RA Lutz Schaefer: Wir liegen vollkommen am Boden!!!!!!

Liebe Leser, liebe unter Geiern Lebende,

ja, wir alle hier und unser Land sind ein sterbendes Konstrukt, über welchem die Geier kreisen. Es ist durchaus nicht so, daß Geier die allein wohltätig reinigende Kraft der Natur darstellen; oh nein, es gibt einige wenige Geierarten, welche sich nicht nur mit Aas (in diesem Falle mit uns) begnügen, sondern auch aktiv und aggressiv Lebendes angreifen.

Nun, eben diese Geierarten kreisen über uns und wir sehen ihnen weiterhin zu, wir liegen demnächst ähnlich flach wie z.B. Aas am Boden und betrachten uns tatenlos den tödlichen Angriff dieser Riesenvögel, genannt Politiker!

Hier ein paar Schmankerl, bevor ich etwas wiedergebe, das man schlicht wissen muß:

https://vimeo.com/metaproductions/review/254858454/c92c4fdea6

Achten Sie bitte auf die abschließenden Worte des Moderators!

http://www.anonymousnews.ru/2018/02/08/tuebingen-luxurioese-neubauten-fuer-asylanten-baracken-fuer-deutsche-obdachlose/

Da darf dann durchaus die Frage gestellt werden:

http://www.anonymousnews.ru/2018/02/10/palastrevolte-in-der-cdu-merkels-stuhl-wackelt-ueberlebt-merkel-die-naechsten-wochen/

Nein, es reicht aber noch nicht:

„Hilfsorganisationen sind entsetzt: Bayern verschärft Flüchtlingskurs mit neuem Verbot“,

u.a. haben „unabhängige Rechtsberater“ (wer oder was zum Donnerwetter soll das sein?) keinen Zutritt mehr zu Erstaufnahmeeinrichtungen!

Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um genau die Typen, genannt „Betreuer“, die gezielt und rechtswidrig verhindern, daß Straftäter oder sonstige Abzuschiebende den Weg des eigentlich geltenden Rechts beschreiten müssen!! Sehen Sie hierzu meinen gestrigen Beitrag/Ende nach, der Fall eines Mörders in Bayern!

Wir liegen vollkommen am Boden!!!

Hier nun ein Auszug aus Berichten und Einschätzungen des Massakers im ‚Bataclan‘, insbesondere ein Interview mit einem Mitglied der damals aufgetretenen Band ‚Eagles of Death Metal‘, deren Name ein mehr als böses Omen war. Interessant und aufschlußreich sind jedoch die klaren Gedanken von Jesse Hughes zum Zustand unserer Gesellschaft, die der tödlichen ‚political correctness‘ zwangsweise ausgeliefert ist. Zunächst kommt die Polizei zu Wort, danach Jesse Hughes:

Bataclan – „eine Metapher für die westliche Zivilisation“

Während des Auftritts der „Eagles of Death Metal“ im Konzertsaal des „Bataclan“ stürmten drei bewaffnete islamistische Terroristen die Veranstaltung, feuerten mit Sturmgewehren in das Publikum und warfen Handgranaten in die Menge. Insgesamt wurden hier 90 Menschen ermordet und viele schwer verletzt und traumatisiert.

Im 1417 Seiten umfassenden Bericht Nr. 3922 der Untersuchungskommission der französischen Nationalversammlung vom 5.7.2016 wird erläutert, wie die drei Islamisten im Theater wüteten. In einer Anhörung unter Ausschluß der Öffentichkeit am 21.3.2016 berichteten Einsatzleiter der Polizei von den Geschehnissen.

