RA Lutz Schaefer: „Machen wir dem Selbstbedienungsladen ein Ende!“

Liebe Leser,

heute habe ich nur ein Schreiben für Sie, dies zur Kenntnis und Nachahmung, damit endlich Bewegung in den Selbstbedienungsladen v.d. Leyen kommt, über den ständig neue Horrormeldungen ans Licht kommen:

Anette Schaefer
Hauptstraße 31
55469 Riegenroth

Staatsanwaltschaft Berlin Eilt sehr, dringend!

Turmstraße 91
10559 Berlin

per Fax: 030 9014-3310 In Kopie an: Generalbundesanwalt Frank

Staatsanwaltschaft Bonn

Az.: neu

Hiermit erstatte ich

Strafanzeige

gegen die amtierende Verteidigungsministerin Frau Ursula v.d. Leyen, Berlin/Bonn,

wegen d.V. der fortgesetzten Veruntreuung von Steuergeldern gem. § 266 StGB, sowie wegen d.V. der Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht, dies gem. § 353b StGB, dies in Verbindung mit § 94, Abs.1 S.2 StGB, sowie aus allen anderen rechtlichen Gründen.

Diese meine Anschuldigungen ergeben sich offenkundig aus den bekannt gewordenen Geschehnissen der letzten Monate, diese Frau v.d. Leyen betreffend, welche allesamt ebenso offenkundig sind. Ein evtl. Hinweis Ihrerseits auf „mangelnden Tatsachenvortrag“ dürfte somit absolut verfehlt sein, dies teile ich rein fürsorglich mit.

Dennoch übersende ich zur Untermauerung meiner Strafanzeige einen aktuellen Beitrag der Bildzeitung vom heutigen Tage „Von der Leyen verheimlichte Berater-Kosten“, Vorgänge, wie sie in einem Rechtsstaat eben untragbar sind.

Ebenso ist es untragbar, daß ein Minister/eine Ministerin der Verteidigung interne Vorgänge und Belange des Verteidigungsministeriums an Privat-Personen/private Firmen auslagert!!

Ich bitte um umgehende Mitteilung des/der Aktenzeichen.

Gestatten Sie mir abschließend einen Hinweis:

Es besteht eine erhebliche Verdunkelungsgefahr, wahrscheinlich auch eine nicht unbeachtliche Fluchtgefahr, was sowohl Mitarbeiter im Verteidigungsministerium, als auch Mitarbeiter der privaten Firmen anbetrifft; sollte man da nicht evtl. durchgreifen?

Trotz all der offensichtlichen Vergehen/Verbrechen gegen die Rechtsstaatlichkeit fand sich bislang nicht einmal ansatzweise ein zwingend notwendiges Einschreiten von „Amts wegen“, das ist mehr als übel!

Verhelfen Sie folglich den Bürgern dieses Landes, welche sich noch an „Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“ klammern, nun und aktuell zu einem neuen Glauben!

Anette Schaefer Riegenroth, 09.03.2019


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com