Nachkriegszeit: Lizenz zur Wahrheit

Von Haug von Kuenheim

Nach zwölf Jahren Herrschaft der Lüge wurde 1945 mit der deutschen Presse Tabula rasa gemacht. Vor allem die Amerikaner suchten sehr sorgfältig nach neuen Zeitungsmachern, wie es das Beispiel der „Augsburger Allgemeinen“ zeigt

Streicher des Städtischen Orchesters spielten Schubert, das Quartett Es-Dur. „Die Klänge passten zu dem reinen Ernst der Stunde“, überliefert der Chronist. 30. Oktober 1945. Es war ein kühler Herbsttag. An der Blauen Kappe 10, in einem intakten Seitenflügel des vom Krieg schwer ramponierten Augsburger Realgymnasiums, wo die Nationalsozialisten bis zuletzt ihre Nationalzeitung hergestellt hatten, drängten sich amerikanische Militärs, Honoratioren der Stadt mit dem seit Kriegsende amtierenden Bürgermeister und KZ-Überlebenden Ludwig Dreyfuß an der Spitze und den zwei Hauptpersonen dieser Zeremonie: Curt Frenzel und Johann Wilhelm Naumann. Jener 44 Jahre alt, dieser vier Jahre älter; jener ein Sachse aus Dresden, evangelisch getauft, dieser ein Rheinländer aus Köln und praktizierender Katholik; jener ein Sozialdemokrat, dieser ein Christdemokrat.

Wie zwei artige Schulbuben saßen die beiden an einem langen, weiß eingedeckten Tisch. Ihnen gegenüber erhob Barney McMahon, ein ausreichend dekorierter Oberst der US-Armee, sein Glas und brachte unter Augsburgs Fahne Rot-Grün-Weiß einen Toast auf die Stadt und die eben aus der Taufe gehobene neue Zeitung aus: die Schwäbische Landeszeitung .

Ein gutes Jahrzehnt später wird sie in Augsburger Allgemeine unbenannt werden – und sich in die stolze Tradition der Augsburger Allgemeinen Zeitung stellen, jenes berühmten Blattes aus dem Hause Cotta, das, 1798 von dem legendären Ernst Ludwig Posselt begonnen, später mit Autoren wie Heinrich Heine, Friedrich Engels oder Friedrich Hebbel zu den großen Journalen Europas gehörte.

Doch bis aus der Schwäbischen (wieder) die Allgemeine wurde, war es noch ein langer Weg. Vorerst, an jenem 30. Oktober 1945 saß die heutige Prinzipalin des Blattes ahnungslos mit ihrer Mutter in Dresden und wartete auf ein Lebenszeichen ihres Vaters Curt Frenzel. Der hatte sich Wochen vor Kriegsende auf die Flucht begeben, um sich einer drohenden Verhaftung durch die Gestapo zu entziehen. Das Lebenszeichen kam schließlich: ein Streifband, in dem eine Zeitung aus Augsburg steckte. Auf der dritten Seite entdeckten Mutter und Tochter ein Foto des Verschollenen, wie er gesittet vor einem US-Offizier auf einem Stühlchen saß, und sie lasen mit immer größer werdendem Erstaunen, dass Curt Frenzel Besitzer einer Zeitung geworden war.

Opportunistische Sympathisanten des 20. Juli kommen nicht infrage

„Heute bringen wir die Presse in Gang“, sagte Oberst McMahon, bevor er die Lizenz Nummer 7 der amerikanischen Militärregierung an Naumann und an Frenzel aushändigte, „um die erste Nummer der siebenten bayerischen, von Deutschen veröffentlichten Zeitung zu drucken.“ In München, in Garmisch-Partenkirchen, Nürnberg, Hof, in Regensburg und Rosenheim liefen die Druckmaschinen bereits.

