Postsowjetische und jüdisch-bolschewistische Propaganda im heutigen Russland

von UBasser

Einführung

Rußland oder das russische Volk ein Feind der Deutschen? Unsinn! War es nie und wird es auch nie sein! Wenn sich die Deutschen und die Russen bekriegten oder anderweitig beharkten, dann muß man die Ursachen grundsätzlich wo anders suchen.

Von deutscher Seite gab es Führer und Politiker, wie Friedrich der Große oder Bismarck, welche es verstanden mit der russischen Führung umzugehen. Merke: wurden zwischen Rußland und Deutschland freundschaftliche Beziehungen gepflegt, gemeinsame Interessen vertreten, wirtschaftlicher und kultureller Austausch praktiziert, war Europa ein friedlicher und harmonischer Kontinent.

Sobald Russland und Deutschland am Zusammenwirken gehindert wurden und werden, versinkt der europäische Kontinent in Kriege und Chaos.

Wessen Interessen an Krieg und Chaos sind, ist ein anderes Thema. In Rußland seit 100 Jahren und in Deutschland seit dem Verlust des Krieges gibt es politische Kräfte auf beiden Seiten, die ein falsches Spiel spielen.

Diese verhindern auf in beiden Ländern eine friedliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Während in Rußland nach wie vor im Kreml überwiegend die Bolschewisten herrschen, ist jede Regierung in Deutschland dem einstigen Feind/Alliierte hörig. Wir wollen jedoch mit dieser Artikelauswertung aus dem russischen Internet aufzeigen, welche Methode zur Manipulation und Förderung von Deutschfeindlichkeit umgesetzt werden.

Oftmals wird uns auch der Blick getrübt, in dem wir für die Politik der letzten 120 bis 130 Jahre den jüdisch-freimaurerischen Einfluß verantwortlich machen und machten. Dieser Einfluß ist gewiß nicht von der Hand zu weisen und lies vermutlich so manche Volksfeindliche politische Entscheidung treffen. Doch eine ganz bedeutende und für Osteuropa richtungsweisende Bewegung übersehen wir oft: Den Slawismus, oder auch Panslawismus genannt, der im Stillen und Heimlichen von jüdischen Kräften ausgenutzt und angespornt wurde. Dieser Slawismus (unter stiller jüdische Förderung) ist eine der Hauptursachen für Vertreibung, Mord, Folter und letztendlich auch Kriege.

Seit dem ersten Panslawischen Kongreß in Prag 1848 wurde der Panslawismus zu einer politischen Bewegung, die die angebliche Einigung aller sogenannten „Slawen“ anstrebte. Insbesondere im Vorfeld des Ersten Weltkrieges führte der Panslawismus zu einer Verschärfung der Gegensätze zwischen der Donaumonarchie und Rußland.

Während Rußland den Zugang zum Mittelmeer und die Vorherrschaft über alle slawischen Völker anstrebte (russischer Panslawismus), besaß Österreich-Ungarn mehrere von Slawen besiedelte Gebiete. Diese waren Galizien, Böhmen und Mähren ohne die deutschen Randgebiete, Teile von Ungarn, die Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bosnien und die Herzegowina einschließlich der dortigen Küstengebiete. Von daher stellte der Panslawismus eine existentielle Bedrohung im engeren Sinne für Österreich-Ungarn und im weiteren Sinne auch für den Dreibund und damit auch für Deutschland dar.

Karl Marx schrieb während des Krimkrieges 1853 in der „New York Herald Tribüne“, daß es einen russischen Welteroberungswillen gebe und der Panslawismus die kommende Weltgefahr sei. So äußerte er sich in seinem Zeitungsartikel „Rußlands Vergrößerung“ vom 14. Juni 1853:

Die ganze Habsburger Monarchie werde durch Rußlands Streben, Weltreich zu werden, verschlungen werden, wenn man seiner Laufbahn nicht Halt gebiete. Sonst würde sich herausstellen, daß die natürlichen Grenzen Rußlands von Danzig oder Stettin bis Triest gehen.

Otto von Bismarck sagte dazu:

Was den Panslawismus betrifft, so halte ich das amtliche Rußland, ja die echten Russen überhaupt nicht für panslawistisch. Die panslawistischen Leitartikel in russischen Zeitungen, welche die Westeuropäer in solchen Schrecken jagen, werden gar nicht von Russen geschrieben, sondern hauptsächlich von Polen, deren Ziel es ist, das Slawentum und Germanentum aneinander zu hetzen in der Hoffnung, beim Siege des einen wie des anderen ihre Rechnung, nämlich ein neues Königreich Polen zu finden.

Eine Hochburg des Panslawismus befand sich in Prag, wo seit dem Slawenkongreß von 1848 Pläne zur Zerstörung Österreichs und des Deutschen Reiches, sowie zur Schaffung eines „Großslawischen Reiches“ entwickelt worden waren. Die Krone dieser Pläne entstand im „Hanus-Kuffner-Plan“.

Dieser Plan war während des Ersten Weltkrieges den Alliierten als Vorlage für die Neuordnung Europas zugeleitet und nach dem Krieg bekannt geworden. Gemäß diesem Plan sollten die Flächen der Staaten Deutschösterreich und Ungarn drastisch verringert und dadurch die geplanten slawischen Nachbarstaaten sehr groß ausfallen.

Die zu gründen geforderte Tschecho-Slowakei sollte fast bis Berlin reichen, ferner sollten Oberösterreich, Passau, Teile der Oberpfalz bis Regensburg und die Grenzgebiete bis Hof an sie fallen. Der Nordosten Europas, einschließlich Ostpreußen und Pommern, bis etwa Stettin, sollte Polen oder Kleinrußland einverleibt werden.

Auch der Morgenthau-Plan basierte auf dem Hanus-Kuffner-Plan. Juden und jüdische Zionisten waren folglich die Nutznießer und etwas später die Vorantreiber der panslawistischen Ideen. Die Bolschewisten, zum größten Teil Juden, nutzten im vollen Umfang die Panslawistische Bewegung und damit auch ihre Ziele: Mitteleuropa ein neues Gesicht zu geben, in dem das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn zerstört, geschwächt und aufgeteilt wird.

Damit sind auf der einen wie auf der anderen Seite Europas die Ziele, nämlich die Zerstörung Mitteleuropas und die Unterjochung der Deutschen identisch. (Die Deutschen stellen den größten Bevölkerungsanteil an Europa)

Aber wie bereits Bismarck feststellte, ließen sich die Russen nicht von der panslawistischen Idee anstecken. Erst nach der mißlungenen Revolution 1905 in Rußland bekamen die Befürworter der bolschewistischen Ideen und damit auch der panslawistischen Einfluß in die russische Regierungstätigkeit, nämlich durch und über die Gründung der „Duma“.

Seit dieser Zeit wird von russischer Regierungsseite eine gewisse Deutschfeindlichkeit propagiert. Das setzt sich bis heute fort, obwohl im russischen Volk selbst nie eine Deutschfeindlichkeit herrschte und auch heute nicht existent ist.

Erinnern wir uns kurz an die sehr gelungene Fußballweltmeisterschaft in diesem Jahr. Wie könnte ein anderes Land diese gut organisierte Veranstaltung, Gastfreundlichkeit, Aufgeschlossenheit der Menschen noch toppen? Es waren nicht nur Fußballspiele des Kommerzes. Wer zu diese Zeit in Rußland war, wird wissen, daß es ein Fest der Begegnung von Menschen der ganzen Welt war.

Im Norden und in der Mitte des Landes (in den Städten, in denen Fußballspiele stattfanden), wo die meisten Russen leben, war die Herzlichkeit am größten. Man sollte jedoch keine russisch-bolschewistischen Propagandablätter, oder Seiten im Internet lesen, es reicht zu, wenn man die sozialen Netzwerke liest, in denen die wahren Emotionen der Menschen niedergeschrieben sind. Doch zurück zum Thema.

