Nachricht an friedrich.

Am 20. Mai des Jahres 2016

Lieber friedrich!
Mit Sorge betrachte ich Dein aktuelles Vorgehen, bist Du durch des Versallen Unmündigkeit in Rage getrieben, achtest wie gewohnt nicht mehr Deiner Gesundheit, bahnst Dir blutschniefend Deinen Weg durch „ihre Eingeweide“, wie Du das erst treffend in einem Deiner vorzüglichen Texte bildhaft darzustellen versuchtest.

Wie lange kennen wir uns schon; sind wir nicht seit fast 45 Jahren Brüder im Geiste, ja, auch Brüder im Kampfe? Was lehrte uns Valerij vor 39 Jahren, Du erinnerst Dich? Der Verstand nimmt es auf, dann mit der Ruhe des Sonnengeflechtes fühlen, danach im Herzen und erst dann, wenn die Rage verflogen, dann erst in Reaktion.

Dein Versuch der „Not-Wende“ in allen Ehren, lieber Bruder, doch ist sie übereilt und, bitte verzeihe mir meine Skepsis, lebensmüde!!! Sprach Werner nicht am Dienstag noch von 22000 Dienstlern, die das Gebiet rund um das durch Satan kontaminierte Gebiet durchkämmen, reinigen, gegen jedweden Angriff schützen? Ihr habt noch nicht die Mittel zum Kampf gegen das Niedere. Wer sagt Dir, dass dieser Einsatz nicht durch sie forciert wurde, um Dich lahmzulegen?

In mir findest Du immer einen von Deinem Blut. Du wirst künftig mehr denn je gebraucht, unser Volk muss eine gewisse militärische Stärke ausweisen, um in der Welt Bestand zu haben. Mit 3000 oder meinetwegen 5000 Soldaten, mögen sie auch die Besten sein, sind Eure Chancen nicht dementsprechend hoch wie sie sein könnten, würdest Du noch ein weiteres Jahr Deinen elementaren Plan des Schutzes unseres Volkes fortführen. Verlasse das Krisengebiet sofort!

Meine Tür steht Euch immer offen. Kommt zu uns, geniesst mal 2 Monate Ruhe und besinnt Euch auf das primäre Ziel unseres Volkes: F R I E D E N .

Mir ist Angst und Bange um Dich, kenne ich Dich und Deinen Jähzorn gegen alles Dienstliche, und sicherlich seid Ihr in der Lage einen grossen Teil dieser Verdummten unter die Erde zu befördern. Meines Erachtens löst aber genau das und nicht die Entführung zweier oder dreier Zugehöriger von Das Reine Volk erst internationale Konflikte aus. Lass es bitte bleiben, friedrich. Du bist Vater geworden, Deine Frau und Dein Kind brauchen Deine Stärke an ihrer Seite. Das deutsche Volk ist lange nicht für eine Revolution Deiner Gangart vorbereitet. Jeder schmiedet sich sein eigenes seinem Willen angemessenes Leben.

Voller Freude las ich Deine Texte der Vergangenheit, erwähntest Du unsere wahre Stärke, die der Runen und Kraftzeichen. Viele Zugehörige liessen sich das Machtvollste auf die Haut bringen, wuchsen dadurch. Du bewegtest Dich am reinen Weg der Wahrheiten, brachtest den Menschen wahres Wissen. Diese Zeichen sind um ein Vielfaches machtvoller als Deine Armee, lieber friedrich.

Mit dem Wissen um diese Zeichen kannst Du Veränderung bewirken, nicht mit Mord und Pein am eigenen Volk. Die katholische Kirche wirkt nun bereits mehr als 1600 Jahre gegen unsere Heilszeichen, kennt deren Bewandtnis in der rechten, der germanischen Hand. Zeige den Zugehörigen unseres Volkes den Weg des friedlichen Widerstandes, der Urmacht unseres Volkes.

Jeder Speer, jede Lanze, jeder Knüppel in der Varusschlacht ward geritzt mit der Sig-, der Tyr- oder der Man-Rune.

Was glaubst Du warum sich gerade jetzt Typen wie Kiefer Sutherland Runen und Heilszeichen auf die Haut bringen lassen, lieber Bruder?

