefahr droht den Juden dort nicht von Anhängern Sarrazins, sondern von denjenigen, über die Sarrazin sprach: Nicht „die“ Muslime, sondern bestimmte Gruppen von Muslimen…““
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/position-kein-mega-verbrecher/1613764.html

Thilo Sarrazins 2009 erfolgte Äußerungen zu Einwanderern in Berlin kritisierte Kramer mit den Worten

„Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist.“
[Zentralrat der Juden – „Sarrazin erweist Hitler große Ehre“. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Oktober 2009]

Kramers Aussage rief, da sie auch als Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen gewertet wurde, scharfen Widerspruch hervor. [Michael Wolffsohn: Position: Kein Mega-Verbrecher. In: Der Tagesspiegel. 11. Oktober 2009]

Kramer, Maas und und Kahane sitzen im selben Boot. Im Stasi-Boot.

Was Kramer besonders gefährlich macht. Er ist nicht nur einer der wichtigsten Persönlichkeiten beim Zentralrat der Juden Deutschlands (einer Organisation, die im übrigen von vielen anderen jüdischen Organisationen äußerst kritisch gesehen wird), er ist nicht nur Präsident des VerfS in Thüringen – sondern Kramer sitzt, zusammen mit der Stasi-Kriminellen Kahane im Stiftungsrat der AAS (Amadeu Antonio Stiftung)

Der Chef des Thüringischen Verfassungsschutzes, Stephan Kramer ist Mitglied im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung

Die Stiftung ist damit nicht Geringeres als eine Tarnorganisation des deutschen Inlandsgeheimdienstes und der Stasi. Beide, lange Jahre getrennt, wachsen nun immer schneller zusammen.

Stephan J. Kramer war schon bei der CDU, in der FDP und SPD, brach sein Jurastudium ab und wurde später Bachelor und Master in Sozialpädagogik. Bei der Bundeswehr brachte er es zum Oberleutnant. Sein ehrgeiziges Hauptanliegen war es aber, Jude zu werden.

Jude ist man normalerweise vollautomatisch als Sohn einer jüdischen Mutter. An was man glaubt, ist dabei völlig wurscht. Wer aber als anderweitig Geborener nachträglich Jude werden will, hat ein mindestens dreijähriges brutales Aufnahmeverfahren mit intensivstem Studium aller religiösen Schriften und mehrmaligen strengen theologischen Prüfungen, inklusive Vorhaut-Operation, vor sich, das sich kaum ein Mensch antut.

Kramer in seinem unbändigen Ehrgeiz hat es geschafft und nicht nur das: Er arbeitete für die Jewish Claims Conference, für Ignatz Bubis und viele andere und wurde schließlich für zehn Jahre Generalsekretär der Juden im Land.

Die JUNGE FREIHEIT schreib am 21. Mai 2010 über kramer (Thorsten Hinz: „Der schon wieder“)

„Zuletzt war es richtig ruhig um Stephan Kramer, Deutschlands bekanntesten Konvertiten nächst dem Islam-Prediger Pierre Vogel. Ausgerechnet im sensiblen Amt als Generalsekretär des Zentralrats der Juden hatte er seine hybriden Allmachtsphantasien ausgelebt.

Kramer fühlte sich als oberster Schirm­herr der Künste (Darf Hans Pfitzners Kantate ‚Von deutscher Seele’ heute noch aufgeführt werden? – Nein!), er führte strenge Aufsicht über die deut­sche Vergnügungsindustrie (Kein Presseball am 9. November!), als politische Autorität befand er über die Eignung gewählter Ministerpräsidenten (Günther Oettinger), und als theologischer Sachverständiger erteilte er dem Papst wegweisende Ratschläge (Keine Seligsprechung für Pius XII.!). Irgendwann wirkte er so possierlich wie der Vogel, der stündlich mit Getöse der Kuckucksuhr entfliegt…

„Die vermeintlich guten alten Zeiten, in denen man als jüdischer Vertreter in Debatten vor Angrif­fen per Definition geschützt war, sind vorbei“, jam­mert (Stephan) Kramer. Ersetzen wir mal den „Angriff“ durch „Kritik“, dann beschreibt das doch eine erfreuliche Sachlage, die jüdische Funktionäre davor bewahren wird, sich für unfehlbar zu halten und lächerlich zu machen. Bei Stephan Kramer selbst aber dürften Hopfen und Malz für alle Zeiten verloren sein.“

Die Amadeu-Antonio-Stiftung, Deutschlands effiktivste Denunzierungs-Organsiation, wird also von 2 Juden beherrscht.