Das bolschewistische Internetportal „Sputnik“, welches zu 100 Prozent vom Kreml bezahlt wird, rühmt sich besonders der antideutschen Propaganda. Dort erschien ein Artikel von Lenta.ru. Lenta selbst ist ein Portal, welches bis vor weniger Zeit unabhängig war und trotz aller Widerstände des Kremls seine eigene Meinung und Ideen äußerte. Es beschäftigte sich überwiegend mit nationaler und internationaler Wirtschaft, aber auch mit oppositionellen Meinungen gegenüber dem Kreml. Es war einst ein rundum relativ neutrales Nachrichtenmagazin. xeHeute ist Lenta.ru nur noch ein Sprachrohr für Putin-Patriotismus und Kremlmeinungen, hin und wieder auch mit antideutscher Propaganda unterwegs. So auch der folgende Artikel:

Islam zwang bereits unter Hitler Europa in die Knie – Führer freute sich

Bemerkung: Bereits die Überschrift spiegelt in gewisser Weise einen Haß auf alles Deutsche wider. Der Islam als Religion war damals wie heute nicht viel anders. Es standen damals keine anderen Worte im Koran, als heute. Seit der Vertreibung der Moslems (Osmanen) aus Europa blieb der Islam als Religion in seinen Stammgebieten, bzw. dort wo er traditionell beheimatet war. Das änderte sich erst ab Ende der 1950iger Jahre, als von den westlichen Alliierten die BRD dazu genötigt wurde, Türken nach Deutschland aufzunehmen.

Sputnik:

„Schwarze Horden“ von aggressiven Männern, die die europäische Kultur „zerstören“, der „Alten Welt“ ihre Scharia-Regeln aufzwingen und Köpfe abschneiden wollen – so stellen europäische Rechtsextreme gewöhnlich die muslimischen Flüchtlinge dar. Dabei war der Islam einst ein lieber Freund des nationalsozialistischen Deutschlands.

Bemerkung: Hier wird offensichtlich, daß der Verfasser dieser Zeilen NULL Ahnung von der heutigen, wie der nationalsozialistischen Politik besitzt. Schon an dieser Stelle kann man sagen: Stop! Reicht! Dieser Artikel ist kompletter Schwachsinn. Er stellt den Islam als Freund des Nationalsozialismus dar und benennt Teile des sich sorgenden deutschen und anderer europäischer Völker als Rechtextreme.

Inoffiziell sind mindesten 70 bis 80 Prozent des deutschen Volkes mit dieser extremen Überfremdung ganz und gar nicht einverstanden und ein ähnlicher Prozentsatz des deutschen Volkes versteht, daß sich die Menschen aus fremden Kultur- und Religionskreisen niemals ins Land integrieren und schon gar nicht die Gastländer respektieren werden. Für andere europäische Länder wird die Einschätzung ebenso zutreffen. Sehr eindrucksvoll zeigt dieser Autor bereits nach wenigen Worten seine politisch-linke und bolschewistische Ideologie, der er verfallen ist.

Es sind „schwarze Horden“, die heute in Europa einfallen, die Länder destabilisieren und Unfrieden nach Europa bringen. Doch es ist ein Unterschied wenn in den Großstädten der damaligen Zeit, z. B. Berlin vermutlich zwischen 12 und 15.000  Anhänger der islamischen Religion vorhanden sind, oder heute mancherorts diese sogar mehr 60 Prozent der Einwohner darstellen. Wäre es im damaligen Deutschland der 1930iger und 1940iger Jahre zu solchen Anwachsen der muslimischen Bevölkerung gekommen, hätten auch die Nationalsozialisten dagegen gekämpft.

Sputnik:

Der Standpunkt in Bezug auf eine islamische Gefahr tritt allmählich aus dem Nebel der Marginalität: In den europäischen Ländern kommen immer häufiger rechte Politiker an die Macht, und das Thema „Abwehr der islamischen Invasion“ wird für ihre Mitbürger immer akuter. Dabei gab es in der Vergangenheit Zeiten, als die Bewunderer des Propheten Mohammed als Träger einer Idee galten, die heute die Europäer aus ihren geistlichen Fesseln befreien soll. Damals huldigten nicht nur europäische Intellektuelle, sondern auch treue Hitler-Anhänger Allah.

Ende der 1930er Jahre erhielt das Außenpolitische Amt der NSDAP mehrere Briefe. Ihr Autor war wütend: Ihm zufolge wären in eine der islamischen Gemeinden Berlins Feinde eingedrungen – Juden und Kommunisten. Die Situation war beunruhigend: Immerhin waren die einen wie die anderen Hitlers Feinde. Doch die Gestapo vertuschte diesen Fall, denn es stellte sich heraus, dass die Führung der beschuldigten islamischen Organisation fast ausschließlich aus treuen Hitler-Anhängern und NSDAP-Mitgliedern bestand. Besonders prekär war die Situation, weil auch der Autor der Briefe selbst Muslim war. Und der Fall wurde eben vertuscht.

Bemerkung: Es gab weder vor noch während des 2. Weltkrieges eine Gefahr, daß der Islam in Europa eine Dominanz erringen könnte. Europa ist seit der Zwangschristianisierung christlich-heidnisch geblieben und wäre es noch heute, wenn die Demokraten der Gewinner des Krieges nicht entschieden hätten, die Länder Europas zu destabilisieren, in dem sie bereits Ende der 1950iger Jahren die Masseneinwanderung aus islamischen Ländern, wie der Türkei, möglich machten.

Eine Islamisierung Europas hätte es auch durch die Nationalsozialisten nie gegeben. Sondern das Gegenteil war der Fall.

Ein Beispiel: Die NS-Politik beinhaltete unter anderem, daß Gotteshäuser saniert und restauriert wurden. Mindestens 600 Kirchen in Städten und Dörfern in Deutschland kamen in diesen Genuß.

Der zweite Absatz muß wirklich mehrmals gelesen werden, um den Sinn überhaupt verstehen zu können! Und siehe da, es wurde das Opfer zum Täter stilisiert, genauso, wie es immer unter Bolschewisten der Fall war und ist. Und genauso, wie die Politik des Merkelregimes praktiziert wird.

Fassen wir kurz zusammen: Ein Muslim schrieb empörte Briefe an das Außenpolitische Amt, weil Juden und Kommunisten in ein islamisches Gemeindehaus eingedrungen waren. Was sie dort taten, schildert dieser Autor nicht! Hinterließen sie ein Werk der Zerstörung, oder was passierte? Keine Information darüber. Aber es folgt jüdische Rabulistik vom Feinsten!

Die beschuldigte islamische Organisation waren alle Hitler-Anhänger und NSDAP-Mitglieder! Man hat aus dem Opfer einen Täter gemacht, in dem man ihn beschuldigt und gleichzeitig eine schlechte Organisation – von was eigentlich?- daraus macht. Ach ja, wichtig ist auch, daß die GeStaPo noch erwähnt wird, denn die haben ja ein krummes Ding gedreht, in dem sie „vertuscht“ haben.

Mal ehrlich, liebe Leserschaft, für wie doof hält der Autor den Leser seiner Texte? Sollte sich hierbei ein Übersetzungsfehler eingeschlichen haben, muß man dem „Sputnik“ wirklich mitteilen, daß er keine Idioten als Übersetzer einstellen sollte, denn die russische Sprache ist genauso Wortgewaltig wie die deutsche und damit läßt sich wirklich alles relativ Wort für Wort übersetzen.

Wenn wir  heute die linke und bolschewistisch angehauchte Presse (genannt auch Mainstream und GEZ-Presse) betrachten, wird dem Menschen durch aller möglichen Mist und Unsinn Angst eingeflößt, Ängste gefördert und Ängste hervorgerufen. Aber nicht durch rationales und pragmatisches Vermitteln von Informationen, sondern durch emotionale, übertriebene, falsch gewichtete, verdrehte, manipulierte und erfundene Berichterstattung. Dieser Autor ist nichts weiter als ein Produkt dieser oberflächlichen, dümmlichen und manipulativen „Bildung“ auf heutigem Niveau.