Nachdem die Wehrmacht Anfang Mai 45 bedingungslos kapituliert hatte und die Alliierten in ihren Besatzungszonen Militärregierungen installiert hatten, stand für sie eines unumstößlich fest: Rundfunk, Zeitschriften und Zeitungen mussten ohne Wenn und Aber sofort verboten werden. Sie waren in den zwölf Jahren der NS-Herrschaft zu Propaganda- instrumenten verkommen. Deshalb sollte vorerst kein deutsches Wort von einem Deutschen gedruckt werden, kein deutscher Verleger durfte seine alte Zeitung neu auflegen, auch wenn die Nazis sie verboten hatten. Sollten die Deutschen wieder auf den Pfad der Demokratie geführt werden – wozu die Alliierten, besonders die westlichen, entschlossen schienen –, musste es einen radikalen Neuanfang geben.

Doch bevor die Alliierten darangingen, in ihren Besatzungszonen Zeitungen zu lizenzieren, übernahmen sie es selbst, das Informationsbedürfnis der Deutschen zu stillen. Bereits am 24. Januar 1945, ein Vierteljahr vor Kriegsende, erschien die erste neue Tageszeitung im befreiten Aachen, weitere Blätter folgten. Sie alle, wie auch die Rundfunkstationen, wurden von alliierten Soldaten selbst geführt, die den Abteilungen der psychologischen Kriegsführung angehörten.

Dass diese Blätter nur ein Übergang sein konnten, war offensichtlich. Allein von Deutschen gemachte und verantwortete Zeitungen konnten auf Dauer ihren Lesern gegenüber glaubhaft sein. Und auch nur deutsche Medien konnten das viel beschworene Programm der „Umerziehung“ oder „Reeducation“ dauerhaft und nachhaltig umsetzen. Ein Oktroi der Sieger hätte dies nicht vermocht.

Bereits während des Krieges hatte man sowohl in Washington wie in London über eine Neuordnung der Presse im besetzten Deutschland nachgedacht. Aus den verschiedenen Überlegungen schälte sich ein Plan heraus, der zur Richtschnur der Besatzungsmächte wurde, jedenfalls der westlichen: der Plan, Lizenzen an sorgfältig ausgewählte Personen zu vergeben, die damit die Erlaubnis erhielten, eine Zeitung zu verlegen. Deutsche, die in den dreißiger Jahren in die USA hatten emigrieren müssen und Amerikaner geworden waren, kamen dafür nicht infrage.

Die Lizenz, eine Zeitung zu gründen, sollten keine berufsfremden Personen bekommen, sondern Journalisten oder Verleger, und zwar solche, die sich während der Nazizeit in keiner Weise hatten korrumpieren lassen, die möglichst zu den Verfolgten gehörten wie Curt Frenzel oder Johann Wilhelm Naumann und in deren Vita auch nicht der kleinste braune Fleck zu finden sein durfte und die natürlich Gewähr boten, das Zeitungsgeschäft zu beherrschen. Für die Altverleger war dies schwer zu ertragen. Fremde sollten sich fortan in ihren Revieren tummeln und das einst und wohl auch in Zukunft absehbar lukrative Zeitungsgeschäft betreiben dürfen.

„Diese radikale Neuordnung des Mediensystems in den Jahren ’45 bis zur Gründung der Bundesrepublik ’49“, so stellt der Jenaer Historiker Norbert Frei fest, „war die insgesamt wohl erfolgreichste gesellschaftspolitische Weichenstellung der Alliierten in Deutschland []. In der Figur des Lizenzträgers manifestierte sich ein Bruch der personellen, im Verbot aller bisherigen Periodika der Abbruch jeder institutionellen Kontinuität der deutschen Presse.“ Insofern gab es im Pressewesen wirklich eine Stunde null – anders als auf vielen anderen Gebieten im Deutschland des Jahres 45.