Brigadier-Chef M.T.P. von der Brigade anti-criminalité, der mit seinen Männern zum Ort des Anschlags kam, geriet dort unter Beschuß durch einen der Terroristen. Er berichtete:

„Die Kollegen ließen sich hinter dem Feuerwehrwagen nieder, und ich positionierte mich zur Feuerunterstützung am Achsmotorblock des Polizeibusses – dem einzigen Bereich, der Schutz bietet. Ich hatte ein gute Stütze für die Schrotflinte. Dann bekamen wir eine dritte Feuersalve. Der alleinstehende Terrorist schoß an der Ecke des Boulevard Voltaire und dann, als er bemerkte, daß wir nicht mehr dort waren, zielte er auf das Polizeifahrzeug und das Feuerwehrauto. Eine Kugel ging durch das Feuerwehrfahrzeug hindurch und kam nicht weit vom Kopf von A.D. wieder heraus. Ich konnte nicht zurückschießen, weil ein Zivilist aufgestanden war.“

Weiter M.T.P.:

„Dann stießen die Soldaten von Vigipirate zu uns (Der Plan ‚Vigipirate‘ ist ein französisches Maßnahmepaket zum Schutz gegen Terrorismus, in das auch militärische Kräfte einbezogen sind). Sie waren mit Kriegswaffen ausgerüstet, so daß sie besser als wir in der Lage waren, das Feuer zu erwidern. Ich bat über Funk um die Erlaubnis, sie einzubeziehen, aber man sagte mir: „Negativ, Sie beziehen das Militär nicht ein, wir sind nicht in einem Kriegsgebiet.“

Der zum Vorsitzenden der parlamentarischen Untersuchungskommission über die Anschläge in Paris ernannte Abgeordnete der Nationalversammlung und ehemalige Richter Georges Fenech, der die Anhörung leitete, sagte:

„Ich glaube, daß einige Dinge nie gesagt wurden. Ich denke, wir könnten vielleicht an dieser Stelle die Dinge klären.“

Brigadier-Chef M.T.P. antwortete hierauf:

„Die Leichen (der Opfer) wurden den Familien nicht gezeigt, weil es enthauptete Menschen, Menschen, denen die Kehle durchgeschnitten war, Menschen, die ausgeweidet worden waren, gab. Einigen Frauen waren mit Messern die Genitalien verstümmelt worden.“

Auf eine Nachfrage ergänzt Brigadier-Chef M.T.P.:

„Menschen wurden enthauptet, es wurde ihnen die Kehle durchgeschnitten und sie wurden ausgeweidet. Es gab Nachahmungen von sexuellen Handlungen an Frauen und Stichwunden an den Genitalien. Wenn ich mich nicht irre, wurden die Augen bei einigen der Opfer herausgerissen.“

Jesse Hughes, der Frontmann und Sänger der kalifornischen Rockband „Eagles of Death Metal“, deren Mitglieder sich alle über den Bühnenausgang retten konnten, berichtete in „Taki’s Magazine“ am 14.5.2016, wie er die IS-Attacke auf das „Bataclan“ wahrgenommen und erlebt hatte. Nachfolgend ein paar Ausschnitte aus diesem Interview, das mit seinem Titel das Problem benennt:

„Unterwerfung in den Tod“ – „Surrendering to Death“

„Takimag: Es ist schwer, über den Angriff zu sprechen, ohne so zu klingen, als würdest du den Opfern die Schuld geben, aber es ist unmöglich zu bestreiten, daß die Furcht vor Islamophobie und die Angst vor Waffen in dieser Nacht zu vielen Toten führten.

J.H.: Ich sah die Furscht wie eine Decke auf die ganze Menge fallen, und sie beugten sich wie Weizen im Wind – so, wie du es vor einem Gott tun würdest. Ich war von Anfang an total wachsam. Das erste, was ich tun mußte, war meine Freundin zu finden. Die Angst trat in den Hintergrund und der Gedanke: „Wo ist mein Mädchen?“ übernahm die Führung. Ich konnte Schießpulver hinter den Kulissen riechen und ich wußte, daß dort jemand eine Salve abgefeuert hatte. Ich sah einen Kerl mit einem automatischen Gewehr, und als er mir sein Gesicht zuwandte, sahen seine Augen wie Murmeln aus. Er war total bekifft, und wir wissen jetzt, daß sie Xanax und Kokain genommen haben. Ich erkannte ihn wieder. Ich hatte ihn früher am Tag gesehen und bemerkt, wie er uns anstarrte.