An der Spitze der mit Steuermitteln zugeschmissenen Amadeu-Antonio-Stiftung steht Anetta Kahane, jüdischer Abkunft und langjähriger Stasi-Spitzel (IM Viktoria). Sie ließ sich ein Gefälligkeitsgutachten erstellen (ich berichtete), wonach sie in der DDR durch ihre Denunzierungen angeblich niemand geschadet haben soll.

Allerdings sollen von den 800 Seiten ihrer Stasi-Akte immer noch 400 gesperrt sein. Solange man die gesperrten Teile nicht kennt, kann man die Frage von Schädigungen auch nicht abschließend beurteilen. Und sehr vermutlich hat Kahane ganz persönlich das Leben von mindestens einem der durch sie verfolgten DDR-Bürger auf dem Gewissen (s. hier: Kahane hat sehr wahrscheinlich mindestens ein Menschenleben auf dem Gewissen)

Es ist keine Frage mehr: der Zentralrat der Juden steht an der Seite des Islam und politischen Establishments – und will die Vernichtung Deutschlands

Bei den ganzen Angriffen und Morden gegen Juden in Deutschland und Europa seitens Moslems hielt sich der Zentralrat der Juden Deutschlands (ZdJ) stets vornehm zurück mit jedweder Kritik am Islam. Nie kam eine direkte Kritik an der Religion der Judenmörder. Was eigentlich Erstaunen, wenn nicht Befremden hervorrufen müsste. Doch es gab sehr wohl Kritik: Pauschalisiert in Form der Klage über eine zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland – was insofern infam war und ist, als der ZdJ dabei weder Ross noch Reiter nannte.

Und damit bei einer Mehrheit der Deutschen (die durch die Systemmedien total desinformiert sind) den Eindruck hinterließ, dass es in Deutschland wieder einen deutschen Antisemitismus gibt. Was natürlich kein Zufall, sondern genau so beabsichtigt ist. Denn der Zentralrat der Juden steht ohne Frage hinter dem Hslam. Und hinter der Islamisierung Deutschlands:

So verbündete sich der ehemalige Generalsekretär des ZdJ, Stefan Kramer, ganz offen mit dem Islam

und stellt sich schützend vor diese Terror-Religion, wenn sie von Islamktitikern mit validen Argumenten und unwiderlegbaren Beweisen konfrontiert wird. Ich schrieb in meinem Vorwort zum Artikel: Broder über Ex-Generalsekretär des Zentralrats der Juden: „Stefan Kramer und Moslems nun Freunde fürs Leben“ – damals (am 29. sept. 2014) noch in Unwissenheit über die Tatsache, dass der islam und das offizielle Judentum zusammenarbeiten – wie folgt:

Stefan Kramer, deutscher Konvertit zum Judentum, ist ein ausgewiesener Feind aller Islamkritiker. In seiner Eigenschaft als Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland (2004 bis Januar 2014) und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress ließ er keine Gelegenheit aus, Islamkritiker der Islamophobie zu bezichtigen.

Auch gegen Sarrazin machte er Front: Thilo Sarrazins 2009 erfolgte Äußerungen zu Einwanderern in Berlin kritisierte Kramer mit den Worten „Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist.“

Kramers Aussage rief, da sie auch als Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen gewertet wurde, scharfen Widerspruch hervor. Kramer bedauerte seinen Vergleich in Folge, blieb allerdings bei seiner Einschätzung, dass Sarrazins Äußerungen rassistisch gewesen seien.

Im Mai 2010 gab Kramer der Zeitschrift Focus ein Interview, in dem er deutschen Medien versteckten und offenen Antisemitismus vorwarf. Die Kritik wurde von den Chefredakteuren namentlich genannter Blätter wie dem Tagesspiegel und der Jungen Welt zurückgewiesen. Zudem hält Kramer die Vergleiche von frühem Antisemitismus mit der aktuellen Islamfeindlichkeit für durchaus legitim.

