Panorama-Reschke und die innerdeutsche Flüchtlingslüge

Von Wolfgang Graetz

Betr. Panorama-Sendung v.12.4.2018, Offener Brief an Anja Reschke

(Anja Reschke.* 7. Oktober 1972 in München, ist eine deutsche Journalistin, Publizistin und Moderatorin. Seit 2015 leitet sie die Abteilung Innenpolitik beim Norddeutschen Rundfunk (NDR), für den sie seit 2001 das Fernsehmagazin Panorama moderiert.)

„Unter Bezug aus der Vergangenheit, dass Sie alles selbst lesen (!) ein paar Bemerkungen zu Ihrer Sendung vom 12.4.2018 ():

Frau Reschke, mit diesem Anfangs-Beitrag über “ Flüchtlinge“ haben Sie wieder mal einen Haupttreffer gelandet.

Es ist ja nichts anderes von Ihnen zu erwarten!

Da müssen doch tatsächlich „Flüchtlinge“, die sich bereits über 3 Jahre in Deutschland aufhalten, hier leben, hier vom deutschen Steuerzahler „ausgehalten“ werden, aus diesem deutschen Staat erneut fliehen ! Einfach unglaublich, was diese armen Menschen doch auf sich nehmen!Sie müssen sich erneut in die Hände von Schleusern begeben, um ihre verlassene Freundin wieder in die Arme zu nehmen; auch ihre Eltern vermissen sie doch so sehr (!) – das sagt ein wohlgenährter junger „Flüchtling“ männlichen Geschlechts.

Ihrer „demagogischen“ Suggestion gegenüber dem „deutschen Michel“ kann ich nur entgegenhalten – von dergleichen „Aufklärern“ wie Sie gab es in der Geschichte Deutschlands treffende Vergleiche.

Haben Sie, Frau Reschke; die Entwicklung in Deutschland in den letzten Jahren etwa verschlafen?

Haben Sie, Frau Reschke, nicht mitbekommen, dass in Deutschland immer mehr Menschen aufwachen? Aufwachen, und sich von einer selbsternannten Polit-Elite nichts mehr sagen lassen? – Und das gilt auch für deren Vollstrecker, wie Sie !!!

Ging es diesem feisten Jüngling, den Sie uns in der Sendung vorführten, hier so schlecht in Deutschland, dass er fliehen muß? Drohten ihm hier Haft, Zuchthaus und Folter? War seine minderjährige Tochter, sofern er eine hat, auch der physischen Folter ausgesetzt, wie es mir und meiner Familie in der SBZ („Ostzone“) erging? Er sah nicht nach einem „aktiven Widerständler“ aus, so wie ich und viele meiner Weggefährten in der DDR.

Bürgerrechtler dürfen und lassen sich gerne Frau A. Merkel und ein Herr Gauck nennen; ein Herr Gauck, dem die Stasi-Nähe per Gerichtsurteil bescheinigt sein soll.

Wir die ehemals aktiven Widerständler in der SBZ werden insbesondere von Frau Merkel ins Abseits, ins Vergessen gedrängt; ein Herr Gauck wünscht mir im pastoralem Ton, dass ich nicht am Leben verzweifeln soll – welch höhnische Worte von einem ehemaligen Dorfpfarrer, der durch Ausnutzung seiner kirchlichen Kontakte ins höchste Amt aufsteigen konnte!

Welch ein Hohn UNS gegenüber, die wir jahrelang, teilweise sind die Antragsteller bereits darüber hinweggestorben, um die Anerkennung von Haftschäden kämpfen müssen – es werden UNS immer neue Hürden in den Weg gestellt!

Ich habe in meinem Arbeitsleben stets die Arbeitsaufgabe meiner Lebensauffassung untergeordnet – Ihnen scheint dies nicht zueigen, auch Ihr berufliches Ethos scheint Sie daran nicht zu hindern, dieser Polit-Elite willfährig zu dienen.

Es gibt mehr als 300.000 „Altübersiedler“, die heute um ihnen ehemals zuerkannte Rechte der BRD kämpfen müssen. Warum berichten Sie und Ihre Medienwelt nicht ebenso vehement und mit Empathie über diesen „Rechtsbruch“, der sich damit verbindet ?

Dieser Rechtsbruch wird bereits viele Jahre von Frau A. Merkel verantwortet !

Die Menschen in Deutschland, die aufwachen, werden immer mehr; ich werde auch mit über 70 Lebensjahren meinen Beitrag dazu leisten.

Ein 86 -jähriger Professor schrieb mir im letzten Jahr:

„Was soll nur aus diesem Deutschland werden, ich mache mir große Sorgen.“

Dies braucht keinerlei Erklärung mehr.

Die wirklich herzzerreißende Darstellung der Asylanten im so ersehnten Merkel-Deutschland hat mich nochmals bewogen, mir Ihren „Beitrag“ hierzu nochmals anzusehen.

Wie finanzierte dieser „wohlgenährte und gut gekleidete Jüngling“ eigentlich seinen Lebensunterhalt, nachdem er Freundin und heißgeliebte Eltern und vor allem sein Vaterland, wenn er diesen Begriff überhaupt kennt, schmählich verlassen hatte?

