Nach der DDR: Schon wieder flüchten Deutsche aus Deutschland. Diesmal gen Osten, nach Ungarn

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Plant die Regierung, angesichts einer historischen Abwanderung Deutscher, den Bau einer Mauer um Gesamtdeutschland?

Dass die politische Schwerstverbrecherin Angela Merkel, hoch gelobt von ihrer bolschewistischen Hauspresse, Deutschland zu einer DDR2.0 umgeformt hat: Dies begreifen immer mehr Deutsche.

Was die Bosclhewistenpresse in der heutigen „DDR2.0“ (Tarnbegriff „Bundesrepublik Deutschland“) genauso verschweigt wie ihre Vorgängerpresse in DDR1.0 ist der Fakt, dass Deutsche – schon wieder – aus ihrem Land flüchten. Weil sie die Flutung Deutschlands mit islamischen Invasoren – viele Mörder, Massenvergewaltiger, Schläger und Diebe – genausowenig länger ertragen können wie den in rasendem Tempo vonstatten gehenden Abbau der Freiheitsrechte, die als Grundrechte einen angeblichen „Ewigkeitswert“ haben und ursprünglich dazu dienen sollten, Individuen vor staatlicher Willkür zu schützen. Woran man erkennt, dass Papier und Verfassungen, welche auf Papier geschrieben sind, geduldig sind. Dass also nichts so bleibt, wie es ist. Vor allem nicht die Freiheit. Denn die Feinde der Freiheit sind immer dabei, diese zu bekämpfen. Und jene, die in Freiheit leben, glauben irrtümlich, dass diese Freiheit ewig währt. Und sie nichts tun müssen, diese Tag um Tag immer wieder zu verteidigen.

Die Zahlen sind (noch) nicht so dramatisch wie jene zu DDR-Zeiten

Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Eingeschlossen sind in diese Zahlen aber auch 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger.[Bettina Effner, Helge Heidemeyer (Hrsg.): Flucht im geteilten Deutschland. Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, be.bra verlag, Berlin 2005, S. 27/28.]

Die DDR reagierte auf diesen Verlust ihrer besten Bürger, wie Diktaturen reagieren: Sie erließ Gesetze, die den Grenzübertritt betrafen – und beendete diesen dann mit dem Bau der Mauer 1961 – die sie, im typischen orwellschen Neusorech, ihren Bürgern als „antifaschistischer Grenzwall“ verkaufte. Dieser „Wall“ machte die DDR zum faktisch größten Freilandgefängnis der Welt.

Dem gegenüber sehen die Zahlen der Deutschen, die gegenwärtig Deutschland verlassen, wie folgt aus:

Allein im Jahr 2016 verlegten 281.000 Bundesbürger ihren Wohnsitz ins Ausland.

Einen höheren Verlust wies die amtliche Statistik noch nie aus. Nachdem im Jahr 1991 rund 99.000 Deutsche abwanderten, stiegen die Zahlen seither tendenziell an und lagen in den vergangenen Jahren auf einem Niveau von etwa 140.000 abwandernden Deutschen pro Jahr.“ Quelle

„Doch warum gab es 2016 einen derart drastischen Anstieg der Abwanderungen auf 281.000?“, fragte scheinheilig die „WELT“.

Nun, dem Jahr 2016 ging das Jahr 2015 voraus. Jenes Jahr, in welchen in Deutschland an manchen Tagen bis zu 30.000 Invasoren (Tarnbegriff „Flüchtlinge“) über die offene bayerische Grenze nach Deutschland gelangen.

Mehr Flüchtlinge an einem einzigen  Tag, als die riesige USA im ganzen Jahr 2015 aufnahm. Um zu sehen, wie winzig Deutschland im Verhältnis zu den USA ist, hier eine aufschlussreiche Grafik:

Die USA sind 26 Mal größer als Deutschland.
Unser Land hätte flächenmäßig schon im Bundesstaat Alaska genügend Platz.

