RA Lutz Schaefer: Kurzer Lage[r]bericht aus dem Irrenhaus BRD

Liebe Leser,

heute vor allem liebe „Ossis“, die ihr doch auch einen „Teil der Bevölkerung“ darstellt,

§ 130 StGB:

„Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt (…)

2. Die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe (…) beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft“,

zu diesem Thema komme ich am Schluß zurück, aber Sie, liebe „Ossis“ sollten sich vorsorglich einmal anschnallen!!

Zunächst beginne ich mit einem kurzen Lage[r]bericht aus dem Irrenhaus BRD, hier nur das Wesentliche, langsam aufsteigend, noch kurz:

Dieses Land liegt bereits in Agonie! Ein Drehhofer kündigte inzwischen durch die Blume seinen Rückzug an, Merkel hat dieses Land aktuell an Macron verkauft, um ihren Posten zu sichern; es dürfte alles in allem wohl bei dem bekannten Muster bleiben, nämlich dem Muster des Verschwinden Deutschlands. Kommen wir also zu einigen Peanuts, die eine Sprache sprechen, welche die von mir behauptete Agonie bestätigt:

– Zum wiederholten Male konnte ein weiterer Straftäter aus der Psychiatrie in Andernach/Rheinland-Pfalz entfliehen. Nun, der Jung`ist nicht geflohen, sondern er kehrte von einem Freigang nicht zurück: Freigang + Straftäter + Psychiatrie = Irrsinn = Deutschland!

Die zuständige Staatsanwaltschaft will morgen (!) nähere Einzelheiten zum flüchtigen Täter bekannt geben! Das ist schön, dort springt also inzwischen ein psychisch kranker Typ durch die Gegend, den betroffenen Anwohnern dort wird mitgeteilt, dies zu ihrem evtl. eigenen Schutz: Nichts!

– In Berlin wurde der Vater eines inzwischen 9-jährigen Jungen verurteilt. Der Angolaner, geschieden von seiner deutschen Ehefrau und „Inhaber“ eines Umgangsrechts, hatte seinen kleinen Sohn während eines Besuchtermins bei ihm der Gewalt von zwei Personen ausgesetzt, die den Jungen auf dem Küchentisch und ohne jegliche Medikation und Kenntnis‘ ‚beschnitten‘; die Folgen für den Jungen waren und sind körperlich und seelisch grausam. Das stellte auch der zuständige Richter fest: „…das Kind ist auf das Schwerste traumatisiert“, deshalb sprach der Richter auch ein „entsprechendes“ Urteil:

Zehn Monate auf Bewährung, nebst einem Schmerzensgeld…, tja, hier regiert und urteilt bereits die Scharia,

denn in diesem grausamen Fall hätte das Amtsgericht den Fall an das zuständige Landgericht verweisen müssen, um den möglichen Strafrahmen des § 224 StGB voll ausschöpfen zu können, nämlich eine Bestrafung von bis zu zehn Jahren Haft! Leider ist Santa Justizia inzwischen vollkommen erblindet, wie wir wissen.

– Die Bundesregierung macht Ernst mit dem Schutz und vor allem mit den Bemühungen um die Wiedervermehrung von Insekten, das Anliegen wird wirklich sehr ernst genommen! Es sollen neue Projekte ins Leben gerufen werden, Menschen sollen sensibilsiert werden u.v.a.m. Deshalb lässt sich die Bundesregierung auch nicht lumpen und hat sagenhafte 5 Mio. Euronen hierfür bundesweit zur Verfügung gestellt, ist das nicht genial?!!

Wobei natürlich niemand weiß, wie diese Gelder überhaupt eingesetzt werden sollen, ich denke mal, die ersten 4,9 Millionen gehen drauf für eine Bestandsaufnahme und Problemanalyse nebst Definitionsfragen und Abgrenzungen zu anderen Arten, der Rest wird gebraucht für die Anmietung einer passenden Geschäftsstelle und eine Hilfskraft mit befristetem Arbeitsverhältnis auf ein Jahr. Danach wird dann ein „Insekten-Report“ erstellt und das Geld ist verbraten, keinem einzigen Insekt wurde geholfen…

Stattdessen wird die Empfehlung an die EU gegeben, den Besitz und den Gebrauch von Fliegenklatschen unter Strafe zu stellen, was für einen Vermehrungsimpuls bei dieser Spezies sorgen wird, dem sich ein Dominoeffekt anschließen wird, der eine Teillösung des Problems in wenigen Jahrzehnten nachweisen läßt.