Die Amerikaner, die für Augsburg diese Stunde null einläuteten, saßen in Seeburg am Starnberger See. Sie gehörten der Nachrichtenkontrolle an und hatten klare Vorgaben. Jede Stadt in Bayern, in der mehr als 20.000 Menschen wohnten, sollte eine Zeitung bekommen. Als Erste waren naturgemäß die Hauptstädter in München dran; hier gab es seit dem 6. Oktober 1945 die Süddeutsche zu lesen – damals die Lizenz Nummer 1, heute in jeder Hinsicht die Nummer eins unter den überregionalen Tageszeitungen in Deutschland.

Ernst Langendorf, Anfang der dreißiger Jahre Reporter beim Hamburger Echo und 1945 in US-Uniform zurückgekehrt, erinnerte sich, dass die Amerikaner damals „lange suchen“ mussten. Er selber war mitverantwortlich, die richtigen Männer zu finden, denen man eine Zeitung anvertrauen konnte.

Auf keinen Fall kam jemand infrage, der Mitglied der NSDAP gewesen war. Auch wer im „Dritten Reich“ in Zeitungen publiziert hatte, und seien seine Beiträge noch so unverfänglich gewesen, fiel in der Regel durch. So hatte Theodor Heuss, der spätere erste Bundespräsident, große Schwierigkeiten, in den Kreis der Lizenzträger der Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung aufgenommen zu werden. Ihm wurden seine Artikel vorgehalten, die er in der Frankfurter Zeitung unter Pseudonym geschrieben hatte. Erst auf die Fürsprache von Felix Gilbert, einem in die USA emigrierten Historiker, der Heuss in den zwanziger Jahren in Berlin auf der Hochschule für Politik kennengelernt hatte und nun als amerikanischer Offizier wieder in Deutschland war, wurde die Lizenz erteilt.

Auch andere kamen – gemäß den internen Richtlinien – nicht infrage: „Großgrundbesitzer mit klingenden aristokratischen Namen und dem Adelsprädikat ›von‹ oder auch ›von und zu‹ und der zählebige preußische oder süddeutsche Tory, dem die Nazis immer nur ›Pöbel‹, aber Wert waren, es auf einen Versuch ankommen zu lassen; der ›respektable‹ Mann, der angelockt worden war durch die Möglichkeit, Macht und Ruhm zu gewinnen, solange die Nazis Erfolg hatten, sie aber ablehnte, als sie dann versagten und zu den Unterstützern des Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944 gehörte; der pro-westliche noch mehr als der pro-östliche Sektor der deutschen konservativen Meinung“. Es war zudem vorgesehen, die Lizenzen jeweils an mindestens zwei Personen zu vergeben, um eine parteipolitische Neutralität und eine politische Ausgeglichenheit zu gewährleisen, nach dem Muster rot-schwarz oder rechts-links.

In Jeeps geht’s quer durchs Land auf der Jagd nach Zeitungsleuten

In Bayern war eine sehr aktive Findungskommission am Werk. Chef dieser Gruppe war Oberst Barney McMahon, der als Frontsoldat während des Ersten Weltkriegs nach Europa gekommen war, etwas Deutsch sprach, den Wein vom Rhein liebte und sich in der Alpenregion sichtlich wohlfühlte. Seine engagierten Leute, unter denen es wie Ernst Langendorf viele jüdische Emigranten gab, fuhren mit ihren Jeeps kreuz und quer durch Bayern, um Hinweisen auf mögliche Kandidaten nachzugehen. War jemand gefunden, musste er riesige Fragebögen ausfüllen, deren Angaben Nachrichtenoffiziere mehrfach prüften; gelegentlich hatten sich die Kandidaten auch psychologischen Tests zu stellen.

Oft spielte bei der Suche der Zufall eine Rolle. Da fiel in einer Unterhaltung ein Name, und dieser nannte jenen. So stießen beispielsweise die Amerikaner auf Wilhelm Hausenstein, ehemals Mitarbeiter der Frankfurter Zeitung , der ablehnte, Verleger in München zu werden: Er schreibe gerade an seiner Autobiografie. Hausenstein schlug Franz Josef Schöningh vor, der die katholische Kulturzeitschrift Hochland geleitet hatte, bis diese 1941 von den Nazis verboten worden war. Er wurde schließlich zu einem der Lizenzträger der Süddeutschen Zeitung , wie auch der Sozialdemokrat Edmund Goldschagg, der die Amerikaner aber vier Wochen warten ließ und erst einwilligte, als sie versprachen, ihm, der in Freiburg lebte, eine Wohnung in München zu requirieren.

