Profiteure der Siedlungspolitik – [Polizisten]

von ki11erbee

Dieser ganze neumodische Schnickschnack für die Polizisten, an dem natürlich die herstellenden Firmen verdienen, lässt sich nur durch eine gesteigerte „Bedrohung“ legitimieren.

Wenn vor 30 Jahren Polizisten wie „Lord Helmchen“ mit Maschinenpistolen im Anschlag rumgelaufen wären, hätte man sie zu Recht für verrückt erklärt.

So hingegen, wenn man jeden Tag davon liest, daß die deutschen Christdemokraten mithilfe ihrer Söldner wieder mal eine(n) Deutsche(n) abschlachten ließen, bringt man schon einiges an Verständnis dafür auf, daß sie sich besser schützen müssen.

Allerdings fällt mir unangenehm auf, daß die besonders gut ausgerüsteten Polizisten immer nur dann eingesetzt werden, wenn es gegen das eigene Volk geht.

Wenn es hingegen um ausländische Kriminelle geht, dann können sie in der Regel „leider auch nichts machen“.

Kein Wunder:

  • die Polizei und die ausländischen Kriminellen arbeiten beide für die deutschen Christen;
  • die ersten bewusst, die zweiten ohne sich dessen bewusst zu sein.
  • Die kriminellen Ausländerbanden sollen das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung durch wahllose Terrorakte möglichst so hoch halten, daß sich abends keiner mehr auf die Straße traut.
  • Die Aufgabe der deutschen Polizei ist es, diejenigen Deutschen wegen „Rassismus“ zu verfolgen, die es wagen, die jetzige Situation zu kritisieren.

Es gibt aber auch konkrete Anhaltspunkte dafür, daß Polizisten nicht nur indirekt (also durch mehr Rechte, bessere Ausrüstung), sondern auch direkt von der Siedlungspolitik profitieren.

Immer wieder fallen mir irgendwelche Meldungen ins Auge, daß die Abschiebung von ein paar Hanseln soundsoviel Hunderttausend, vielleicht sogar Millionen Euro gekostet haben soll.

Ich will jetzt gar nicht so weit gehen, den Betrag an sich in Frage zu stellen, sondern ich frage mich vielmehr, wie er zustande kommt und vor allem: wohin das Geld geflossen ist.

Wenn eine Airline mit ihrem Flieger von Berlin nach Afghanistan fliegt, dann kostet das einen bestimmten Betrag, weil Pilot, Stewardess, Treibstoff, etc. bezahlt werden muss.

Dieser Betrag ist aber konstant; ob das Flugzeug halbvoll oder ganz voll mit Afghanen ist, darum brauche ich nicht mehr Piloten, nicht mehr Flugbegleiter und der Treibstoffverbrauch wird auch nicht großartig variieren.

Also woher kommen diese utopischen „Kosten“, die uns immer aufgetischt werden?

Bekommen die Piloten und das sonstige Personal Zuschläge für diese Abschiebeflüge?

Aber selbst wenn diese Leute das doppelte oder dreifache bekämen, würde das immer noch nicht diese horrenden Summen erklären; es handelt sich ja schließlich nur um einen Flug.

Das „schwarze Loch“, wo vermutlich der meiste Teil des Geldes landet, sind mMn die beteiligten Polizisten.

Man wird vermutlich gleich eine Hundertschaft abstellen, die dann alles mögliche sichert/überwacht, die Ausgewiesenen begleitet und die Polizisten werden wohl gewaltige Zuschläge für diese Tätigkeit erhalten.

Eigentlich handelt es sich bei der BRD dem Namen nach um eine „Republik“.

Republik kommt aus dem lateinischen „Res publica“, also „öffentliche Sache“.

Eigentlich sollte das Volk bei irgendwelchen Meldungen nicht einfach nur eine Zahl vor den Latz geknallt bekommen, sondern diese Zahl müsste aufgeschlüsselt sein.

Geld verschwindet nicht, es wechselt nur seinen Besitzer.

Wenn also die Abschiebung von 10 Afghanen angeblich 15 Millionen Euro kostet, dann kann man, wenn man will, jeden einzelnen Cent zurückverfolgen:

Soundsoviel zahlt der Staat für den Flug an die Airline

Soundsoviel zahlt der Staat als Zuschläge an die Polizisten

Soundsoviel zahlt der Staat für den Transport aus dem Heim zum Flughafen

etc.

Ich glaube, wir wären alle entsetzt, wenn wir erführen, was für eine gewaltige Geld-Umverteilungsmaschinerie alles ist, was mit „Flüchtlingen“ zu tun hat.

Achja, das wichtigste:

die Flüchtlinge selber sind dafür nicht verantwortlich.

Die werden nur von A nach B transportiert, das Geld landet bei ganz anderen Leuten, bei Deutschen.

Der Grund dürfte auf der Hand liegen; es handelt sich um eine absolute win-win-Situation für die christlichen Faschisten.

Einerseits kann die Regierung den Polizisten unter dem Deckmantel von irgendwelchen „Zuschlägen“ so Unmengen an Steuergeld zuschanzen, wodurch die Bindung zwischen Politik und Exekutive noch enger wird; im Grunde handelt es sich hier schlicht um Korruption und bei diesen „Zuschlägen“ um Bestechung.

Und andererseits dienen die Meldungen mit diesen abnormal hohen Summen natürlich dazu, dem Michel die Rückführung als „Minusgeschäft“ darzustellen; so als wäre es gar nicht leistbar, die illegal angesiedelten Ausländer wieder zurückzuführen und sogar im Endeffekt billiger, man läßt sie einfach hier.

