Neue steuerfinanzierte Denunziationskampagne gestartet: „Empathie und Unterstützung für Opfer rechter Gewalt“

von Birgit Stöger

Berlin – Die nächste Denunziationskampagne auf Steuerzahlerkosten ist startbereit: Mit Plakaten, Postkarten, in sozialen Medien und mit Anzeigen sollen in Berlin mehr „Empathie und Unterstützung für Opfer rechter Gewalt“ erreicht werden. Geldgeber ist der Berlins grüner Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne). Nutznießer einmal mehr Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung.

Rechte, rassistische und homophobe Angriffe seien ein bedrückend großes Phänomen, so der in weiten teilen unfähige grüne Berliner Justizsenator Dirk Behrendt zum Auftakt der grün-linken Kampagne. Berlin wolle Partei für die Opfer ergreifen –

„weil wir eine weltoffene Metropole sind und auch bleiben wollen“,

so Behrendt, dessen Engagement dem Steuerzahler dieses Mal 60.000 Euro kostet. Mit dieser Summe habe „seine“ Verwaltung die Kampagne finanziert, wird er von der Berliner Zeitung zitiert.

An der brandneuen „Kampf gegen rechts“-Kampagne beteiligt sich selbstredend auch die, von der ehemaligen Stasi-Zuträgerin geführte Amadeu Antonio Stiftung (AAS). Neben der Schaffung von Aufmerksamkeit will die AAS mit der Kampagne Spenden für den stiftungseigenen „Opferfonds CURA“ sammeln, informierte Kahane ganz uneigennützig beim Pressetermin.

Die ultralinke Kampagne wird von der Berliner FDP-Fraktion als „richtigen Schritt“ in die richtige Richtung begrüßt. Bemängelt wird von den Möchtegern-Liberalen, dass es wieder mal keine Kampagne gegen den Linksextremismus gebe.

Linke Gewalt eskaliere immer weiter, so die Entrüstung des rechtspolitische Sprecher Holger Krestel, der dem rot-rot-grünen Senat vorwirft, Linksextremismus nicht zu verurteilen und nicht entschieden gegen solche Täter vorzugehen. Richtig soweit – aber wirklich interessierten wird das FDP-Gejammere bei der fest geschlossenen links-grünen Front niemanden. (SB)


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/22/neue-denunziationskampagne-empathie/