Nikolai Starikov: „Sie hätten auch die Atombombe auf Dresden abgeworfen, wenn sie die gehabt hätten“

Am 11. Februar 1945 ging die Konferenz der „Großen Drei“ in Jalta zu Ende. Dort haben Stalin, Churchill und Roosevelt darüber verhandelt, wie die Nachkriegswelt aussehen soll. Aber eigentlich begann nun ein erbitterter Kampf zwischen den „Verbündeten“, die die Sowjetunion und Stalin unterwerfen wollten. Aber Stalin dachte nicht daran, die eben erst durch viele Millionen Opfer erworbene Freiheit in fremde Hände zu geben – und seien es die angelsächsischen anstatt der deutschen.

Die westliche Welt wollte den Sack gleich zu machen und zeigen, dass jeglicher Widerstand ihren Plänen gegenüber, sinnlos und sehr gefährlich wäre.

Und genau deshalb hat die britische und die amerikanische Luftwaffe vom 13. bis zum 15. Februar Dresden dem Erdboden gleich gemacht. Beachten Sie bitte, dass bei den Anflügeln, die keinerlei militärische Notwendigkeit hatten, sich die Engländer UND die Amerikaner beteiligt hatten. Soviel zum Thema, dass Roosevelt irgendwie doch „prosowjetisch“ und „prorussisch“ gewesen sei.

Dresden fiel der sowjetischen Zone des okkupierten Deutschlands zu. Die „Verbündeten“ haben diese Stadt dem Erdboden gleich gemacht, um die Macht ihrer Luftwaffe zu zeigen. Aus dem selben Grund haben sie etwas später die zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki geworfen.

Die aktuellen deutschen Massenmedien und Historiker scheuen sich davor die wirklichen Opferzahlen dieser barbarischen Bombardierungen Deutschlands zu nennen, die AUSSCHLIEßLICH durch die Amerikaner und Engländer verursacht wurden. Möchten vielleicht nicht als intolerant erscheinen…

Deswegen, wenn Sie den Artikel der großen deutschen Zeitung „Die Welt“ lesen multiplizieren sie die dort genannten Opferzahlen mit 5 oder 6 oder vielleicht auch mehr!

https://www.welt.de/geschichte/zweite…
Quelle: https://nstarikov.ru/blog/75383


Repost vom 19. März 2017


Quelle und Kommentare hier:
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