Auch bei anderen „Einsätzen“ schüttele ich immer wieder den Kopf, was da im Hintergrund für eine Umverteilung von Steuergeld läuft.

So schreibt die Welt, daß der „Flüchtlings-Großeinsatz“ in Ellwangen 360.000 Euro gekostet habe.

Geld verschwindet nicht.

Ich wäre also sehr gespannt darauf, wer diese 360.000 Euro erhalten hat und vor allem: mit welchem Recht!

Der Polizist, der Dienst hat, hat so oder so Dienst.

Normalerweise sitzt er sich auf der Wache seinen Arsch breit und „kann leider auch nichts machen“ oder pendelt zwischen BurgerKing und Bratwurststand und Bäckerei hin und her (je nach Tageszeit).

Oder sie stehen zu fünft in der Dreißigerzone rum und bedienen den Blitzer.

Ob sie also nun ihrem üblichen Tagesgeschäft nachgehen, oder jetzt mal in einem 300 Meter entfernten Flüchtlingsheim vorbeischauen, wo ist da bitte schön der „Mehraufwand“?

Warum soll der Polizist, wenn er zum Flüchtlingsheim fährt, mehr Geld bekommen, als wenn er zum Burgerking fährt?

Er tut in beiden Fällen Dienst.

Auch wenn Polizisten von benachbarten Dienststellen Hilfe leisten, dann mögen die vielleicht an dem Tag für 100 Euro mehr Benzin verbraucht haben als sonst, meinetwegen.

Aber wir reden hier von 360.000 Euro; wie bitteschön soll diese Summe denn allein durch Treibstoff-Mehrverbrauch erklärt werden können?

Und ehrlich gesagt fällt mir nichts ein, wo sonst ein Mehrbedarf entstanden sein soll.

Na klar, die Polizisten sind vielleicht mit Spezial-Ausrüstung angerückt, aber diese Ausrüstung hatten sie doch schon vorher, die musste jetzt nicht extra deshalb angeschafft werden.

Und wenn was kaputt gegangen wäre (was ich nicht glaube), dann stellt man dieses halt demjenigen in Rechnung, der es kaputt gemacht hat; Drops gelutscht.

Jetzt sagt mir bitte, nachdem ihr wirklich mal alles in Gedanken ordentlich durchgegangen seid: wie kommen die 360.000 Euro Kosten für diesen Einsatz zustande?

Das kann doch nur dadurch sein, daß den Polizisten irgendwelche Zulagen gewährt worden sind.

Einfache Rechnung: mehrere hundert Polizisten, sagen wir der Einfachheit halber 300.

Bedeutet: die haben einfach jedem Polizisten nen Tausender Extra für den Einsatz bezahlt.

Die restlichen 60.000 Euro sind dann meinetwegen Kosten für Treibstoff/Verschleiß; und selbst das ist noch hoch gegriffen.

So, und nun versetzt euch mal in einen deutschen Polizisten.

Ist doch leicht verdientes Geld, oder?

Ihr zieht euch eure Schutzausrüstung an, steht ein paar Stunden mit 299 Kollegen rum, wartet auf Anweisungen aus der Zentrale, fahrt anschließend wieder nach Hause und habt für diesen Sondereinsatz 1.000 Euro mehr auf dem Bankkonto.

Die „Flüchtlinge“ hingegen haben keinen einzigen Cent von diesen 360.000 Euro bekommen.

Die Moral von der Geschichte:

Vergesst mir bei all den Profiteuren bitte nicht die Polizisten!

Natürlich jammern sie rum, wie schlimm das doch alles sei, daß sie nicht respektiert würden, etc.

Müssen sie ja; stimmt ja auch teilweise!

Aber auf der anderen Seite sind sie natürlich auch Profiteure und auch sie nutzen die Flüchtlinge, um sich in deren „Windschatten“ die Taschen vollmachen zu lassen.

Man kann sogar sagen: „je krimineller die Flüchtlinge, desto größer die Zulage“

Polizisten unterscheiden sich damit in keinster Weise von Bundeswehr-Söldnern; auch die gehen nicht nach Afghanistan, weil sie Mädchenschulen und Brunnen bauen wollen.

Sie gehen nach Afghanistan, weil sie für diese Einsätze die größten Zuschläge bekommen.

Vielleicht versteht man nun besser, warum deutsche Polizisten zwar auf der einen Seite soviel Ärger mit den „Flüchtlingen“ haben, aber trotzdem jeden niederprügeln, der z.B. die Abschiebung von kriminellen Ausländern fordern.

Weil die ganze Situation den Polizisten finanziell extrem nützt; da nimmt man dann auch täglich ein paar vergewaltigte oder totgeschlagene Mädchen in Kauf.

Sind ja nicht die eigenen und Loyalität dem Volk gegenüber wird für einen Polizisten immer klein geschrieben; der ist nur gehorsam der Obrigkeit gegenüber.

LG, killerbee

PS: Ein anständiger deutscher Staat wird nur möglich sein, indem man alle jetzigen Polizisten entlässt und mit Berufsverbot belegt.

Denn daß sie keine Loyalität dem Volk gegenüber besitzen, haben sie jahrelang, jahrzehntelang bewiesen; also müssen sie aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen werden.

Ein gesunder Staat kann keine Menschen im Staatsdienst dulden, die nachweislich gegen Gesetze verstoßen haben. Zum Beispiel indem sie die illegale Ansiedlung von Ausländern absichern.

Die einzigen Ausnahmen wären solche, die aus dem Staatsdienst entlassen wurden, weil sie sich geweigert haben, bestimmte Befehle auszuführen.


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/06/24/profiteure-der-siedlungspolitik-polizisten/