von FW
Ralf Stegner (SPD) gibt offen zu, dass Hans-Georg Maaßen als Präsident des Bundesamt für Verfassungsschutz gehen musste, weil er nicht »auf Linie« war. Ein konformer Nachfolger musste eingesetzt werden, um die Hetzjagd gegen die AfD voran treiben zu können.
Kleiner Rückblick: ein 19-Sekunden-Mitschnitt einer Smartphone-Aufnahme in Chemnitz wurde von Altparteivertretern und Mainstreammedien aufgebauscht, um angebliche Jagdszenen gegen Ausländer zu dokumentieren.
In der Zwischenzeit hat die junge Frau, die diese Aufnahme gemacht hat, längst die Entstehung dieser Bilder erläutert. Der Zusammenhang ist ein ganz anderer als der, der von Altparteien und Medien dargestellt wurde: sie und ihr Mann waren Teilnehmer an einem Trauermarsch für den von Migranten gemordeten Daniel Hilbig.
Mehrere Personen mit eindeutig nicht-mitteleuropäischer Herkunft hatten die Teilnehmer bereits verbal einige Male attackiert. Als dann einige dieser Aggressoren zu körperlichen Angriffen übergingen, zog die Frau ihr Smartphone und zeichnete die Szene auf. Die Sequenz zeigte, dass sich die zuvor Angegriffenen zur Wehr setzten und die Angreifer vertrieben.
Hans-Georg Maaßen, damals noch Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, zweifelte die von der Merkel-Regierung umgewandelte offizielle Darstellung der Aufnahme nachhaltig an und ließ sich nicht dazu bewegen, auf Regierungslinie einzuschwenken.
Weil er sich zuvor auch mehrfach der Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz wegen fehlender Rechtssgrundlagen zur Wehr gesetzt hatte, sägten die Machthaber so lange an seinem Stuhl, bis er kippte. Als Nachfolger wurde ein linientreuer Gefolgsmann eingesetzt, der sich dem Wunsch der Merkel-Regierung bezüglich der AfD unkritisch beugt.
Jetzt hat Ralf Stegner (SPD) per Twitter sich selbst demaskiert und zugegeben, dass das Ränkespiel gegen Maaßen nur den Zweck hatte, ihn abzulösen, um gegen die AfD hetzen und demagogisch agieren zu können.
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