RA Lutz Schaefer: „Wenn die Stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger.“

Liebe Leser,

danke dafür an den großartigen Karl Valentin, der wohl einer der wirklich ersten Erkennenden war, ein Satiriker der zwar leisen, aber dennoch treffend bösartigen Art! Verstanden wurde er wohl nie wirklich, denn bis heute lachen die Menschen lediglich mit und über ihn, denn sie haben noch immer nichts verstanden, eben auch Karl Valentin nicht verstanden…,

bleiben wir noch kurz bei einem weiteren großartigen Menschen, z.B. bei Eugen Roth, den die Masse hierzulande nicht nur nicht kennt, der sich eben auch in entsprechenden Schul/Leerbüchern nicht finden lässt und auch seitens diverser „Kulturbeschäftigten“ in Stadt, Land und Bund nicht einmal ansatzweise erwähnt wird; er gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Lyriker; meine wackere Anette hatte sich (in tiefer Verehrung) bereits vor dreißig Jahren einen seiner Sinnsprüche ins Heckfenster des Familienautos geklebt…, nach verbalen Angriffen von Passanten und einem fast tätlichen Angriff hatte sie den Schriftzug dann entfernt, wissend, ins Schwarze getroffen zu haben (inzwischen liegt bei ihr allerdings eine „Gelbe Weste“ im Heckfenster), hier diese Erkenntnis des Eugen Roth:

„Ein Mensch schaut in der Straßenbahn der Reihe nach die Leute an; jäh ist er zum Verzicht bereit auf jede Art Unsterblichkeit.“

Es herrschen z.Zt. die Rauhnächte; nehmen Sie sich deshalb nun die Zeit, einen Beitrag/ein Video anzuhören/anzusehen, welcher/s mir von einem Mitstreiter übersandt wurde.

Ich kenne den Autor nicht, ich kenne nur den Inhalt, der, tja, daran sollten Sie, liebe Leser selbst entscheidend Anteil haben und nehmen, nämlich: Wahrheit oder Lüge/Verschwörungstheorie?! So stelle ich diesen Beitrag einfach mal (im Rahmen der noch allenfalls latent vorhandenen Meinungsfreiheit) zur Diskussion:

Ich schließe nahezu mit einem Werbespruch, ja tatsächlich, nämlich mit einem Werbefilmchen für „Jack Daniels-Whiskey“:

„Manche nennen uns altmodisch, weil wir noch immer unsere eigenen Fässer bauen und bis heute unsere eigene Holzkohle zur Filterung herstellen. Wer uns deswegen altmodisch nennt, dem widersprechen wir nicht, sondern nehmen es als Kompliment.“

Na, dann wird es Zeit, z.B. mit „Jack Daniels“ gleichzuziehen, soll nichts anderes heißen als:

Liebe „Altmodische“, also auch neudeutsch „Populisten, Nazis, Rechtsradikale“ o.ä. geschimpft, nehmen auch wir folglich all die inzwischen ausufernden, wüsten Verleumdungen und Angriffe allein als Komplimente an und gehen wir damit auch entsprechend um, nämlich freundlich, lächelnd, entspannt, friedlich und vor allem demnächst auch erfolgreich, ähnlich wie die Marke Jack Daniels schon lange…

So, ich schließe endgültig mit einem Video. Hören Sie zwei ganz Große der Musikwelt und zwar, wie sie eigentlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Dort kann man erleben, wie Völkerverständigung und Globalisierung eigentlich laufen könnte und müßte, doch was das Geschmeiß der Weltordnung daraus macht, also nichts anderes als alleinige Ausbeutung und Versklavung, das Verbreiten von Gier und folglich Zerstörung, sowie das „Beibringen“ von Kriegen allerorten, zeigt mehr als deutlich auf, daß weder eine „Globalisierung“ noch eine „Völkerverständigung“ tatsächlich auf dem Plan stehen, gewünscht sind oder was auch immer: Das Ziel heißt und ist wahrscheinlich: s.o.g. Video!

Genießen Sie nun zwei ganz große Künstler:

Liebe Leser, Sie sind nach diesem Genuß sicherlich wie wir der Meinung, daß dies ein Beispiel von ‚Ebony and Ivory‘ ist, wie Harmonie also nicht besser dargestellt werden kann.

Schade, daß uns der ‚King of Soul‘ zu früh verlassen hat, aber mit seinem eigenwilligen und unnachahmlichem Stil war er wirklich der Größte, und seine Botschaften standen Bob Marley in nichts nach. Wenn man ihn heute noch hört, möchte man nur feststellen können: „I feel good“!

Auf eine sehr gut gemachte Dokumentation bei ‚Phoenix‘ möchte ich hinweisen, diese über das Mittelalter, insbesondere über das Thema ‚Inquisition‘, die 500 Jahre lang das Grauen über Europa brachte. Wir erfahren darin, was ein ‚Autodafé‘ war, nämlich eine öffentliche Massenverbrennung von ‚Ketzern‘ als Abschreckung und Volksbelustigung, wenn grausam gefolterte ‚Hartnäckige‘ ins Feuer geworfen wurden. Die bei weitem grausamste Variante spielte sich in Spanien ab, fast schon zu realistisch dargestellt, aber mit Erkenntnissen, die sich bis heute auswirken…

Dort wird auch überliefert, daß die letzten Worte der ‚Jungfrau von Orleans‘ gewesen sein sollen: „Ich erkenne dieses Gericht nicht an!“ Mich beschlich unweigerlich eine Art ‚Déja-Vue‘ bei manchen Vorgängen, aber sehen Sie selbst nach bei „Phoenix, 28.12.2018, „Die Inquisition“, dort sehen Sie das Grauen der katholischen Kirche, nämlich u.a. den Satan persönlich, dies in vielfältiger Erscheinung!

Auch ich bin hartnäckig, denn c.c.M.e.d.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com