Offenbar kennt er als Konvertit weder die Geschichte seiner neuen Religion noch die des Islam, sonst würde er solchen Unsinn angesichts des von Mohammed befohlenen Genozids am Stamm der jüdischen Banu Kureiza und zahlreicher judenfeindlichen Stellen im Koran und den Hadithen nicht von sich geben. Bei Stefan Kramer drängt sich daher der Verdacht geradezu auf, dass sich da ein linksextremer Genosse bei der Suche nach einem Posten, mit dem er eine maximale Wirkung bei deutschenfeindlichen Äußerungen machen konnte bei gleichzeitig minimalem Risiko, selbst ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten, auf die Idee kam, zum Judentum zu konvertieren. Einen Juden – zumal in führender Position – zu kritisieren, gilt in Deutschland immer noch als sakrosankt. Genau einen solchen Posten übte Kramer 10 Jahre lang aus – bis er ihn auf Druck des Zentralrats aufgab.

2. Der Islam ist eine Kopie des jüdischen Talmud

Der Talmud ist das grundlegende Buch des Judentums.  Die Encyclopedia Britannica sagt, der hebräische Begriff “Talmud” bezieht sich auf eine Zusammenstellung alter Lehren, die von den Juden seit der Zeit ihrer Zusammenstellung bis zur Moderne als heilig betrachtet wurden und von religiösen Juden immer noch.[“Talmud and Midrash.”  Encyclopædia Britannica. 2006]

Nach den Worten des Rabbi Dr. Jacob Neusner ist es das “grundlegende Dokument des Judentums”.
[Anti-Defamation League, The Talmud in Anti-Semitic Polemics, February 2003, (http://www.adl.org/presrele/asus%5F12/the_talmud.pdf)]

Ganze Suren des Koran sind nahezu wörtlich aus dem Talmud entnommen. Es ist kein Zufall, dass es sowohl im Judentum als auch im Islam die Bescheidung von Männern und das Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch gibt. Und auch im Talmud sind die Frauen den Männern unterstellt. Was im Talmud der „Gojim“ – das ist im Koran der „Kuffar„: Ungläubige, die versklavt oder getötet werden dürfen. (Zur Analogie zwischen Talmud und Koran folgen in Zukunft wissenschaftlich fundierte Texte hier auf diesem Blog.)

3. Ober-Rabbi in Moskau: „Moslems und Juden sind die natürlichen Verbündeten in Europa“

Kaum jemandem ist bewusst, dass Sozialismus, Islam und Teile des orthodoxen Talmud-Judentums (diesem kleinen Teil unter den Juden gehören die meisten Medien der Welt) zum finalen Angriff gegen die weiße Rasse geblasen hat mit dem Ziel, diese zu vernichten. Alle drei genannten Ideologie arbeiten Hand in Hand und sind bestens miteinader vernetzt.

Wer das nicht glaubt, dem zitiere ich (nur als ein Beispiele unter tausenden) den Ober-Rabbiner von Moskau, Pinchas Goldschmidt (s. Foto links), der in einem US-Interview Klartext spricht:


Für ihn sind die Deutschen nur Amalek, die es zu vernichten gilt.
 Die Moslems sind ihre Bodentruppen in Europa, weil sie selbst zu wenige sind, um diesen Genozid durchzuziehen.

Der Rabbiner setzt sich in seinem Interviewe erkennbar für den Islam ein, nennt Moslems „unsere Brüder“ – und vor allem sprach er davon, dass

„Muslims are Jews’ natural allies in Europe“
„Moslems und Juden sind die natürlichen Verbündeten in Europa“

Zitat von Rabbi Pinchas Goldschmidt; (Quelle)

4. Französischer Rabbi begrüßt überschwenglich die »islamische Invasion Europas«

Der französisch sprechende Rabbi David Touitou hat die Debatte um die Massenzuwanderung nach Europa um eine völlig neue Sichtweise bereichert.

In einer Predigt sagte er:

„Der Messias wird erst zurückkehren, wenn Edom (das sind die heidnischen Völker) total zerstört sind. So frage ich euch: sind es gute Nachrichten, daß der Islam Europa überfällt? Es sind exzellente Nachrichten! Es bedeutet das Kommen des Messias“.

Quelle: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/rabbi-begruesst-die-islamische-invasion-europas.html

Das alles ist Kramer bewusst. denn Als Konvertit kennt er das Judentum weitaus besser als ein durchscnittlicher säkularer Juden. er weiß also, auf was er sich einließ, als er sich dazu entschloss, zum Judemtum überzutreten.- ob auch die deutschen begörden und die bundesregierung weiß, was sie mit einem Kramer las Präsident einers landesamts für verfassungsschutz riskiert?

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Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/12/05/vatikan-sprecher-entfernen-sie-6-milliarden-menschen-fuehren-sie-eine-neue-weltordnung-ein/