Nun offiziell: 2015/2016 kamen 3.736.000 Moslems nach Deutschland

Doch erfährt man im WELT-Artikel vom 13.März 2018 endlich die Zahlen der echten Immigration nach Deutschland, die ansonsten stets sorgsam verborgen werden:

„Der starken Auswanderung von Deutschen steht eine anhaltend hohe Zuwanderung von Ausländern gegenüber.

Zwar kamen 2016 mit 1.720.000 weniger als im Rekordjahr 2015 (2.016.000), doch mehr als in jedem anderen Jahr seit Bestehen der Bundesrepublik. Auch die Abwanderung von Ausländern erreichte mit 1.084.000 im Jahr 2016 einen Rekordwert.“ Quelle

Also 3,7 Millionen Moslem kamen allein (offiziell) in den beiden Jahren 2015/16 nach Deutschland. Und dennoch lügen uns Medien und Politik immer noch die alten Zahlen aus den 90-er jahren des letzten Jahrhunderts vor, demzufolge es lediglich 4,9 Millionen Moslems in Deutschland geben soll. Die Wahrheit dürfte sein, dass in aktuell Deutschland zwischen 15.20 Millioen islamischer Kalergi-Invasoren (Tarnbergriff“ Immigranten“) leben.

„Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur“

Diese obige Erkenntnis (von einem unbekannten Autor) ist quasi ein gesellschaftliches Naturgesetz. Das wussten schon die Griechen und auch die Römer. Letztere prägten den Satz: Si vis pacem – prepara bellum: „Wenn du Frieden willst,, bereite dich auf den Krieg vor.“

Dass dies natürlich von der pazifistischen Bewegung der Nach-68 (Ostermärsche, Anti-AKW-demos etc) ignoriert, ja gänzlich stigmatisiert wurde, hat seinen Grund: Die keinesfalls friedlichen“ Pazifisten“ taten alles – im Sinne der Frankfurter Schule – den Deutschen die Fähigkeit zur Feinderkennung abzutrainieren.

Ein Volk, das seinen Feind nicht mehr erkennt, ist eine wehrlose Beute. Genau so wie eine Antilope, die angesichts des Auftauchens eines Löwen stehenbleibt und weiter grast. Solche Antilopen hat man beobachtet. Sie waren ausnhamslos das schnelle Opfer der Löwen. Und die Natur sorgte damit dafür, dass diese Antilope ihre schwachen Gene nicht weitergeben konnte.

Anders bei uns Menschen: An Stelle der positiven Auslese trat die negative Auslese durch die 68er.

Alle Menschen sind friedlich“, so ihr irres, da völlig falsches und wahrheitswidriges Axiom. „Alle Menschen sind gleich.“ Ebbenfalls eine irres Axiom, das suggeriert, dass alle Menschen einen Einstein, einen Beethoven oder Immanuel Kant abgeben könnten. Wenn man sie nur ließe. „Die Gesellschaft“, so die Verblendeten, sei daran schuld, dass dies nicht gelänge. Und schon haben sie – wie der Islam in Bezug auf die „Ungläubigen“ – einen simplen, monokausalen Grund geschaffen für die Ungerechtigkeit der Welt, dem die simplen und naiven Gemüter nur zu gerne folgen.

Nun erleben wir die Folgen der Unfähigkeit der Deutschen, ihren Feind erkennen zu können

Sie haben in der Demokratie geschlafen. Und wachten in der Diktatur auf. Kennzeichen einer jeden Diktatur ist der Verlust der individuellen Freiheit. Und die Gefahr für unbescholtene Bürger, in die Vernichtungsmaschinerie der Machthabenden zu kommen.

Dies löste in der jungen DDR eine beispiellose Fluchtwelle der bestausgebildeten DDR-Bürger Richtung Westdeutschland aus. Und dies löst in der Gegenwart eine – von den Medien sorgsam verschwiegene – Fluchtbewegung von Westeuropäern und Deutschen in die umgekehrte Richtung nach Ungarn aus. Tausende verlassen Europa und Deutschland pro Jahr und suchen ihr Heil in einem vor politischer Verfolgung und der islamischen Gefahr sicheren Land.