Mittlerweile ist seine Haut mit Heilszeichen übersäht; Weltbestsellerin Joanne K. Rowling zeigte dem deutschen Volk doch in jedem Teil ihres Meisterwerks „Harry Potter“ die Macht, die in einem jeden von uns ruht:

Das sind keine Märchen, weisst Du besser als jeder andere, dass keine Märchen existent sind. Harry war nur mächtig der Sig-Rune auf seiner Stirn wegen.

Es ist die Macht der Runen, die Kraft der uralten Zeichen unseres Volkes, es sind lebende Wesen, die uns zur Hilfe eilen, uns beschützen. Das Odinlied der „Edda“ beweist die ungeheuerliche Stärke der Wesen, wenn sie zu unserem Gebrauch genutzt werden.

Natürlich bin ich mir dessen bewusst, die meisten Leser werden die Rune als Strich abwerten, ihre Kraft nicht erkunden wollen, so lass sie doch! Sie sind es nicht wert, sie müssen sich im ständigen Widerstreit mit den anderen Ungläubigen aus den Diensten messen, doch ist das bei weitem nicht Dein Krieg, friedrich!

Viel mehr noch: Sie wollen sich im Widerstreit mit der „POLIZEI“, mit dem „GERICHT“ und all diesem Unnützen erfahren. Du schreitest ein, nimmst ihnen ihre Handlungsfähigkeit, brichst ihren Willen, den Willen Deiner eigenen Zugehörigen und den anderen Deines deutschen Volkes. Das gehört sich nicht, lieber friedrich.

Du musst sie ihre eigenen Erfahrungen machen lassen!

Auch ich geniesse die Freiheit des Mannes tobias, der in die Familie sommer geboren ist sehr, besuchte ich eine Vielzahl seiner Videos im Internet. Und mit Sicherheit ist die claudia in die Familie friedrich geborene Frau eine Deiner besten Freundinnen, eine gute Weggefährtin, aber vor dem Eintritt ihrer Seele in den materiellen Körper schrieben sie alle sich in ihr Lebenstagebuch Vorhaben, z.B. in Erfahrung zu bringen, wie es ist, entführt zu werden, Folter zu erleben oder vielleicht das System von innen zu infiltrieren, die Mitarbeiter der Firmen dort von der Wahrheit zu überzeugen, ihnen einen wohligen Wert in ihrem Leben zu geben, ihnen zu zeigen wie es ist, frei zu sein, nicht davon zu träumen.

friedrich, mein lieber und bester Freund, kehre zurück zu Deiner Familie, spielt weiter Krieg auf Eurem Areal, rüstet Eure Fähigkeiten weiter auf, doch bitte richtet niemals über andere, denn so werdet auch Ihr nicht mehr gerichtet. Seht jeden Polizisten, so illegal er auch sein mag, als einen unseres Volkes, sind auch sie nur liebende Menschen, die im Grunde genommen nur das Beste für die Gemeinschaft wollen.

Nicht mit gleicher Münze schlagen wir unseren Feind in die Flucht, von hoher geistiger Qualität soll und muss unsere Retourkutsche geschmiedet sein. Lass uns zusammen den Plan von edler Grösse fortführen, den ehrenwerten, der sie aller bestehenden Waffen beraubt.

Du schriebst es uns, Waffe gegen Waffe bedeute Krieg, das ist richtig, doch was, wenn Waffe auf der einen Seite auf nicht mehr Verletzbares auf der anderen stösst, was will ‚die Waffe‘ dann ausrichten? Unser Ziel ist es unsere Schwingung auf eine Stufe über sie zu erhöhen, von welcher wir ihre Geschicke lenken könnten.

Vor Monaten stelltest Du mich den Zugehörigen von Das Reine Volk als Euren Führer vor, eine Rolle, die ich nicht vollends imstande bin zu gewähren, denn das würde Bevormundung bedeuten, zu welcher ich keinesfalls bereit bin.
Ich führe nicht, ich zeige Wahrheiten auf. Doch in diesem einen Falle muß ich Dich bitten noch einmal in Dich zu gehen, alle Vorhaben noch einmal in der Ruhe des Sonnengeflechtes wirken zu lassen, bevor noch Weiteres geschieht.

Fünf Polizisten sind es aktuell in Eurem „Besitz“, lasst sie bitte wieder zu ihren Familien, entehrt sie nicht noch mehr. Zieht heim, dort warten Menschen auf Euch, die sich grösste Sorgen um Eure Gesundheit machen!

Für immer Dein Bruder,
thomas
in die Familie neubert geboren