Rostock: Bürgermeister unter einer Decke mit radikalen Islamisten?

von Marilla Slominski

Auch Rostock soll eine neue Großmoschee bekommen. Nachdem seit 2015 mehr als 2.000 Muslime die Hansestadt an der Ostsee bereichern, ist es Zeit für ein Minarett, findet der Rostocker Bürgermeister.

Hinter dem Bauvorhaben soll der „Islamische Bund Rostock“ stecken, der wegen seiner Kontakte ins radikale islamische Milieu – zumindest in Teilen – ins Visier des Verfassungsschutzes geraten sein soll.

Die Plattform PatriotPetition wendet sich in einer Petition gegen den Moscheebau.

„Die Islamisierung deutscher Städte durch immer mehr Moscheeneubauten macht auch vor den neuen Bundesländern nicht Halt. Jetzt soll in der Hansestadt Rostock eine neue Großmoschee in exponierter Lage errichtet werden. Hinter dem Projekt stecken Islamisten, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und Kontakte nach Saudi-Arabien unterhalten.

Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (UFR) hat sich für einen Moscheebau im Rostocker Hansaviertel ausgesprochen. Die neue Moschee soll demnach auf einem städtischen Grundstück am – von norddeutscher Backsteinarchitektur geprägten – Holbeinplatz errichtet werden, direkt neben dem Botanischen Garten und an der meist befahrenen Straße Mecklenburg-Vorpommerns, der Hamburger Straße, unweit des Ostseestadions von Hansa Rostock. Es liegen zwar noch keine Pläne vor, wie das Gebäude letztendlich aussehen soll, allein die prominente Lage lässt jedoch schon auf einen pompösen Bau, vermutlich mit hohen Minaretten und Kuppeln, schließen. Dieser soll mindestens 400 oder noch mehr Mohammedanern Platz bieten, denn deren Anzahl in Rostock ist seit 2015 sprunghaft von 350 auf über 2.000 angestiegen.

Besonders brisant: Der Bauherr, dem die Stadt hier so großzügig ein repräsentatives Grundstück in 1A-Lage zur Verfügung stellt, wird in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet. Es handelt sich um den Islamischen Bund Rostock“ (IBR). Aus einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern geht hervor, dass dem Verfassungsschutz „konkrete Erkenntnisse“ vorliegen, denen zufolge der IBR Kontakte zu radikalen Islamisten und Gefährdern unterhält. Wörtlich teilt die Landesregierung mit:

Der IBR hat in den letzten Jahren wiederholt bei Angehörigen der Organisation der „Islamischen Weltliga“ darauf hingewirkt, Unterstützung für die Finanzierung eines geplanten Moscheeneubaus in Rostock zu bekommen. Die „Islamische Weltliga“ wurde 1962 in Mekka (Saudi-Arabien) gegründet. Sie ist ein Werkzeug Saudi-Arabiens zur weltweiten Verbreitung des dortigen Islamverständnisses und erfüllt eine entsprechende Funktion innerhalb der saudischen Außenpolitik. Ziel der „Islamischen Weltliga“ ist es, sowohl Andersgläubige zum Islam zu bewegen, als auch Muslime zu ihrem speziellen Islamverständnis zu bekehren. Konkret verbreitet die „Islamische Weltliga“ die wahhabistische Ideologie. Der Wahhabismus ist die offizielle Form des Islams in Saudi-Arabien und stellt eine einflussreiche Strömung innerhalb des Salafismus dar.

Wie kann es sein, dass diesem Moscheeverein von der Stadt Rostock ein Grundstück, noch dazu in so exponierter Lage, zur Verfügung gestellt wird, wenn von vornherein bekannt ist, dass das Geld für den Moscheebau vom saudischen Regime stammt und die Moschee als Werkzeug zur Ausbreitung einer der extremsten Strömungen des Islams dienen soll? Die wahhabistische Ideologie basiert auf einem islamischen Gottesstaat mit drakonischen Scharia-Strafen, wie Steinigung oder dem Abhacken von Händen und Füßen sowie der brutalen Verfolgung von Christen und Andersgläubigen.

Die Vergabe des Grundstücks ist ein absoluter Skandal! Mit anbei stehender Petition fordern wir den Oberbürgermeister von Rostock Roland Methling (UFR) auf, die Entscheidung umgehend rückgängig zu machen. Die Moschee der radikalen Islamisten darf niemals gebaut werden! Bitte unterstützen auch Sie mit Ihrer Teilnahme an der Petition diese wichtige Forderung und verhindern wir dadurch gemeinsam, dass der extremistische Wahhabismus in Rostock Fuß fassen kann.“

Hier geht´s zur Petition


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/18/rostock-buergermeister-decke/