Der nächste Schritt könnte ein Schwalbenverbot oder besser eine Schwalbensteuer sein, womit die größten Insektenvernichter an ihrem schädlichen Tun gehindert würden, wobei als Steuerpflichtige die Deutschen als Solidargemeinschaft ins Auge gefaßt werden müssen. Die schaffen auch das…! Offensichtlich hatte der damalige Aufruf: „Rettet die Wälder, esst mehr Spechte!“ vollen Erfolg, denn vom Waldsterben ist inzwischen keine Rede mehr.

– Die OECD hat sich nicht lumpen lassen und wohl eine Studie in Auftrag gegeben; sie stellte heute in Paris einen Bericht dazu vor. Lt. diesem Bericht kommt die OECD zu dem Schluß, daß die „Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um 6 % steigen könnte, dies aufgrund der Zuwanderung“,

so, wer jetzt noch irgendwelche Worte dazu in seinem Mund findet, dem zolle ich absoluten Respekt!

Kommen wir zum Eingang, also zum § 130 StGB und vor allem zum Anschnallen-Müssen der „Ossis“:

„Schluss mit der Hysterie um die vermeintlich hohe Flüchtlingskriminalität“,

so fand sich heute ein Kommentar im „stern“, verantwortlich dafür zeichnet ein Herr Walter Wüllenweber. Es war meine wackere Anette, die nach vielen Wochen der Abstinenz wieder einmal nachsah, was denn dieses Schmierenblatt „stern“ so zu vermelden hat und wurde prompt fündig! Möge dieses Blatt bald endgültig aus der öffentlichen Wahrnehmung und den Kassen von Zeitungsständen verschwinden, denn lausiger, evtl. auch strafbar, geht es nicht mehr!

Liebe Leser, nach dieser Überschrift lässt sich zunächst ein Konglomerat an Idiotie und Realitätsverweigerung finden, das wäre nicht weiter schlimm, denn das kennt man ja von solchen Blättern, doch der Höhepunkt (wir wissen, dieser kommt stets zum Schluß und stellt die eigentliche Aussage dar!) ließ uns hier den Atem stocken! Vergeblich und fast verzweifelt habe ich nach einer Art von „Satire“ gesucht, nein, nichts dergleichen zu finden! Dieser Herr Höllenweber stellte also abschließend tatsächlich fest, wobei er keinerlei Zeiträume benennt:

„Vor nicht allzu langer Zeit erlebte die Bundesrepublik tatsächlich einen gewaltigen Anstieg bei der schlimmsten Form der Gewalt: Mord. Mit der Wiedervereinigung wuchs die Bevölkerung der Bundesrepublik um 27 Prozent. Doch die Zahl der Morde verdoppelte sich von 743 auf 1468 Fälle im Jahr. Die offensichtliche Gefährlichkeit der Ostdeutschen löste keine Hysterie aus. Zu Recht. Nach wenigen Jahren hatte sich die Gewalt im Osten an das Westniveau angeglichen. So was nennt man Integration“.

Hier ist nicht nur der Ruf nach einer Strafverfolgung angezeigt, sondern ebenso der Ruf nach einer evtl. psychiatrischen Unterbringung dieses Herrn Höllenweber!! Springen die Ochsenfrösche endlich?

Alles klar, liebe Ossis? Ja, wir sind vom Wahnsinn umzingelt, Hauptsache, uns ging es noch nie so gut wie jetzt und nie lebten wir sicherer in dieser unserer Ex-Heimat, als in diesen gesegneten Merkel-Zeiten. Da gibt es tatsächlich Leute, die solchen Bullshit als Meinung verbreiten und dabei auch noch ernstgenommen werden wollen.

Nicht erst von nun an geht’s bergab…!


Quelle und Kommentare hier:
http://www.lutzschaefer.com