Schuldeingeständnis Schäuble: Verbrechen, Hass und Vernichtungswille des Systems hat den Schutznationalismus zum Leben erweckt

von NJ

Die von den Globalisten geplante Vernichtung der weißen Menschen wurde von der BRD als Ausrottungsprogramm politisch zum höchsten Ziel erkoren. Merkels rollender Teufel, Wolfgang Schäuble, wollte schon immer zur Durchsetzung der Vernichtung eines ganzen Kontinents die EU benutzen.

Früh schon, trotz aller Gegenbeteuerungen, steuerten Helmut Kohl und sein politischer General des Todes, Wolfgang Schäuble, mit aller Kraft auf die Bildung eines Bundesstaates Europa zu. Sie waren sich ihrer Verbrechen voll bewusst, denn schon am 1. September 1994 kam das „Schäuble-Lamers-Papier“ mit dem Titel „Überlegungen zur Europäischen Politik“.

Schon einleitend wird klargestellt, dass die EU-Institutionen mit 12 Mitgliedsstaaten überdehnt waren. Die Einschätzung von Schäuble lautete eingangs:

„Der europäische Einigungsprozess ist an einen kritischen Punkt seiner Entwicklung gelangt.“

Heute sind es 28 Mitgliedsstaaten, und es sollen immer noch mehr hinzukommen. „DIE WESENTLICHEN URSACHEN“ für ein mögliches Scheitern der EU lagen für Schäuble auf der Hand, und er scheute sich nicht, sie in seinem Papier festzuhalten.

Schäuble erklärte nämlich, dass die EU, besonders eine überdehnte EU, Massenarbeitslosigkeit erzeugt. Im Papier heißt es:

„Ein tiefer, wirtschaftlicher Wandel bedroht durch die kurzfristig nicht behebbare massenhafte Arbeitslosigkeit die Stabilität der Gesellschaften und ist Teil der umfassenden Zivilisationskrise der westlichen Gesellschaften.“

Schäuble erkannte wegen der internationalistischen Verbrechen in Form von Fremdüberflutungen Notwehrmaßnahmen der bedrohten europäischen Völker. Schäuble schreibt von der

„Zunahme eines ‚regressiven Nationalismus‘ (Schutznationalismus) in allen Mitgliedsländern.“

Für die Entlarvung der Lügen, dass Nationalismus etwas Schlechtes sei, sorgt Schäuble im Folgesatz seiner Analyse selbst. Die Hinwendung zum Schutznationalismus der Völker ist, so Schäuble,

„die Folge einer tiefen Verängstigung – hervorgerufen durch die äußere Bedrohungen wie der Migration. Die Ängste verleiten dazu, wenn nicht Lösungen, so doch mindestens Abschirmung in einem Zurück zum Nationalen und zum Nationalstaat zu suchen.“

Schäuble gibt also zu, dass einerseits die globalistische EU die Völker wirtschaftlich (Massenarbeitslosigkeit) und ethnisch (Migration) zerstört. Das kann man deutlicher nicht ausdrücken, den Schäuble gesteht, dass die Völker die Migration als „äußere Bedrohung“ sehen und aus „Angst“ vor Vernichtung zurückfinden zum Schutznationalismus.

Natürlich wollte Schäuble Europas Überflutung den Menschen mit einem EU-Bundesstaat schmackhaft machen, als ob die von den Völkern empfundene „Bedrohung“ in einem Bundesstaat nicht mehr so empfunden würde.

Der Verbrecher Schäuble, der 1994 die Migration als „äußere Bedrohung der Völker“ definierte, feuerte dennoch in den folgenden Jahrzehnten die migrantive Sintflut aggressiv an. Als Merkel 2015 die Übersintflut organisierte, erklärte Schäuble, das müssten die Menschen als „Rendezvous mit dem Globalismus“ hinnehmen.

Am 19.01.2018 gestand Schäuble erneut, dass

„die Flüchtlingskrise Europa und unser Land erschüttert hat. Wir leiden noch immer darunter.“

Fassen wir zusammen, was die Teufel mit uns vorhaben:

Sie wollen uns ethnisch ausrotten, denn sie selbst nennen die Migration eine „Bedrohung von außen“. Ergo: Migration ist Kriegsinvasion. Wir sagen somit zurecht, dass es „Eindringlinge und Invasoren“ sind.

Und obendrein schafft die EU Not und Elend durch „Massenarbeitslosigkeit“ und Billigstlöhnen sowie die Vernichtung aller menschlichen Werte in Form einer „Zivilisationskrise“.

Aber wahr ist auch geworden, dass der Schutznationalismus von den Völkern Europas als letzte Hoffnung gewählt wird. Der jüdische WELT-Kolumnist Alan Posener heute:

„Ein Vierteljahrhundert alt Schäubles Schreckensszenario der EU ist wahr geworden.“

Dem können wir nur zustimmen, Beispiel Polen, gestern im ZDF-Auslandsjournal:

„Die Regierungspartei PiS distanziert sich zwar von rechtsextremen Gruppen, bedient sich aber bei deren Gedankengut: ‚Gott, Ehre, Vaterland‘!

Beispiel, Allpolnische Jugend, meistens Studenten. Ihre jungen Vertreter erklären: Wir sind gegen Zuwanderung, gegen Homosexualität und gegen jede Fremdbestimmung. Wir sehen, wie die EU mit ihrer täglichen ideologischen Aggressivität den Polen gesellschaftlich und politisch schadet. Wir wollen nicht, dass es in Polen so aussieht wie in Frankreich oder Deutschland.“

Und der katholische Priester Roman Kneblewski in seiner Predigt vor der Allpolnischen Jugend:

„Der Nationalismus ist die Tugend der Liebe zur eigenen Nation. Wir dürfen unsere Kultur, unsere Identität und Überzeugungen nicht in irgendeinen heidnischen Saustall verwandeln. Das dürfen wir nicht.“

Danke Schäuble!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/05_Mai/17.05.2018.htm