Ein Zufall war es letztlich auch, der Curt Frenzel nach Augsburg brachte. Es hatte sich bis München herumgesprochen, dass in Bad Reichenhall ein von den Nazis verfolgter Sozialdemokrat gestrandet sei, ehemaliger stellvertretender Chefredakteur der Volksstimme in Chemnitz. Die Nazis hatten ihn 1933 in verschiedenen KZs gequält und mit Berufsverbot belegt. Nur mühsam war es ihm gelungen, seine Familie über Wasser zu halten; in den letzten Monaten des Krieges war er vor der Gestapo nach Bayern geflohen. Er galt als sperriger, sehr unabhängiger Mann. So ohne Weiteres ließ er sich nicht einfangen. Die Amerikaner schickten einen klapprigen Jeep, der ihn abholen sollte. Frenzel lehnte ab. Erst als sie ein paar Tage später mit einem größeren, gut gepolsterten Wagen vorfuhren, stieg er ein.

Gegen „Faschismus, Militarismus und Reaktion“ – so lautet das Credo

Ernst Cramer, gebürtiger Augsburger und heute Ehrenbürger der Stadt, kehrte in amerikanischer Uniform in seine Heimat zurück. Immer noch ist der heute 95-Jährige im Axel Springer Verlag schreibend und als Vorsitzender der Springer-Stiftung aktiv. Er meint sich zu erinnern, dass er damals Curt Frenzel eine Hose geschenkt und überdies seinen aus Chemnitz stammenden Vetter in New York angerufen habe, ob ihm „dieser Frenzel“ ein Begriff sei. Die positive Antwort mag dazu beigetragen haben, ihn als Lizenzträger ins Auge zu fassen. Frenzel sagte zu. „Ich folge damit nicht einem persönlichen Wunsch“, bekannte er in einem Brief, „sondern habe nach Rücksprache mit Herrn Goldschagg und hiesigen [SPD-]Parteifreunden [] und auch auf Wunsch des Herrn Naumann [] für Augsburg zugesagt, damit endlich diese große Stadt Bayerns auch eine Zeitung erhält.“

Ob der Herr Naumann sich den Herrn Frenzel wirklich als Partner gewünscht hatte, scheint eher fraglich. Viel lieber hätte Johann Wilhelm Naumann, der in der katholischen Welt höchst angesehene Publizist, ein rein katholisches Blatt verlegt, um von der Zeitungs-Kanzel aus Deutschland für den christlichen Glauben zurückzugewinnen. Die amerikanischen Suchtrupps, die ihn im Schwarzwald aufstöberten – die Hinweise auf ihn kamen von hohen Klerikern in Bayern –, wussten von seinen Ambitionen. Siebenmal waren sie in Boll bei Bondorf, bis sie ihn so weich hatten, sich bereit zu erklären, auch ein überparteiliches, überkonfessionelles Blatt zu verlegen.

Mit Bedacht machten sie ihn aber nicht zum Chefredakteur, da trauten sie mehr dem Sozialdemokraten Frenzel zu, über den Parteien zu stehen. Doch ihnen imponierte Naumanns Aufrichtigkeit und seine tapfere Haltung im „Dritten Reich“, als er, von den Nazis mit einem Berufsverbot belegt, seine achtköpfige Kinderschar durch die Wirren der Zeit hatte bringen müssen. Sie machten ihn zum Geschäftsführer des Verlages, und wenn er zu Weihnachten in der Zeitung das Hohelied auf das holde Jesulein anstimmte, erhoben sie keinen Einspruch, zumal Frenzel zum Jahreswechsel dann die politische Trommel rührte.