Da der Nationalsozialismus vom Bolschewisten (Kommunist und Internationalist) genauso bekämpft wird, wie vom Zionisten (freimaurerische NWO und Eine-Welt-Regierung unter der Leitung der Zionisten und Bolschewisten), erscheint es heute logisch, daß  niemals nie Dinge, die im damaligen Deutschland geschahen, einer positiven Bilanz unterworfen werden dürfen! Nichts war gut – alles war Horror! Und genau solcher Unsinn wird uns besonders vom Osten Europas eingeredet, damit auch wirklich niemand auf die Idee kommt, danach zu fragen, ob je die Verbrechen der Sowjets und der sogenannten Slawen je geahndet oder gesühnt werden.

Wäre genau das gleiche heute passiert, würde auch keine Erwähnung in der Öffentlichkeit erfolgen. Wäre es allerdings so, daß ein Moslem und ein Rechter eine Synagoge ähnlich betreten, wäre dies das Thema für die nächsten drei Wochen und genau unter der Rubrik: Antisemitismus!

Betrachten wir allerdings das Vorkommnis von damals mit den damaligen Gepflogenheiten, kann man nur sagen: Gut gemacht GeStaPo! Niemand mußte Angst haben, daß es zu religiösen Disputen oder größeren Auseinandersetzungen kam, oder man sich gegenseitig zerfleischte! Daß es dabei Briefe der Empörung Seitens der Moslems gab, ist dabei vollkommen unwichtig – verständlich ja! Die weitere Reaktion war richtig und damit wurde der Bevölkerung auch keine sinnlose oder angstmachende Information gegeben, sondern der Vorfall wurde nur staatlicherseits behandelt. Bestimmt hätten unabhängige damalige Zeitschriften selbst bei Wissen darüber nicht geschrieben, da es eine Lappalie ist. Den Vorwurf einer Vertuschung kann also der Autor bei einer korrekten historischen Betrachtung kaum aufrecht halten.

Sputnik:

Zerrüttung in den Köpfen

Die Zeiten zwischen den beiden Weltkriegen lassen sich durchaus als Ära der geistigen Leere bezeichnen. Es kam der Jugendstil: Häufiger als je zuvor wurden Fragen über die Zukunft Europas und der Gesellschaft im Allgemeinen, über den „neuen Menschen“ aufgeworfen, der diese Zukunft aufbauen sollte – und die alten Antworten auf diese Fragen gefielen niemandem mehr.

Vor allem galt dies für Deutschland, wo das Christentum nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Reiches seine Kraft rasch verlor. Der Garant des Protestantismus war für die Deutschen der Kaiser, und nach seiner Flucht und Abdankung wurde die Identität der Protestanten immer verschwommener. Dasselbe passierte auch mit den deutschen Katholiken, die die Entente durch die österreichisch-deutsche Grenze voneinander getrennt hatte. Ohne ihre verlorenen moralischen Orientierungspunkte mussten viele Deutschen nach neuen suchen und waren für neue, manchmal durchaus kühne Ideen offen.

Bemerkung: Diese zwei Absätze des nun schon immer dümmer werdenden Artikels sind bolschewistische Geschichtsfälschung, ganz im Stile der Umerziehung der Deutschen! An der Zerschlagung des Kaiser-Reiches waren die Sowjets und Bolschewisten gar mehr beteiligt, als Frankreich, England oder VSA und noch viel weniger das deutsche Volk.

Während die selbsternannten Kriegsgewinner des ersten Weltkrieges uns alles nahmen und ungeheure Gelder, Maschinen, Nahrungsmittel und Rohstoffe stahlen und uns dabei durch Blockaden und Sanktionen aushungerten, kamen die Bolschewisten, Kommunisten und Sowjets und verdarben unseren Glauben an das Gute, das Land (das Reich) an unsere Führer (Kaiser).

So wie im November 1917 in Sankt Petersburg und Moskau sich die Bolschewiken, Kommunisten und Sowjets einem Blut- und Wodkarausch hingaben und dabei besoffen die Regierung und den Zaren wegputschten, taten sie es in Deutschland gleich.

Sie zogen einige Militärs und Marine auf ihre Seite, spannen Intrigen, mordeten besonders im Süden des Lande und Berlin Andersdenkende und erpreßten und jagten den Kaiser nach Holland ins Exil. Immer an der Seite der Bolschewisten, Kommunisten und Sowjets waren die Sozialdemokraten.

Nein, es war keine Zeit der geistigen Leere, sondern die Zeit für Spekulanten, Banditen, organisierten Verbrechen, Prostitution – in Berlin konnte man jede Schweinerei kaufen, egal ob Minderjährige mißbraucht wurden oder nicht. In München trieben es die Roten Räte soweit, daß sie hunderte, wenn nicht gar tausende Menschen wegen anderer Gesinnung erschossen oder anderweitig zu Tode brachten.

Es war die Zeit, in der die Deutschen das Land verloren, ihre Betriebe verloren, Ihre Existenz verloren, ihre Grundlage der Ernährung – die Landwirtschaft verloren, man stahl uns die Rohstoffe und Deutsche erfroren deshalb im Winter.

Um es noch einmal ganz klar zu verdeutlichen: Der Zerfall des Kaiserreiches und dessen Flucht ins Exil verdanken wir den Sowjets und deutschen geblendeten Menschen, die sich Kommunisten und Sozialdemokraten nennen! Niemand anderen! Der Zusammenbruch des Reiches wurde von diesen Leuten inszeniert.

Christen in Deutschland waren schon immer gespalten in Katholiken und Protestanten. Österreich-Ungarn spielte dabei keine gravierende Rolle. Ein Garant für Recht und Ordnung, sowie der Niederhaltung der kirchlichen Macht war stets das preußische Königshaus. Doch die Orientierungspunkte der Deutschen waren nicht der Protestantismus oder der Katholismus, sondern die gewachsenen Werte wie Schaffenskraft, Ordnung, Familie, Traditionen, Erfindergeist… etc. Es mutet schon sonderlich an, daß ein russischer Autor über die Deutschen schreibt, der dabei weder eine Ahnung von den Deutschen zu haben scheint, noch von der Geschichte seines eigenen Landes.

Die einzigen Menschen in Deutschland, die über einen „neuen Menschen“ nachdachten, waren die Bolschewisten, Kommunisten und jüdischen Zionisten.

Der Rest des deutschen Volkes wollte in Ruhe und nach seinen Werten leben. Und dazu gehörte auch das preußische Königshaus. Kühne Ideen für den Wandel des Lebens kamen nicht vom deutschen Volke, sondern immer nur von jenen, die es ändern wollten! Alle wußten, daß der Krieg durch große Intrigen der Feinde begann und verlorenging und das konnte nur passieren weil die Deutschen ein gutgläubiges Volk sind.

Sputnik:

Womit diese ideelle „freie Drift“ endete, ist allgemein bekannt, aber ganze zehn Jahre vor der Machtübernahme durch die Nazis blieb die Weimarer Republik ein einzigartiger Ort, wo sich ganz verschiedene ideelle und künstlerische Strömungen vermischten. Berlin war die kulturelle Hauptstadt Europas, die Menschen aus aller Welt mit offenen Armen empfing: Allein aus Russland, wo die Revolution tobte, kamen mehr als 500.000 Zuwanderer in die deutsche Hauptstadt.

Im Berliner „Schmelztiegel“ fand sich Platz für ganz verschiedene Bewegungen: für liberale Demokraten, Nationalisten und Sozialisten, für christliche Sektierer und „Proto-Hippies“ von der Lebensform-Bewegung; für Buddhisten, Hinduisten und natürlich auch Muslime. In der Stadt lebten etwa 15 000 Muslime, und bis 1922 gründeten sie schon 16 verschiedene Organisationen. Einige von ihnen waren durchaus experimentierfreudig, was ihre theosophischen und politischen Ideen anging: der Panislamismus passte durchaus mit der marxistischen Philosophie und mit der antikolonialistischen Befreiungsrhetorik zusammen. Aber für die richtige Furore sorgte die in den frühen 1920er-Jahren entstandene Ahmadiyya-Bewegung. Gerade ihren Aktivisten ist der Bau der ersten Moschee in Deutschland zu verdanken, und Vertreter der deutschen Mittelklasse hatten auf einmal nichts dagegen, arabische Namen zu übernehmen und die Salat zu verrichten.