Glauben Sie, daß die politische Korrektheit unsere natürlichen Instinkte tötet und uns damit verwundbar macht?

J.H.: Auf jeden Fall. Zwei Mädchen waren beteiligt. Sie waren am Schauplatz und verschwanden vor der Schießerei, und diese Frauen waren in traditionellem muslimischen Gewand. Sie wußte, daß die Leute sie nicht überprüfen würden, weil sie so gekleidet waren. Sie wurden ein paar Tage später geschnappt.

Die Angst, Muslime zu beleidigen, ist die größte Waffe der Terroristen.

J.H.: Schau die die Typen an, die in Brüssel gebombt haben. Sie trugen auf einer Hand schwarze Handschuhe. Ihr Gepäck war zu schwer zum Heben, aber niemand sollte ihnen dabei helfen. Niemand hat das angesprochen, bis die Bomben hochgegangen sind.

Wir würden lieber sterben, als bigott genannt zu werden.

J.H.: Wie wird ein Glaube mit Rassismus in Verbindung gebracht? Nimm einfach das Wort ‚Islam‘ raus und ersetze es durch ‚Kommunismus‘. Es ist eine Ideologie. In der gleichen Weise wie die Rosenbergs nukleare Geheimnisse von Amerika aus verkaufen konnten, können uns muslimische Terroristen von innen angreifen. Es gilt einfach alles als in Ordnung, wenn es um Muslime in der heutigen Zeit geht. (…)

Ich habe gehört, daß du gesagt hast, du würdest dein Überleben deiner Kindheit verdanken. Du hattest einen richtigen Vater, der sich um dich kümmerte und etwas über Waffen beigebracht hat.

J.H.: Ich wußte, was Gewehrfeuer war. Ich konnte klar denken. Ich konnte auch die Praktischen Lektionen aus meinem Leben erinnern, weil ich schon als Kind kämpfen mußte. Meine Mutter hat neimanden jemals verklagt. Ich hatte keine Spielverabredungen. Ich hatte eine praktische Erziehung in der Wüste, wo du dirch aus deinen Problemen selbst befreien mußtest. Auch ein Grund, warum ich mit diesem Heilungsprozeß gut umgehen konnte, ist daß alles, was mir zu glauben gelehrt wurde, sich in dieser Nacht bestätigte. In gewisser Weise ist das ein Segen Gottes. Als die ersten Kugeln abgefeuert wurden, sahen mich die Leute an. Daran erinnere ich mich. Es hat mich wütend gemacht, weil ich sofort wußte, daß das schlimm ausgehen wird. Ich wußte, daß diese Kinder keine Ahnung hatten, was auf sie zukommt. Keine. Sie hatten noch nie einen Schuß im wirklichen Leben gehört und es hat sie voll erwischt.

Politische Korrektheit tötet.

J.H.: Davey (Bassist Dave Catching) war mitten auf der Bühne, und als die Lichter angingen, sah er Scheiße, die er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, schreckliche Dinge. Es gibt keine Parallele. Es ist nicht nur der Tod. Es sind die ahnungslosesten, unschuldigsten Opfer, die man sich vorstellen kann – Menschen, die vom Terror erstarrt sind und sich dadurch nicht bewegen können.

Es ist wie eine Metapher für die gesamte westliche Zivilisation.

