Privilegierte „Flüchtlinge“ gegen arme Deutsche

von Sebastian Rollmann

Neben der von Anfang an exorbitanten Kriminalität von Merkels falschen Flüchtlingen ist vor allem die erstaunlich üppige Alimentierung der Schatzsuchenden durch den Sozialstaat und die Asylindustrie das Thema, das die steuerzahlende Bevölkerung im Lande besonders gegen die Politik Merkels und ihre Günstlinge aufbringt.

Solange Deutschland so viel Sozialgeld für absolut jeden zahlt, mehr als jedes andere Land, dazu noch freie Gesundheitsversorgung nebst freier Wohnung, ist der Sog auf die Sozialmigranten und Kriminellen unendlich.

In der Universitätsstadt Bonn ist kürzlich, weil die betreffenden Häuser „mit rechten Parolen“ beschmiert wurden, herausgekommen, dass 30 neue Appartements, 55qm groß mit 3x3m großem Balkon und bodentiefen Fenstern, für Single-Flüchtlinge errichtet wurden. Deutsche Familien oder Studenten finden keine Wohnungen mehr, weil überall freier Wohnraum nur für Flüchtlinge reserviert oder gar gebaut wird. In Bonn wohnen die Asylanten teilweise in Gegenden, wo deutsche Nachbarn horrende Mieten zahlen: beispielsweise am Rheinufer mit unterbautem Blick auf den Fluss oder im Villenviertel in Bad Godesberg – Gegenden, wo auch Deutsche gerne wohnen würden, es sich aber mehrheitlich niemals leisten können. Wenn ein Flüchtling dort wohnt und ein Foto der Wohnung im Internet postet, entsteht sogleich eine neue Migrationwelle in seiner Heimatregion.

In Berlin sind letztens einige Fluchtsimulanten unschön aufgefallen – der eine wohnte um die Ecke vom KaDeWe, der andere in einer Seitenstraße des Ku’Damms. Eine Kollegin von mir würde auch gerne dort, also in Charlottenburg  oder Wilmersdorf, leben, kann es sich trotz Vollzeitjob nicht leisten, und lebt in Neuköln – in ständiger Angst vor den dort lebenden kriminellen Ausländern….

Das ist doch völlig wahnsinnig. Weil Merkel zeigen will, wie „toll“ Deutschland für „seine“ Flüchtlinge sorgt, kippt hier bald alles!

Letzten Montag war in den Tagesthemen ein Bericht über einen syrischen Flüchtling mit drei Kindern (nebst vermummter Frau), die in einer top-eingerichteten Wohnung lebten, und der als „Musterbeispiel“ gefeiert wurde, weil er als Aushilfsfriseur (wahrscheinlich für 1€/Stunde) in einem muslimischen Friseurladen arbeitet. Zur Arbeit fuhr er in einem nagelneuen VW Passat Kombi. Das bedeutet, alles, was die Familie besitzt, wird von unseren Steuergeldern finanziert, während deutsche Familien oder gar Mindestlohn-Jobber wie mein Friseur (Monatslohn nach Steuern 1.070 € für 160 Stunden Arbeit im Monat) nicht wissen, wovon sie nach zahlen der Miete noch leben sollen, geschweige denn ein Auto fahren/bezahlen können. Insofern glaube ich tatsächlich, dass Flüchtlingsfamilien mit drei Kindern rund 2.000 € „kassieren“.

Einen richtigen Knaller lieferte die ARD mit ihrer Doku „Der Flüchtling und das Mädchen“, in der die WG eines weiteren minderjährigen (?) Asylanten gezeigt wurde, der in Darmstadt seine Freundin abstechen wollte (vier Tage vor Kandel). Da legte ich beim Gucken die Ohren an: die fünf Flüchtlingskids lebten in einem top-renovierten Haus mit Basketballplatz und teurem Kicker, schön eingerichtet und wenn gegessen wurde, bog sich der Tisch vor lauter Speisen. Zu sehen ist dieser Skandal noch in der ARD-Mediathek

(http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Das-M%C3%A4dchen-und-der-Fl%C3%BCchtling/Video?bcastId=799280&documentId=52911044).

Wer hier in Deutschland mal Unterstützung vom deutschen Staat erhalten will, stößt meist auf Granit. So erzählte mir ein Kochlehrling in Berlin, dass er und sein Zwillingsbruder, der eine Mechanikerlehre begonnen hatte,  Bundesausbildungsbeihilfe beantragt hatten. Die würde abgelehnt, weil die Eltern einen kleinen mittelständischen Betrieb führen. Der türkische Kollege des Bruders, der wohl schon eine lückenlose Sozialleistungskarriere seit Geburt hat, bekam natürlich die Beihilfe plus Wohngeld, er kam dann im BMW zur Arbeit. Der Bruder hat seine Ausbildung abbrechen müssen, arbeitet jetzt bei den Eltern im Betrieb mit und wird seine Ausbildung erst wieder aufnehmen, wenn der Kochlehrling fertig ist.

Ein anderer Fall: ein Student wollte Bafög, bekam es nicht, weil von den geschiedenen Eltern der Vater zu viel verdiente. Dass der Vater aber noch zwei weitere Kinder hat, für die er unterhält zahlt und der Student daher nur geringen Unterhalt vom „reichen“ Vater erhält, interessierte das Amt nicht (O-Ton: „Interessiert uns nicht!“).

Solcher Fälle gibt es Hunderte, egal, mit wem sie sprechen, Hilfen werden vom Amt generell abgelehnt, wenn sie aus dem deutschen Umfeld kommen.

Und da soll es eine europäische Lösung geben? Niemals! Außerdem gibt es doch schon das vom Europaparlament verabschiedete Dublin IV, wonach Flüchtlinge direkt in das Land durchreisen dürfen, indem sie angeben (!), Verwandte wohnen zu haben. Das, was uns da geboten wird, ist doch nur eine Scheindiskussion, sie ändert weder etwas an der Luxusfinanzierung der Flüchtlinge noch an deren Anzahl, im Gegenteil!

Oder müssen gerade an die muslimischen Flüchtlinge so viele Gelder fließen, damit diese nicht – in ihrer muslimischen Ehre gekränkt – sich gegen die Ungläubigen aufbegehren?

Ich stehe da auf der Seite von Donald Trump, meines Erachtens hat die Kriminalität zugenommen und das aggressive Verhalten der sich in den Innenstädten oder in Bonn auch am Rheinufer zusammenrottenden Horden von jungen Muslimen sorgt dafür, dass sich keiner mehr vor die Haustür geschweige denn in die Grünanlagen wagt.

Sind einheimische Männer derart gegendert, dass sie nichts mehr wagen? Eins ist sicher: In der ersten gesamtdeutschen Asylkrise Anfang der 90er hätten erkennbar falsche und kriminelle Eindringlinge nicht derart leichtes Spiel gehabt, den öffentlichen Raum und den Sozialstaat derart schnell ohne Gegenwehr zu okkupieren.

Da haben seitdem die Alt-68er, die Grünen und sonstige Ultralinke ganze Arbeit in den Medien und der Volkspädagogik geleistet.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/24/der-sozialstaat-fluechtlinge/