Bemerkung: Der Autor nennt den Untergang und das damals im Deutschen Reich herrschende Chaos mit mehr als 6,5 Millionen Arbeitslosen ideellen „freien Drift“. Das ist ganz sich nicht die Bezeichnung für Not und Elend mit mehr als 1 Million Hungertote im Deutschen Reich.

In Berlin und anderen Großstädten explodierte die Kriminalität. Krankheiten, besonders Geschlechtskrankheit hatten bereits epidemische Ausmaße. Schwulen- und Lesbenkriminalität durch öffentliche zur Schaustellung ihre „Aktes“ ließ die Moral gegen NULL laufen. Berlin – kulturelle Hauptstadt Europas? Es ist ein Witz, was uns hier der Autor aufdrängt.

In Berlin konnte jeder, der sich einbildete Künstler zu sein, auf „die Bretter, die die Welt bedeuten“. Berlin war der Sündenpfuhl nicht nur Europas, sondern der ganzen Welt. Ob Kinderprostitution, oder außergewöhnlicher Sex mit Tieren, ob Drogen oder illegaler Alkohol, alles war in Berlin zu haben und das meist billig, weil sich das Volk vor Hunger prostituierte und so manchen Ganoven mit jüdischem Hintergrund eine „goldene Nase“ verdienen ließ! Das nennt der russische Autor ideellen „freien Drift“. Das Kotzen könnte einem kommen!

Ja, aus dem ehemaligen Zarenreich Rußland flohen viele Menschen, aber nicht weil Berlin der Sündenpfuhl oder die „Idylle“ war, sondern weil sie entweder Deutsche waren, welche den Wodkaputsch, genannt auch die „Große sozialistische Oktoberrevolution“, verabscheuten, oder es waren Russen aus den gleichen Gründen, die sich im Deutschen Reich eine bessere Perspektive erhofften.

Viele dieser östlichen Heimkehrer und Migranten waren glühende Verehrer der Nationalsozialisten! Das allerdings verschweigt der Autor dann doch lieber.

Das Berlin während der Zeit des Nationalsozialismus hatte knapp 4 Mio. Einwohner. Die Zahl der Muslime in Berlin war verschwindend gering und lag bei ca. 0,35 Prozent zur Einwohnerzahl. Heute liegt die Zahl der Moslime bei rund 15 Prozent zur Einwohnerzahl Berlins. Hinzu kommt, daß Berlin heute zu einem Drittel aus Nichtdeutschen Einwohnern bewohnt wird.

Der Bau der ersten Moschee im Deutschen Reich war nicht in Berlin, sondern in Dresden, wo der Fabrikant Hugo Zietz in den Jahren von 1907 bis 1910 die Yenidze, benannt nach einer osmanischen Kleinstadt, erbauen ließ. Diese wurde zwar nie als Gotteshaus an sich genutzt, aber sie hat trotzdem den Ruf, daß sie die erste Moschee im Deutschen Reich ist.

Daß die Mittelschicht auf einmal das islamische, traditionelle Pflichtgebet (Salat) übernahmen, scheint mehr oder weniger ein Gerücht zu sein. Eine Verifizierung dieser Aussage konnte nicht erfolgen, weil es nirgends dafür Quellen gibt.

So ist eben die Manipulation. Es muß ja nicht stimmen, die Hauptsache ist, man hat darüber gesprochen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es nur Vermutungen oder gar Lügen sind. Die Erwähnung ist wichtig.

Sputnik:

Der Heilige Krieg des Wortes und der Feder

Es muss an dieser Stelle erklärt werden, was für eine einmalige Version des Islams die Köpfe des aufgeklärten europäischen Publikums erobert hat. Die Ahmadiyya-Bewegung hatte ihre Wurzeln im späten 19. Jahrhundert auf dem Territorium des jetzigen Pakistans. Ihr Gründer wurde  im Jahr 1882 ein gewisser Mirza Ghulam Ahmad, der sich zum Mudschaddid erklärte, dem göttlichen Reformer der Religion. Er behauptete, dass Jesus bzw. der Prophet Isa, wie ihn Muslime nennen, nicht gekreuzigt worden wäre, sondern sich gerettet und den Rest seines Lebens im indischen Kaschmir verbracht hätte.

Der Reformer behauptete, eben sein Nachfolger und zugleich Mahdi, der letzte Prophet, zu sein. Laut seiner Lehre war es die Aufgabe des Islams, in seinen Reihen die ganze Menschheit zu vereinigen, und zu diesem Zweck müssten die Ansichten der Muslime radikal verändert werden. Der größte Unterschied dieser Lehre von den anderen war die grundsätzlich friedliche Deutung des Dschihads – des Heiligen Kriegs: Sie rief die Menschen nämlich auf, den „Untreuen“ keinen Krieg zu erklären, sondern den Dialog mit ihnen zu führen und nach gegenseitiger Verständigung zu suchen.

Bemerkung: Im Grunde sagt der Autor selber, daß der Islam vor dem Krieg ganz anders war, zumindest in großen Teilen. Die Osmanen und damit der Islam versuchte mehr als 300 Jahre Europa zu erobern. Funktioniert hat das nicht, weil die Europäer nicht in ihrer Entwicklung steckenbleiben wollten, sondern stets die Vorreiter und Vorreiterrolle alles Neuen waren und heute auch noch sind.

Was wissen wir von Jesus Christus? Und jetzt Hand auf´s Herz: Wirklich mehr als die Bibel bieten kann? Rund um den Menschen Jesus Christus wurden nur Legenden „gesponnen“, die in vielerlei Hinsicht nie verifizierbar und somit historisch belegt werden können. Damit meine ich nicht die Kreuzigung, sondern alles andere.

Vielleicht wird irgendwo seine wahre Geschichte aufbewahrt, vielleicht auch nicht. Die Kirche als Institution und als größtes Machtgefüge der Welt, wird grundsätzlich seine Interessen wahren und damit das Leben Jesus Christus für sich so gestaltet haben, daß dies ins Konzept dieser Institution paßt. Echte und damit historisch verwertbare Beweise gibt es weder von der einen noch von der anderen Seite, wie das Leben eines Jesus Christus in Wirklichkeit ablief.

Alles unterliegt dem Glauben – aber wenn ein Glauben friedlich, harmonisch und nicht herrschsüchtig expansiv wirkt, andere nicht unter Zwang stellt, dann ist der Glaube eher positiv zu bewerten. Reell betrachtet, besitzt der Islam keines von den genannten Eigenschaften. Stets verfolgte der Islam die Unterwerfung und er expandierte kaum friedlich. Und trotzdem müssen wir den Islam von damals und heute in seiner Aggressivität unterscheiden.

Wenn also die nationalsozialistische Regierung mit den Osmanen/Moslimen einen engen, freundschaftlichen Kontakt pflegten, heißt das nicht, daß man am Glauben interessiert und von ihm so begeistert gewesen wäre, wie uns heute glauben gemacht werden soll. Immerhin war auch der Islam der damaligen Zeit vollkommen kulturfremd zur europäischen Kultur. Verwechselt hier der Autor vielleicht gegenseitigen Respekt mit Unterwerfung oder Gutgläubigkeit?

Sputnik:

Allerdings haben traditionelle islamische Gotteslehrer Mirza Ghulam Ahmad noch zu seinen Lebenszeiten zum Frevler erklärt, unter anderem weil Ahmadiyya-Anhänger solche Veranstaltungen wie Hochzeiten, Beerdigungen und religiöse Kulthandlungen nur innerhalb ihrer Gemeinden organisierten und gegen den bewaffneten Kampf gegen die Kolonialmächte auftraten.