Curt Frenzels Programm glich dem vieler anderer Zeitungsmänner der ersten Stunde. „Ich habe mein persönliches Wort dafür gegeben“, erklärte er an jenem 30. Oktober der Festgemeinde und später dann auch seinen Lesern im Blatt, „dass die politische Führung der Redaktion parteipolitisch neutral sein wird. Das heißt nicht, dass wir unpolitisch sein wollen. Unser Feind, den wir am schärfsten bekämpfen werden, ist das Dreigespann: Faschismus, Militarismus, Reaktion []. Unser ideales Ziel wird sein, mit Baustein einer neuen Nation zu werden, die von den übrigen Vereinten Nationen als gleichwertiges Mitglied anerkannt werden wird.“

Frenzel sprach von der Blutschuld des Nationalsozialismus, den Verbrechen in den Konzentrationslagern und der Schuld der deutschen Militärs. „Niemals“, so sagte er, „wird mich jemand bereit finden, mit diesen Todfeinden einer sozialen Neuordnung und freiheitlichen Entwicklung eines Volkes auch nur den Schatten eines Kompromisses einzugehen. Lieber würde ich die Feder aus der Hand legen, als einer solchen Forderung nachzukommen.“ Die siegreichen Alliierten nannte er „Befreier“: „Es ist eine bedrückende Tatsache, dass sich das deutsche Volk nicht von sich aus von der braunen Tyrannenherrschaft freimachen konnte. [] Obwohl die Alliierten als Sieger in unserem Lande sind, betrachte ich sie als Befreier von jenem fluchwürdigen System.“

Die Feierstunde des 30. Oktober fand ihren Abschluss im provisorisch hergerichteten Erdgeschoss der alten Schule, wo per Knopfdruck eine mühsam geflickte Rotationsmaschine in Gang gesetzt wurde und die ersten Exemplare der acht Seiten starken Schwäbischen Landeszeitung auswarf. 160.000 Exemplare wurden gedruckt, für 20 Pfennig wurde sie den Händlern aus der Hand gerissen. Sie erschien zweimal die Woche, dienstags und freitags.

Die Amerikaner waren mit ihrer Wahl zufrieden, der schwarze Rheinländer und der rote Sachse zogen am selben Strang. Nach drei Jahren lösten die beiden Lizenzträger ihre Partnerschaft. Die Amerikaner gaben dem Drängen Naumanns nach, zumal er sich päpstlicher Unterstützung sicher war, und lizenzierten für ihn die Augsburger Tagespost, ein Blatt von Katholiken für Katholiken, das sich nur ein gutes Jahr hielt. Die Zeit war über Johann Wilhelm Naumann, den frommen Journalisten, hinweggegangen. Auch Schwabens Katholiken wollten nun die Welt nicht länger durch die kirchliche Brille sehen.

Curt Frenzel steuerte sein Blatt unbeirrt auf klarem Kurs, verteilte Kritik gerecht nach rechts und links und begann sich bald auch gern und heftig mit den Amerikanern zu zanken, deren Einmischung er sich verbat. Er führte die Zeitung bis zu seinem Tod im Januar 1970 und schuf eines der größten (regionalen) Zeitungshäuser der Republik. Ellinor Holland, Curt Frenzels Tochter, die 1945 aus der Zeitung erfahren hatte, was ihr Vater in Augsburg so trieb, hält wie einst ihr Vater das Steuer in der Hand, auch wenn an Deck längst die dritte Generation den Kurs mitbestimmt; in diesen Tagen feiert die Prinzipalin ihren 80. Geburtstag.

So wie in Augsburg trotzten die weitaus meisten Lizenzzeitungen den Zeitläuften bis auf den heutigen Tag – eine einmalige Errungenschaft aus der Besatzungszeit, wie sie wohl besser nicht hätte erfunden werden können.


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