von Angelika
In schwedischen Kirchen werden zum Gefallen der Moslems Kreuze abgenommen: ein Symptom der Politik der offenen Tür Schwedens, welches irreparablen Schaden verursacht.
Der Bischöfin einer Kirche sagt, sie wolle die Kreuze in ihrer religiösen Institution abnehmen lassen, damit sich muslimische Migranten mehr zu Hause fühlen.
Bischöfin Eva Brunne leitet die Seemannskirche in Freeport. Sie erklärte, sie wolle ihre Kirche „einladender“ für einkehrende Seemänner anderer Religionen machen – offensichtlich insbesondere für Moslems. Zusätzlich zur Abnahme der Kreuze und anderer christlicher Symbole wolle sie ein Schild anbringen lassen, welches die Richtung Mekkas anzeige – so daß Moslems wissen, in welche Richtung sie beten müssen.
Vor nur zwei Monaten schrieben fünf Vertreter der schwedischen Kirche, man solle diese auch den Moslems öffnen. Der Artikel, der in der schwedischen Zeitschrift „Dagens Nyheter“ Schlagzeilen machte, erhitzte die Gemüter der ansässigen Christen. Dennoch wurde am 30. August der Imam Mohammad Muslim Eneborg eingeladen, an der hohen Messe gemeinsam mit christlichen Kirchenmitgliedern teilzunehmen.
Schweden hat die schnellst wachsende Bevölkerung Europas, nahezu ausschließlich durch den großen Zufluß von Arabern und Moslems aus dem Nahen Osten. Gleichzeitig ist seine Verbrechensrate astronomisch gestiegen: 1975 sind 421 Vergewaltigungen angezeigt worden, 2014 waren es 6620.
Im Vergleich dazu wurden 2008 im Nachbarland Dänemark nur 7.3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner angezeigt – in Schweden dagegen 53,2.
Die schwedische Polizei hat bereits 55 muslimisch dominierte Gebiete im Land benannt, in denen Kriminelle die Kontrolle übernommen haben.
Michael Hess, ein lokaler Politiker der Schwedischen Demokratischen Partei wurde kürzlich wegen des Verbrechens „Erniedrigung ethnischer Gruppen“ verurteilt.
Er wurde wegen dieser Zeilen verurteilt:
„Wann werden Journalisten begreifen, daß es tief in der muslimischen Kultur verwurzelt ist, Frauen, die sich der islamischen Lehre verweigern, zu vergewaltigen und zu mißhandeln. Es gibt eine eindeutige Beziehung zwischen den Vergewaltigungen in Schweden und der Anzahl von Immigranten aus MENA-Ländern [Mittlerer Osten und Nord Afrika].“
Der britische Think-tank Quilliam gab früher diesen Jahres einen Report heraus, der aussagte, daß Schweden mehr als alle anderen Länder bereit ist, radikale muslimische Prediger ins Land zu lassen und die Verbreitung ihrer Ansichten zuzulassen.
Als vor Kurzem Ingrid Carlqvist – Chefherausgeber von Dispatch International – schrieb:
„Schweden nähert sich dem vollständigen Zusammenbruch. Mehr und mehr Verwaltungsstellen schlagen Alarm, daß bei weiterem ungebremsten Zustrom von Migranten, die Regierung ihren Bürgen nicht mehr den reibungslosen Betrieb garantieren kann. Sollte die Migrantenwelle so weitergehen, werden die Schweden in 10 bis 15 Jahren eine Minderheit im eigenen Land sein“.