Bemerkung: In dieser Aussage des Autors liegt doch der eigentliche Hauptgrund, warum sich der Islam in der heutigen Zeit extrem radikalisiert hat. Die Menschen in den diesen Ländern begehrten auf und wandten sich gegen ihre Kolonialherren. Sie verstanden, daß sie maßlos ausgebeutet wurden. Was liegt dann näher, als die wahrlich gefestigte Religion in ihren Gebieten dafür zu benutzen, um andere zu bekämpfen? War das Christentum anders?

Vielleicht mit den Kreuzzügen? Diese dienten ebenso zur Niederhaltung des Islams. Waren damit die Kreuzzüge für die Moslems etwas anderes? Oder die Zwangschristianisierung im mittelalterlichen Europa, auch hier bediente sich das Christentum der gleichen Methode der Expansion, wie der Islam. Und seit der Entdeckung von schier unendlichen Erdölfeldern pressen christliche Länder, wie England, Frankreich und später Nordamerika diese Länder aus, wie eine Zitrone.

Wenn die Moslems sich von Anfang an einig gewesen wären und den Kolonialherren die Stirn geboten hätten, wäre vielleicht der Islam heute genau noch so, wie er vor 100 Jahren war.

Doch gerade den Islam mit dem Nationalsozialismus in Verbindung zu bringen, lohnt sich heute um weitere falsche Fährten zu legen. Das ist allerdings dem Unwissen über den Nationalsozialismus und der Falschinterpretierung der Umerziehungskultur geschuldet.

Sputnik:

Seit 1900 handelten Ahmadiyya-Missionare so gut wie weltweit, indem sie die Methoden der Christen übernahmen. Mirza Ghulam Ahmad hatte keine Angst vor Debatten mit Vertretern ganz verschiedener Glaubenslehren und versuchte, den Dschihad „mithilfe des Wortes und der Feder“ zu führen. Er träumte davon, die Europäer zum Islam konvertieren zu lassen: Er soll einmal einen Traum gehabt haben, wie er eine Vorlesung in London gehalten habe, und dabei wären weiße Vögel auf ihn zugeflogen.

Den Aufschwung der Berliner Ahmadiyya-Gemeinde konnte Mirza Ghulam Ahmad nicht miterleben: Er starb 1908, und seine Bewegung spaltete sich in zwei Teile. Der erste Zweig nahm ihn als Propheten war, der gleichzeitig Mohammed und Jesus verkörperte, und indem seine Aktivisten in seiner Heimatstadt Qadian geblieben waren, verwandelten sie sich praktisch in eine weitere islamische Sekte, die es Dutzende, wenn nicht Hunderte gab. Und der zweite Zweig (Lahore-Zweig) seiner Anhänger folgte seinen Ideen, ohne ihn allerdings zu kanonisieren. Und gerade seine Vertreter konnten später in Berlin die einmalige Plattform für interreligiöse Kontakte bilden.

Bemerkung: Das besagt doch nichts anderes, als daß die Nationalsozialisten auch Minderheiten respektierten und daß Religionen ohne Hindernisse ausgeübt werden konnten. Spielt es dabei einen besonderen Wert, wenn gerade aus der Religion des Islams viele NSDAP-Mitglieder oder Hitler-Verehrer gab?

Mindestens Zwei Drittel des deutschen Volkes standen hinter Hitler, aber auch Politiker und Bürger anderer Länder. Und bei den Juden sah es nicht anders aus, auch dort gab es Hitler-Verehrer. Selbst die Vereinigung der Juden in Deutschland ging bei den Nationalsozialisten ein und aus. Sie waren auch jene, die maßgeblich an der Politik beteiligt waren, die gegenüber ihresgleichen gemacht wurde.

Also sollten wir hier bitte die Kirche im Dorf lassen, und nicht stets „kriminalisieren“, wenn jemand sich mit dem Staat in dem er lebt, engagiert. Wenn morgen die BRD einen politischen Sturz erfährt, wird man gewiß auch jene Führer der NGO´s und treibende Kräfte der Umvolkungspolitik negativ darstellen. Insofern ist dies nur eine Floskel, welcher sich der Autor bedient.

Sputnik:

„Islam-Feinde in Islam-Diener verwandeln“

Das Geld für die europäische Mission haben viele muslimische Gemeinden in Indien gesammelt. Die Lahor-Gemeinde veröffentlichte religiöse Texte in englischer, deutscher, albanischer, ungarischer, italienischer und französischer Sprache. Später druckte sie auch Zeitungen in Großbritannien und Deutschland und veröffentlichte den Koran in den jeweiligen Sprachen.

Einer der führenden Vertreter der europäischen Ahmadiyya-Missionare, Mohammad Ali, sagte: „Indem wir in Europa predigen, können wir die Feinde des Islams, die jahrhundertelang aus aller Kraft Muslime vernichteten, zu seinen Dienern machen.“ Er glaubte allerdings, dass die massenhafte Konvertierung der Europäer ein sehr langfristiges Ziel wäre: „Unsere erste Aufgabe ist es, in Europa islamische Lehrzentren zu gründen, und dann würde die Konvertierung auf natürliche Weise erfolgen.“

In ihren regelmäßigen Berichten, die die Missionare in die Heimat schickten, erzählten sie nicht besonders ausführlich über die Besonderheiten ihrer Arbeit. Denn in ihren Predigten, die den Europäern so gefielen, wurde Mohammeds Lehre unter verschiedenen und oft ungewöhnlichen Blickwinkeln beleuchtet – und konservative Mäzene, die ihnen Geld zur Verfügung stellten, würden das wohl alles andere als begrüßen.

Bemerkung: Genau unter diesem Aspekt, den der Autor hier herausgearbeitet hat, könnte man doch schlicht und einfach sagen: Die Nationalsozialisten sind durch den gegenseitigen Respekt hinters Licht geführt worden. Heute geschieht es nicht durch den gegenseitigen Respekt, sondern immer unter dem Deckmantel des Rassismus, der emotionalen Minderheitenbetrachtung, durch Forderungen für Minderheiten – etc. Die Geldgeber sind die gleichen geblieben! Nur die Technik der Vereinnahmung hat sich geändert.

Heute haben wir das Phänomen, das was irgend jemand einmal gesagt hat, groß und breit in die Öffentlichkeit getragen wird. Dabei ist es egal, ob es ein Nebensatz oder eine Bemerkung war. Ob der Sagende das so meinte, oder ob die Aussage schlicht und einfach ohne Gewichtung ist. Da wir viele „Experten“ haben, wird alles schnell aufgebauscht und entweder zum positiven oder negativen gewandt. Eigentlich nur lächerlich.

Nehmen wir den „Vogelschiß“ eines Herrn Gauland. Er bezeichnete die Epoche des Nationalsozialismus auf der Zeitskala der Menschheit als „Vogelschiß“. Die gehorsamen linken Medien machten daraus ein Spektakel, ohne dabei den Konsens zu beachten. 12 Jahre sind auf der Zeitskala der Menschheit nichts – noch nicht mal ein Vogelschiß Herr Gauland.

Doch haben diese 12 Jahre entscheidend dazu beigetragen, wie ein Kampf gegen das System aufgenommen werden kann. Folglich sind die Aussagen eines Mohammad Ali historisch gesehen gänzlich ohne Belang. Sie veränderten nichts und es wurde niemand beeinflußt.

Sputnik:

Islam der besonderen Art

Wie bereits erwähnt wurde, litt Europa zu den damaligen Zeiten unter einer Ideenkrise: Die traditionellen Wertesysteme zerfielen quasi wegen des technischen bzw. technologischen Fortschritts der Schrecken des Ersten Weltkriegs. Den immer populärer werdenden Materialismus hielten viele für den „geistigen Tod“. Unter diesen Bedingungen eröffneten sich wichtige Möglichkeiten für verschiedene Religionen – und die Ahmadiyya-Anhänger profitierten sehr davon.

Die Wilmersdorfer Moschee wurde Treffpunkt der Berliner Muslime mit Menschen, die Interesse oder Sympathie für den Islam zeigten, ohne aber Muslime zu sein. Dort fanden Vorlesungen, Seminare, Ausstellungen und religiöse Veranstaltungen statt.

