Schnapsdrossel Jean-Claude Junker

Kein Dokument könnte das von Polit-Narren verseuchte und mißbrauchte Europa eindringlicher vorführen, als es der Alkoholiker Jean-Claude Junker, seines Zeichens Präsident der EU-Kommission, am 12. 7. 2018 während des Nato-Gipfels in Brüssel tat.

Stockbesoffen, taumelnd und dümmlich grinsend begrüßte er die Staatschefs der EU-Länder, indem er sie „liebevoll“ ohrfeigte und/oder küßte; kurzum, er benahm sich wie ein als Mensch verkleideter Affe in der afrikanischen Savanne, der die vergorenen Früchte eines Marulabaumes gefuttert hat.

Und die Laufburschen in Schlips und Kragen nahmen es hin, wie es etwa die sowjetischen Kommissare hingenommen haben mochten, wenn sich der „große Führer“ Josef Stalin so benommen hätte. Aber letztere kamen nicht in die Verlegenheit, weil Stalin sich zwar wie ein beherrschtes Monster, doch nie wie ein Affe aufgeführt hatte.

Nun könnte man fragen, wieso im täglichen Leben der mit Alkohol im Blut überführte Führer eines Fahrzeuges bestraft wird, hingegen der diktatorisch kommissarische „Führer“ von Europa, der 28 europäische Länder an die Wand fahren will, nicht?

Die Antwort dürfte sein, weil es – zu Recht! – nicht sein darf, daß der Alkoholsünder im Straßenverkehr Leben und Gesundheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet, hingegen Europas „Führer“ getrost mit vernebeltem Hirn sein Amt ausüben darf, sofern er noch fähig ist, den ihm gegebenen Auftrag, nämlich 500 Millionen Europäer im wahrsten Sinne des Wortes zu entseelen, auszuführen.

Generell lehrt uns die Geschichte, daß Alkoholiker – im Gegensatz zu Staatsmännern, die (wie etwa Adolf Hitler dazumal) ein mäßiges Leben führen oder gar Anti-Alkoholiker sind – wegen ihrer Hemmungslosigkeit den Hintergrundmächten außerordentlich dienstbar sind.

Winston Churchill ist dafür ein Beispiel. Er liebte es, schottischen Whisky und Champagner eimerweise zu saufen, und als sein jüdischer Freund, Sir Henry Strakosch, ihn von seinen, Churchills, Schulden befreite, da beugte er sich den Wünschen des Anti-Nazi-Council und fügte seinem Alkoholkonsum deutsches Blut in Strömen hinzu. Doch dies nur am Rande.

Es heißt, der Alkohol löse die Zunge, und Kinder und Betrunkene sagten die Wahrheit. In diesem Sinne krächzte die Schnapsdrossel Juncker schon seit jeher trunkene Hohn- und Spottlieder auf die europäischen Völker, wie zum Beispiel:

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was dann passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ („Spiegel“ Nr. 52/1999)

Ferner:

Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren. (…) Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“ (Fokus, Nr. 19/2011)

Wie also Juncker schon seit Jahren selber bekundet, verrät und betrügt er (im Auftrag der Hintergrundmächte) die Völker Europas schamlos. Und die politisch Verantwortlichen der meisten europäischen Länder, allen voran die BRD, machen diesen Verrat wissend und eifrig mit. Und was sagt die Lügenpresse, das Sprachrohr dieser Verräter, dazu?

Verschweigen können sie nicht mehr, daß ein Trunkenbold und eine Fingernägel kauende Neurotikerin die Geschicke Europas entscheidend lenken, also wird versucht, den Schnapsdrossel-Skandal auf ein milderes Gesundheitsproblem zu verlagern, was sich bei ntv so liest: „Alkohol? Krank? – EU-Kommisasionspräsident hat beim Nato-Gipfel in Brüssel zeitweise gesundheitliche Probleme gehabt.“ Aha, Juncker, der tragisch Kranke.

Die heute den altrömischen Imperator Caligula milde belächeln, weil er sein Lieblingspferd Incitatus zum Konsul ernannt hatte, finden es offenbar ganz in Ordnung, daß die hinter den Kulissen die Welt neu ordnenden Imperatoren eine Schnapsdrossel zum „Führer“ Europas gemacht haben.


Quelle und Kommentare hier:
https://heurein.wordpress.com/2018/07/22/schnapsdrossel-jean-claude-junker/