J.H.: Ich sah sieben Menschen sterben. Ein paar von ihnen waren nur einen Schritt von der Barriere entfernt. Sie hätten sich rückwärts fallen lassen und am Leben bleiben können, aber sie hatten zuviel Angst, um sich überhaupt umzudrehen. Ich erinnere mich an eine Frau, die einfach mit erhobenen Händen ihre Unterwerfung anbot. Der Terrorist sah sie schließlich, und alles, was sie tat, war ’nein, nein, nein‘ zu sagen. Sie unterwarf sich dem Tod vor meinen eigenen Augen. Ich schrieh sie an, ‚HEY‘, aber ich glaube nicht, daß sie mich hören konnte. Sie war so erschrocken, ich glaube, sie hatte schon aufgegeben.

Kann man sagen, daß die liberale Denkweise diesen Zwang zur Unterwerfung geschaffen hat?

J.H.: Ich gebe dieser Denkweise die alleinige Schuld. Wenn man den Leuten sagt, daß sie sich nicht selbst helfen können und daß sie Kinder sind, schwächt man sie bis zu einem Punkt, an dem einen Schritt entfernt das Leben ist und sie es nicht sehen können, weil sie zuviel Angst haben.

In gewisser Weise sind wir zweifach unbewaffnet. Wir sind im Wortsinne unbewaffnet, und wir sind auch geistig unbewaffnet.

J.H.: Es ist wie das blökende Schaf in dem Roman ‚Die Farm der Tiere‘. Du schlägst etwas vor, was von den Gepflogenheiten abweicht, und dann kommt dieser blökende Chor, um dich zu übertönen. Dieser Angriff geschah nicht zufällig. (…)

Die Pariser denken, alle sind unschuldig, aber die Polizisten denken nicht so. (…)

J.H.: Wir hatten acht Polizeibeamte an diesem Abend im Publikum. Alle hatten das gleiche Gespräch mit ihren Frauen: ‚Soll ich meine Waffe mitnehmen oder nicht?‘ Alle sagten nein. Als wir nach Paris zurückgingen und wieder in Paris spielten, standen sie an den gleichen Plätzen wie bei der Original-Show, und sie öffneten ihre Jacken und zeigten mir ihre Waffen, als wollten sie sagen: ‚Nicht heute Abend, Ihr Dreckskerle‘: Das war schön.

Der Islam weint wie ein Wolf wegen der Islamophobie, um uns zu betäuben und zur leichteren Beute zu machen.

J.H.: Sie wissen, daß da draußen eine große Zahl weißer Kinder ist, die dumm und blind sind. Ihr habt diese wohlhabenden weißen Kinder, die von ihrer Zeit im Kindergarten an mit einem liberalen Lehrplan aufgewachsen sind, überflutet mit diesen erhabenen Vorstellungen, die nur heiße Luft sind.

Seht euch an, wohin das führt !

Und hier noch ein Schmankerl von Michael Hudson, emeritierter Professor of Economics der University of Missouri, Kansas City, in einem Gespräch mit dem Fernsehsender ‚Russia Today‘ am 15.1.2014, 22:30 Uhr:

„You can’t teach German history in Germany without being fired (…) All of a sudden the Germans have been given a false history if you look at their textbooks and the propaganda that the banks are pushing month after month and year after year…“

Das heißt in etwa: Wenn Guido Knopp auch nur ansatzweise korrekte deutsche Geschichte vermitteln würde, wäre er längst gefeuert worden…

Ich schließe mit einem Schlußschmankerl, aufgelesen bei den „tagesthemen“, eben gerade:

Frau Miosga schloss das Thema „Berlin, GroKo und andere Häßlichkeiten“ und leitete über zu den Olympischen Spielen in Südkorea. Dies tat sie mit den Worten:

„Verlassen wir die Niederungen…“, ja, Frau Miosga, da liegen Sie völlig richtig und zunehmend auch Ihre Kollegen des Mainstreams, steter Tropfen trifft eben doch irgendwann auf Hirn, es sei denn, man passt sich an, das wird sich demnach aber erst noch zeigen müssen!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com