Ahmadi-Prediger bemühten sich, die Grenzen zwischen Islam, Judentum und Christentum zu verwischen – ihnen zufolge war der Islam die Verkörperung der gesamtmenschlichen Ideale. Einer von ihnen, Sadr-ud-Din, sah eine direkte Verbindung zwischen dem Islam und den Werten der Französischen Revolution. Ihm zufolge würde der Wechsel zum moslemischen Glauben eine „perfekte Demokratie, Freiheit, völlige Gleichheit und wahre Bruderschaft bringen“. Er hob ebenfalls hervor, dass der Zusammenschluss in eine weltumspannende Umma die Kriege zwischen europäischen Völkern beenden würde.

Bemerkung: Das ist und bleibt eine Vermutung. Leider ist es heute üblich durch das „Expertentum“ Vermutungen freien Lauf zu lassen und sie als Faktum darzustellen. Wenn solche Aussagen über eine perfekte Demokratie von islamischen Gelehrten getroffen wurden, heißt es doch noch lange nicht, daß man diesen keine Glauben schenken könnte, so man den kompletten Zusammenhang betrachtet und analysiert. Was allerdings im Machtkreis des Islams natürlich vollkommener Unsinn ist.

Wie bereits allgemein bekannt sein dürfte, gibt es heute auf der Welt  Länder und Regionen, in denen Moslems, Christen, Juden ein friedliches Leben miteinander besitzen. Der gegenseitige Respekt ihrer Religionen macht es möglich.

Der Autor vergißt vollkommen, daß sich das sogar in seinem eigenen Land – Rußland – abspielt. Ob dies nun auf eine Demokratie hinweist, wage ich trotzdem nicht zu behaupten, aber das Zusammenleben ist vorhanden und erzielt auch beachtliche Erfolge in der Entwicklung der Region. Wer dabei die treibende Kraft ist, kann insofern nicht ermittelt werden, weil sie alle daran Anteil haben.

Wie dem auch sei, man kann diese Art und Weise des Zusammenlebens im damaligen Berlin nicht negieren. Selbstverständlich hat ein Prediger die Aufgabe, so viele „verirrte Schafe“ einzufangen, wie es ihm möglich ist. Wenn staatliche Auflagen erfüllt und keine Forderungen gestellt werden, sowie der gegenseitige Respekt entgegen gebracht wird, kann man den Nationalsozialisten den besseren Umgang mit den Moslimen nicht zum Vorwurf machen, sondern vielleicht daraus lernen. Aber wie es in der heutigen Zeit ist, darf kein gutes Wort an den Nationalsozialisten hängenbleiben, denn sie waren alles Monster, die die Menschheit versklaven und ausrotten wollte. Oder vielleicht doch nicht?

Sputnik:

Für die Zeitung „Moslemische Revue“, herausgegeben von der Ahmadiyya-Mission, wurden Artikel über den Islam von Persönlichkeiten mit sehr vielfältigem Hintergrund geschrieben. Wie beispielsweise der Kantianer-Philosoph jüdischer Herkunft, Hugo Marcus. Am Ende des Lebens wechselte er zum Mohammedanismus, nahm sich den Namen Hamid und wurde zum Präsidenten der Deutschen Muslimischen Gesellschaft, die der Ahmadiyya-Gemeinde freundschaftlich gesinnt war. In seiner strengen monotheistischen philosophischen Theorie wurde der Islam zu dem zuvor fehlenden Kettenglied, zur Endstufe auf dem Wege zum „neuen Menschen“ nach der Philosophie von Kant, Nietzsche und Spinoza.

Vor der Ahmadiyya hatte es bereits Versuche gegeben, den Islam mit dem westlichen Gedanken zu verbinden, indem die Befreiung der Muslime vom Imperialismus mit der Aussicht auf eine globale Revolution verbunden war. Doch diese Synthese mit dem Kommunismus wurde unter den Europäern nicht populär. Im Unterschied zu diesem Herangehen konzentrierte sich Ahmadiyya auf die persönlichen Entwicklung. Baron Rolf von Ehrenfels, eine bekannter Moslem österreichischer Herkunft, veröffentlichte 1931 in der Zeitschrift „Muslimische Revue“ einen Artikel darüber, wie der Islam in diesem Aspekt der in Deutschland verbreiteten Bewegung „Lebensreform“ nahe steht. In beiden Fällen wurde vorgeschlagen, sexuelle, soziale und alltägliche Aspekte zu ändern, indem man der Natur näher kommt.

Das Potential für den öffentlichen Fortschritt wurde in der Ahmadiyya von ganz verschiedenen Persönlichkeiten in der damaligen Zeit hervorgehoben. Faruq H. Fischer (anscheinend steckte hinter diesen Beinamen der berühmte Autor von Nazi-Bühnenstücken, Hans Fischer) schrieb über die Kompatibilität des Islams mit der Ideologie des Nationalsozialismus. Ihm gefiel die östliche Religion, weil sie Alkoholverzicht, Sport und Hygiene und nicht Liberalismus und intellektuellen Unterricht fördert, dass sie auf gemeinsame Erfahrungen ausgerichtet ist und keinen unnötigen Individualismus entwickelt. Fischer zufolge verhielten sich die Nazi-Behörden offenbar muslimisch, was einen fortgeschrittenen Charakter des einen wie des anderen bedeutete.

Sein Artikel wurde 1934, ein Jahr nach der Machtübernahme der Nazis veröffentlicht. Bis zum Krieg, der von Ahmadiyya in jeder Erscheinung abgelehnt wurde, blieben fünf Jahre. Das Land bewegte sich zum Totalitarismus hin, islamische Missionare liefen in diesem Strom mit. Als Hitler 1933 Deutschland unter seine Kontrolle nahm, unterstützte der Präsident der Ahmadiyya-Gemeinde die NSDAP und betonte, dass die Nationalisten „Fragen des Reichtums und Geschlechtsfragen sehr islamisch betrachten“. Er äußerte die Hoffnung, dass in der Zukunft auch das ganze Europa aufwachen werde.

Bemerkung: An diesen Aussagen des Autors, erkennt man zweifellos den Bolschewisten. Man erkennt auch, daß es reine bolschewistische Propaganda ist. Was weiß der Autor schon vom Nationalsozialismus – was weißt Du als Leser vom Nationalsozialismus? NICHTS! Zumindest der Autor nicht.

Um diese dümmlichen Aussagen wahrlich widerlegen zu können, ist es Voraussetzung daß sich der Leser mit dem Nationalsozialismus auskennt. Andernfalls entständen hier Eindrücke, die meine Aussagen als Vermutung aussehen lassen. Daher werde ich hier nur in Kurzform darauf eingehen, und dem Leser seine Fleißarbeit der eigenen Recherche erhoffe.

Fangen wir von unten nach oben an. Adolf Hitler übernahm nicht die Kontrolle über Deutschland, sondern wurde als Kanzlerkandidat der NSDAP am 6.11.1932 mit 33 % gewählt und hatte nicht die notwendige Mehrheit.

Reichspräsident Hindenburg hegte eine tiefe persönliche Abneigung gegen den „böhmischen Gefreiten” Hitler, der außerdem nicht bereit war, sich mit weniger als der Reichskanzlerschaft zufriedenzugeben. Hindenburg übergab die Macht zunächst nacheinander an von Papen und von Schleicher, die Präsidialkabinette bildeten. Daraufhin bildete die NSDAP mit der DNVP eine Koalition.

Seitens der Industrie, der Bauernverbände und dem Militär wurde Druck auf Hindenburg ausgeübt, die Kanzlerschaft dann doch an Hitler zu übergeben. Nach langen und zähen Verhandlungen im Kreise von Beratern, Politikern und Strategen wurde am 30.1.1933 formal die Kanzlerschaft an Adolf Hitler übergeben, nur unter der Bedingung, eine erneute Wahl zu organisieren.