Ach ja, auf ihn wartete ja das Merkelsche Schlaraffenland, und er wußte, wenn er in diesem „Schlaraffenland“ Tränen zeigt, wird die Schlaraffenkönigin für ihn sorgen – nein nicht nur für ihn, sondern es wird auch noch für die Eltern etwas abfallen und für die Freundin.

Jemand, der fliehen muß, so wie dieser „Wohlgenährte“, dem muß wahrscheinlich aufeinmal in diesem Merkelschen-Schlaraffenland Folter, Haft und Tod drohen – warum flieht man sonst? Oder war er mit Amrin verbandelt ?

Er macht sich wahrscheinlich Sorgen um sein weiteres Leben, in dem Wohlstand, wie in diesem Schlaraffenland.

Aber auch für diese Fälle hat die Schlaraffenland-Königin ja vorgesorgt.

Bekommt er Arbeitslosengeld, geht das mit einigen Erklärungen auch im Ausland weiter; er wird, dies mit großer Hoffnung, evtl. auch eine Rückkehrprämie bekommen, und vielleicht kann dieses bemitleidenswerte Wesen, und hierzu muß er nochmals auf die Tränendrüsen der „dummen Deutschen“ drücken, Weiteres „herausholen“. Die Schlaraffenland-Königin wird ihm schon den Weg bereiten.

Ach ja, er hat ja auch Sie gefunden.

Seine Zukunft ist gesichert.

Ich bin aus dem mir verhaßten System der SED-Diktatur nicht geflohen – sondern ich wurde von 3 Stasi-Schergen in Handschellen und mit schußbereiter Pistole abgeführt.

Meine über 40-jährige Tochter leidet noch heute unter den Folgen der Stasi-Folter.

Gerechtigkeit gegen Jedermann üben- ist der Schwur einer/s Bundeskanzlers.

Uns wurden über die Manipulation der Treuhandgesetze das letzte Privatvermögen konfisziert.

Der 17.Juni und die Niederschlagung der SED-Diktatur haben gezeigt, dass der „Deutsche Michel“ sich nicht ALLES gefallen läßt !

Nun gibt es eine der neuesten Meldungen für diese gepeinigten und erbarmungswürdigen Menschen im Merkelschen-Schlaraffenland, die demnächst wieder „fliehen“ müssen, Frau Reschke.

Es soll neben den durch die Kriegsministerin v. der Leyen im Ausland großzügig verteilten Milliarden €, insbesondere im afrikanischen Kontinent, aber auch die Milliarden des Entwicklungsministers, nunmehr ein „Fonds“ ins Leben gerufen werden.

Dieser „Fonds“ wird den „dummen Deutschen“, so die Worte der Frau Merkel zu 35.000 Demonstranten in Dresden, als zukünftiger „Nachwuchs-Erzeuger-Fonds“ abverlangt – dieser Fonds ist natürlich ausschließlich für die mit Migrationshintergrund und männlichen Erzeugern gedacht.

Diese Zwangsabgabe wird also ähnlich der Zwangsgebühren für die Medien, woraus ein Herr Kleber und eine Frau Slomka, Sie sicherlich nicht ganz in der Salär-Höhe, ihre Halbmillionen-Saläre beziehen, den „Integrations-Nachwuchs“ ein bißchen forcieren.

So könnte ein Nachwuchsausgleich durch Afrikaner, Syrer, Araber und die vielen „Anderen“ der afrikanischen und arabischen Kulturen geschaffen werden.

Frau A. Merkels Worte, die sie vor wenigen Jahren lauthals dem deutschen Volk mitteilte: Zitat: „dass die Jugend, wenn diese in Deutschland keine Perspektiven sieht, doch ins Ausland gehen möchte“! -wäre damit ein Ausgleich geschaffen, welches eine größere POTENZ beinhalten würde.

Die Testphasen, die dank der Frau Merkel, in den letzten Jahren schon in Deutschland liefen, waren ja sehr positiv, ließen sich jedoch bei der evtl. Einführung von „Schußprämien“ leicht erweitern.

Frau Merkel ließe sich natürlich auch darauf ein, DIESE zu Fliehenden, insofern weiter unter ihren segnenden Armen zu betreuen, dass sie diese als „Führungsperson“ in deren „Kulturland“, wo sie herkamen, wieder zurück zu geleiten.

Als Führungsperson hatte Frau Merkel ja in der Vergangenheit ausreichend Zeit, insbesondere im „Demokratischen Aufbruch“ unter Anleitung ihres Stasi-Führungsoffiziers, Lothar de Maiziere, Erfahrung zu sammeln.

Auch könnte sie dann ihre Worte umsetzen: „…dann ist das nicht mehr mein Deutschland“.

Frau Reschke, ich hoffe weiter, dass immer mehr DEUTSCHE sich ihrer hohen kulturellen Werte, sich ihrer Heimat Deutschland, und sich ihres SELBSTBESTIMMUNGS-RECHTES bewußt werden – und dies in kürzester Zeit.

Nationalstolz und -bewußtsein haben nichts mit NAZI-VERHERRLICHUNG zu tun!“


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/19/panorama-reschke-und-die-innerdeutsche-fluechtlingsluege/