Reale und geistige Landnahme

von Maria Schneider

Gestern machte die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund folgende Aussage beim Integrationsgipfel

Unser Land war schon immer von Migration geprägt, nicht erst seit wenigen Jahren“.

Sie fügte hinzu, dass man Flüchtlinge nicht am Aussehen erkennen könne,

„genauso wenig, wie man Deutsche am Aussehen erkennen kann“.

Das Frauenbündnis ist verwundert darüber, dass ein Migrantenkind, dem in unserer Heimat als Frau mehr Chancen geboten wurden, als sie jemals in der Türkei erhalten hätte, sich anmaßt, uns zu erklären, dass man Deutsche nicht am Aussehen erkennen könne.

Diese Aussage ist umgekehrt rassistisch. Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund vermittelt so das Bild, dass alle Menschen vom Aussehen und der Kultur gleich seien und somit alle Menschen das Recht hätten, Deutschland als ihre Heimat und ihr Siedlungsgebiet anzusehen.

Deutsche, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden somit mit den sogenannten Flüchtlingen (UN-Siedlern) gleichgesetzt.

Durch die Gleichschaltung aller Menschen beleidigt die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund Deutsche und Ausländer gleichermaßen, da sie ihnen ihre unterschiedlichen Kulturen und ihr typisches Aussehen abspricht.

Ferner ist ihr mangelnder Respekt gegenüber Deutschland zu erwähnen. Man stelle sich vor, man würde als Deutsche solche Aussagen in der Türkei – das Herkunftsland der türkischstämmigen Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – tätigen.

Da die türkischstämmige Ferda Ataman mit Migrationshintergrund als Journalistin tätig ist, möchten wir ihr einen investigativen Bericht über die Kredite an’s Herz legen, die ihren türkischen Landsleuten für Häuserkäufe in Deutschland von türkischen Banken zinslos gewährt werden – allerdings unter der Auflage, dass die Immobilien nur an Türken weiterverkauft werden dürfen.

Wir fragen uns erneut, wie die Türkei – also die Heimat der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – reagieren würde, wenn Deutsche in der Türkei Häuser mit Krediten deutscher Banken unter der Auflage kaufen würden, dass sie nur an Deutsche weiterverkauft werden drüfen.

Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman scheint die Landnahme mit Immobilien durch geistige Landnahme zu unterstützen. Anders ist ihre Aussage, dass man weder Deutsche noch Flüchtlinge am Aussehen erkennen könne, nicht zu verstehen. Zeigt sie doch, dass Deutschland für die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund nichts weiter ist als ein beliebiges Siedlungsgebiet, das auch ihren türkischen Landsleuten zur Landnahme zur Verfügung steht.

Im Unterschied zu assimilierten Deutschen und den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg haben wir nun etliche Gemeinsamkeiten zwischen „Flüchtlingen“ (=UN-Siedlern) und Pseudodeutschen wie der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund entdeckt, nämlich:

Anspruchshaltung

Respektlosigkeit

Nichtexistente Dankbarkeit

Mangelnde Demut

gegenüber den Deutschen, die sowohl der türkischstämmigen Journalistin Ferda Atman als auch den „Flüchtlingen“ (=UN-Siedlern) ein Leben ermöglichen, das ihnen mehr Sicherheit, Gleichberechtigung und Wohlstand bringt, als sie je in ihren Herkunftsländern zu träumen gewagt hätten.

Die Conslusio zur Aussage der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund ist daher:

Wir möchten undankbare Pseudodeutsche wie Sie nicht mehr in unserem Land haben und sind auf den ersten Blick in der Lage, Sie von einer assimilierten Deutschen zu unterscheiden.

Schämen Sie sich, Frau Ataman, und kehren Sie in Ihre türkische Heimat zurück.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/reale-und-geistige-landnahme/