Am Abend des 30.Januars 1933 löste Adolf Hitler den Reichstag auf und setze für den 5.März 1933 Neuwahlen an. Diese gewann die NSDAP mit knapp 44 %. Auch hier benötigte man eine Koalition mit der DNVP. Die Machtergreifung war also eine demokratische Machtübertragung, die nur von Demagogen und bolschewistischen Propagandisten als etwas Diktatorisches oder Gewaltmäßiges bezeichnet ist.

Weiter behauptet der Autor im Sputnik, daß der Unterricht im Deutschen Reich in der Zeit des Nationalsozialismus nicht intellektuell gewesen wäre und der Individualismus keine Rolle spielte.

Das ist der größte Blödsinn, denn man je über den Nationalsozialismus gelesen hat. Inwiefern dies für den Islam zutrifft, kann jeder selbst schnell nachvollziehen, in dem er ermittelt, welche Entwicklungen für die Menschheit von islamischen Ländern bisher gekommen sind – damit ist nicht die heutige Zeit gemeint, sondern die Zeit von der Entstehung des Islam im 8.Jahrhundert bis heute.

Das Bildungssystem war im Nationalsozialismus hervorragend und um ein Vielfaches besser als in der heutigen Zeit. Es gestattete außerdem erstmalig in Deutschland allen Schichten der Bevölkerung sich Hochschulwissen anzueignen und das kostenlos. Besonderes Augenmerk wurde auf den Individualismus gelegt, in dem rechtzeitig bei der Entwicklung der Schüler an den Schulen besondere Leistungen gezielt gefördert wurden. Die Vielzahl der Entwicklungen und Erfindungen aus jener Zeit bestätigen die sehr gute Schulbildung.

Was ist Liberalismus? Freiheit? Man sollte sich grundsätzlich merken, die Freiheit ist immer die Freiheit des Anderen! Freiheit ist schwer zu definieren, Liberalismus hat einen Hauch von Anarchie. Die persönliche Freiheit, darf die der anderen jedoch nicht einschränken. Frei zu sein, bedeutet nicht gleichsam, das zu machen, was man will – da hätten wir Anarchie, Gesetzlosigkeit.

Liberalismus ist eine falsche Grundidee für staatliche Bereiche. Liberalismus kann nur im eigenen Sein stattfinden, im gemeinschaftlichen Zusammenleben benötigt es Strukturen und eben auch Regeln, sodaß kein Chaos entstehen kann. Liberalismus um gemeinschaftlichen Zusammenleben erzeugt Chaos – das bedeutet jedoch nicht, daß im gemeinschaftlichen Zusammenleben persönlicher Liberalismus unwillkommen wäre. Das Gegenteil ist der Fall.

Persönlicher Liberalismus im gemeinschaftlichen Zusammenleben ist häufig gepaart mit Individualismus. Diese zwei Eigenschaften lassen Menschen im eigentlichen Sinne Taten vollbringen, die sonst kaum möglich wären. Der Nationalsozialismus war nicht gegen Liberalismus im Persönlichen, sondern nur gegen staatlichen Liberalismus in dem niemand für Dinge verantwortlich wäre. Verantwortung war eine der Hauptsäulen der nationalsozialistischen Führung.

Was weiß schon der Autor? Hat er sich überhaupt mit den NS einmal beschäftig, oder bindet er nur die vorhandenen Klischees, die durch Siegergeschichtsschreibung vermittelt werden, in diesen Artikel ein? Oder ist es schlicht nur Bolschewisten-Propaganda?

Sputnik:

Wechsel der Religion

Vielen Zuwanderern aus islamischen Ländern gefielen die Aktivitäten der Nachfolger von Mirza Ghulam Ahmad nicht. Habibur Rahman, Chef einer muslimischen Organisation in Deutschland, schrieb einst Dutzende Briefe an das Außenministerium des Dritten Reichs, in denen der Ahmadiyya Verbindungen mit Kommunisten und Juden vorgeworfen wurden. Rahman wollte den Nazis seine Treue unter Beweis stellen, doch Scheich Mohammed Abdullah, der letzte Präsident der Mission der Ahmadiyya, ging proaktiv vor. Er schickte dem Ministerium eine Liste der gesamten Spitze der Organisation – die meisten Anführer waren NSDAP-Mitglieder, einige dienten sogar in der SS. Zum damaligen Zeitpunkt waren in der Wilmersdorfer Moschee schon lange keine Bolschewiken und Juden willkommen.

Bemerkung: Auch hier zeigt sich wieder die jüdische und bolschewistische Jammer-Manier. Jedes System hat seine „Schergen“. Bei den Nationalsozialisten war es eben die GeStaPo und SS, bei den Bolschewisten die Tscheka und der KGB, in der DDR war es die Stasi und in der heutigen Zeit ist der Verfassungsschutz, der BND, die NSA und CIA.

Wenn folglich jemand bei den Nationalsozialisten bei der GeStaPo oder in der SS war, stand er treu zu seinem Land oder zu dem Land, in dem er lebte. Nicht anders ist es in anderen „Vereinen“, wie dem BND, der NSA oder dem FSB. Daraus darf niemanden ein Vorwurf gemacht werden. Doch nur eine Siegerpolitik gegenüber dem besiegten Land kann so etwas bewerkstelligen.

Sputnik:

Unter den neuen europäischen Muslimen waren Nazis und Liberale, Adelige, Hausfrauen und Kriegsveteranen. Ihre Gemeinden sahen offenbar nicht so aus, wie man es sich vorstellte. Ahmadiyya-Ideologen meinten, dass der Islam eine „praktische, rationelle Religion“ sei, für deren Annahme keine Transformation nötig sei. „Sie ist in jedem Kind vorhanden. Man kann Moslem sein, ohne jemandem davon zu erzählen – es würde ausreichen, zuzugeben, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Mohammed sein Prophet ist.“

Dieses freie Herangehen an einen Wechsel der Religion brachte merkwürdige Ergebnisse. Auf den Fotos von Treffen der neuen Moslems sind einfache europäische Stadtbewohner – Frauen in Kleidern mit unverhülltem Kopf, Männer mit verschiedenen Bärten und Schnurrbärten zu sehen. Laut Augenzeugen erinnerten die Gottesdienste, die jeden Freitag in den Moscheen stattfanden, eher an protestantische Gottesdienste – die Besucher saßen auf Bänken und hörten Predigten.

Diese neuen Moslems wollten keine andere Kleidung anziehen, auch nicht die arabische Sprache lernen. Es stellte sich außerdem heraus, dass viele von ihnen nicht einmal ihre alten Gemeinden verlassen haben und die Gottesdienste verschiedener Religionen besuchen.

Bemerkung: Die Widersprüchlichkeit dieses Autors ist schon beinahe belustigend. Er möchte den Leser überzeugen, daß der Islam im Nationalsozialismus erst richtig Fußfassen konnte und andererseits zeigt er auf, wie offen die Deutschen mit dem Islam umgegangen sind. Er kann sich nicht vorstellen, daß christliche geprägte Menschen auch Moscheen besuchten und vergleicht diesen damals in Deutschland herrschenden Islam mit dem heutigen.

Der Autor zeigt auf, daß es damals um einen Islam ging, der weder gewalttätig noch vereinnahmend dem Staate gegenüber stand – und zieht sogleich sein Fazit, daß der Islam den Nationalsozialismus als „seine“ Regierungsform anerkannte, obwohl er von den Ursprungsländern berichtete, daß man dort eben gar nicht so angetan war, wie offen der Islam in Deutschland praktiziert wurde.

Sputnik:

Keine richtigen Moslems

Das alles gefiel natürlich den orthodoxen Mohammedanern nicht. Sie drangen in die Organisation ein und schrieben über ihre Beobachtungen nach Indien – an die Sponsoren der Bewegung. In den Briefen wurden Scheich Abdullah verschiedene Sünden vorgeworfen – er soll Schweinefleisch verkauft, mit der Frau Tennis gespielt statt den Namas (ein Gebet) gesprochen zu haben, er soll Kontakte mit deutschen Frauen gehabt haben. Etwas davon stimmte vielleicht, doch die Mechanismen der Finanzierung waren nicht flexibel. Man konnte nicht schnell darauf reagieren. Alles endete anders.

1939 brach der Krieg aus. Obwohl die Mission der Ahmadiyya dem Mainstream der deutschen Politik folgte, musste sie ihre Aktivitäten einstellen. Nach der Einnahme Berlins wurde in einer Moscheenbibliothek eine umfangreiche Büchersammlung entdeckt. Dort gab es sowohl marxistische revolutionäre Flugblätter als auch die Tora. Es gab jedoch kein einziges Buch über die Naziideologie. Anscheinend hatte jemand beschämt alle diese Quellen entfernt, wobei man die Vergangenheit der Organisation verschönern wollte.

Bemerkung: Und wieder taucht so eine Mutmaßung oder Vermutung dieses bolschewistischen Autors auf. Er beschreibt doch, daß die „Naziideologie“ viele Gemeinsamkeiten mit dem Islam hätte, da stellt sich doch von selbst die Frage: Wozu sollte man dann noch Ideologie-Bücher von Ungläubigen besitzen?

Juden im übrigen, sind im Islam keine Ungläubigen! Wer A sagt sollte auch B sagen können. Der Autor stellt die Vermutung einer Gleichheit zwischen NS und Islam an, hält aber dem Leser jeglichen Vergleich vor. Wir erkennen wieder einmal, die Nennung und Erwähnung dieser Vermutung ist wichtig, nicht der Fakt, den es eigentlich nicht gibt.

Sputnik:

Heute funktioniert die Wilmersdorfer Moschee vorwiegend als Informationszentrums. In der ältesten Moschee Deutschlands werden Schulführungen organisiert. Wie im vergangenen Jahrhundert finden dort Treffen zwischen Vertretern verschiedener Religionen statt. Eine kleine Gruppe von Gläubigen kommt jeden Freitag zum Gottesdienst.

Heute zählt die Ahmadiyya-Bewegung rund um den Globus zehn bis 20 Millionen Menschen. Das ist rund ein Prozent aller Muslime weltweit. Eine genaue Zahl ist schwer anzugeben, denn in vielen islamischen Ländern dürfen die Ahmadiyya-Mitglieder nicht Moslems genannt werden und sie werden verfolgt. So ist es ihnen zum Beispiel verboten, nach Mekka zum Hadsch zu reisen.

In Pakistan ergeht es den Ahmadiyya-Mitgliedern am Schlimmsten. Beim Erhalt des Passes müssen die Pakistaner schriftlich von Mirza Ghulam Ahmad abschwören. Die Behörden löschten sogar das Wort „Moslem“ auf dem Grab des Nobelpreisträgers Abdu Salam, weil er Ahmadiyya angehörte.

Der seit dem 17. Jahrhundert erste Versuch, den Islam zu erneuern, scheiterte. Es ist nicht bekannt, wann man von der islamischen Welt Predigten erwarten soll, die ausschließlich auf  Frieden, Liebe und Einvernehmen gerichtet sind. Der Islam, den heute die meisten Muslime vertreten, ist nicht besonders kompatibel mit den Realitäten in Ländern der „ersten Welt“. Doch die Erfahrung der Mission der Ahmadiyya zeigt, dass der Dialog der Kulturen einst möglich war. Man kann also hoffen, dass sich das irgendwann wiederholen wird.

Bemerkung: Das Ende dieses Artikels läßt trotzdem aufhorchen. Der Autor versucht unentwegt den Leser aufs Glatteis zuführen, in dem er den damals in Berlin herrschenden Islam in Verbindung mit dem Nationalsozialismus bringen möchte. Zum Schluß schrieb er, daß man hoffen sollte, daß sich irgendwann der Islam erneuert und solches „Miteinander“ abermals einstellen könnte. Doch ist dies überhaupt nicht der Sache geschuldet, daß der Islam damals in Berlin oder Deutschland ein vollkommen anderer war.

Die Auslebung eines Glaubens, sowie die Masse an Teilnehmenden sind entscheidend! Ebenso der Respekt der Religionsausübenden untereinander spielt eine wesentliche Rolle.

Die Nationalsozialisten ließen es zu, jeden Glauben in Deutschland ausüben zu können – selbst den jüdischen! Der Punkt 24 im Programm der NSDAP sagt dies ausdrücklich!

Würde man den Gedanken des Autors folgen, wären doch alle Religionen außerhalb der christlichen angeprangert gewesen?! Aber so war es dann doch nicht.

Der Artikel des russischen Online-Portals ist eine typische Machart der Kommunisten. Sie zeichnet sich vor allem dadurch aus, auf „natürliche, ehrliche und argumentative“ Art und Weise, dem Leser zwischen den Zeilen und mit offensichtlichen Anspielungen in eine komplett falsche Richtung zu bringen. Dabei werden Wissen und Vermutungen bestens gemischt und als Tatsache verkauft.

Das sind die typischen Macharten sowjetscher Schreiberlinge, die ihre bolschewistische „Moral“ in feinster manipulativer Manier dem Leser massiv beeinflussend unterjubeln wollen. Es ist wie es ist, der deutsche Mainstream hat jene manipulative Art übernommen und steht folglich einer Pseudosowjetpresse in nichts nach. Aber gerade die großen „russischen“ Online-Portale, die ihre Angebote auch in anderen Sprachen verbreiten, sind meistens unter der Regie des Moskauer Kremls.

Inwiefern der Kreml von Pseudosowjets unterwandert ist, bleibt offiziell natürlich ein Geheimnis. Doch die Machenschaften dieser Leute ziehen sich in fast alle Bereiche Rußlands. Sie sind es, die eine Entwicklung des Landes genauso verhindern, wie hier zu Lande die Gutmenschen, welche dem Volke weismachen wollen, daß ein Mulikulti durch die „schrecklichen Ereignisse“ auf der Welt unerlässlich ist. Daß dabei auch die Pseudosowjets ihre Finger im Spiel haben, sollte man sich vorstellen können.

Alles in allem ist und bleibt die Kremlpresse vom Sputnik bis hin zu RT deutschfeindlich. Und damit ist der Kreml immer noch daran interessiert, ein erstarkendes Deutschland niemals zu unterstützen, sondern ihm vermutlich nur zu schaden.

Wenn sich russische Menschen hier in Deutschland und Russland für eine ehrliche und tiefe Völkerverständigung einsetzen, so ist dies sehr ehrenhaft und zeugt davon, daß wir brüderliche Völker sind. Meist haben diese Menschen aus familiären oder politischen Gründen ihr Land verlassen, und erkennen immer stärker, daß es viele Gemeinsamkeiten in unseren Völkern gibt, die durch solche Schreiberlinge, wie den Autors dieses Artikels, grundsätzlich negiert und manipulativ verdreht werden.

Leider fällt abermals die deutsche Bevölkerung auf diese dümmlichen und historisch kaum ins Gewicht fallenden Geschichten herein. Eine Aufarbeitung des Nationalsozialismus hat es in Deutschland nie gegeben, deshalb gestaltet sich die Aufklärungsarbeit darüber am schwersten.

Wenn heute davon berichtet wird, daß der Nationalsozialismus am besten erforscht wäre, dann ist das vielleicht in jenen Forscherkreisen eventuell eine Wahrheit, aber die Forschungsergebnisse werden nie zum Zweck der Veröffentlichung angefertigt, sondern nur zum Zweck des Umschreibens der historischen Tatsachen um dann dem deutschen Volke eine Lüge nach der anderen präsentieren zu können.

Diese Masche der Geschichtsfälschung ist bereits in allen politischen Strömungen von allergrößter Wichtigkeit. Es vergeht kein Tag, an dem nicht das Wort „Nazi“ oder „Faschist“ verwendet wird. So kann man unliebsame politisch aktive Menschen ins Abseits befördern und so manche Karriere in namhaften Unternehmen beenden.

Das ist der Zweck für solche Artikel!

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Quelle: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180801321800238-islamisierung-europas-unter-hitler/


EMPFEHLUNG:

Realitäten im Dritten Reich


Quelle und Kommentare hier:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/08/postsowjetische-und-juedisch-bolschewistische-propaganda-im-heutigen-russland/