Ungarn bietet sich derzeit tatsächlich als beste und regional in der Nähe zu Deutschland befindliche Fluchtburg an.

Mehr als 120.000 Deutsche haben ihren neuen Lebensmittelpunkt bisher in Ungarn gefunden. Besonders der naturbelassene Plattensee zieht jährlich mehrere tausend Deutsche in seinen Bann. Quelle. Dort finden sie wieder das, was sie in Deutschland verloren haben: Unverfälschte europäische Kultur, so gut wie keinen Islam, Rede- und Meinungsfreiheit und Sicherheit für sich und ihre Familien.

Die offiziellen Zahlen einer ungarischen Website zur Zuwanderung Deutscher nach Ungarn sind nicht gerade überwältigend:

„Im Jahr 2017 wanderten offiziell 1.047 Deutsche nach Ungarn aus und 654 kamen wieder in ihre Heimat zurück. Innerhalb der 10 Jahre von 2008 bis 2017 emigrierten offiziell 10.013 Deutsche nach Ungarn und 7.904 zogen nach Deutschland zurück.“ Quelle.

Doch diese Zahlen zeigen nicht die Realität. Es handelt sich um offiziell nach Ungarn gezogenen Deutschen. Die inoffiziell in Ungarn lebenden Deutschen, jene also, die ihren deutschen Wohnsitz nicht aufgegeben haben, aber faktisch nur noch in Ungarn leben, dürfte ein Mehrfaches der oben beschrieben Zahl betragen. Es gibt mittlerweile um den Plattensee ganze deutsche Siedlungen mit deutschen Cafes, deutschen Restaurant, deutschen Bäckereien und deutschen Metzgereien. Und die Ungarn gelten als deutschfreundlich.

Uruguay ist ein weiteres Ziel der Deutschen, die es in ihrem Land nicht mehr aushalten.

Die Zahl der Immigrationsantrage Deutscher für Uruguay hat sich verzigfacht. Und das allein binnen der letzten paar Jahre. Auf meine Anfrage beim uruguayischen Amt für Immigration gab man mit telefonisch die Auskunft, dass noch nie so viele Deutsche nach Uruguay kamen wie aktuell. Genaue Zahlen konnte (oder wollte) an mir nicht nennen.  Aber die Warteliste für die Bearbeitung der Immigrationsanträge hat sich von wenigen Wochen auf fast ein Jahr verlängert.

In Uruguay leben derzeit etwa 10.000 Deutsche. Hinzukommen etwa 40.000 Deutschstämmige. Die Menschen sind hier überwiegend freundlich wie das Wetter und Ausländern gegenüber aufgeschlossen. Uruguay hat angenehm warme Sommer und milde Winter. Die Niederschläge sind in der Regel über das ganze Jahr verteilt. Doch die Lebenshaltungskosten  sind extrem hoch. Mit 1000 euro Rente (wer hat sie schon) kommt man in Uruguay kaum über die Runden. Selbständige deutsche Arbeiter, Techniker und Ingenieure werden jedoch mit offenen Händen aufgenommen. Die deutschen Tugenden, in Deutschland verhasst, genießen in Uruguay einen geradezu legendären Ruf. Und werden durch die deutschen  Immigranten immer wieder erneut bestätigt.

Fazit: Immer mehr Deutsche verlassen Deutschland.

Dies gibt sogar das ehemalig konservative, sich jedoch längst zum Systemmedieum gewandelte „Welt“ (Arbeitgeber des Deutschenhassers Deniz Yücel) zu:

„Dem Statistischem Bundesamt zufolge haben 2016 281.000 Deutsche das Land verlassen. Der Zuzug von Ausländern sinkt im Vergleich zum Rekordjahr 2015. Er bleibt aber historisch hoch. Während sich die Bundesregierung bemüht, mehr Arbeitskräfte zur Einwanderung zu bewegen, verlassen Deutsche in großer Zahl das Land. Allein im Jahr 2016 verlegten 281.000 Bundesbürger ihren Wohnsitz ins Ausland. Einen höheren Verlust wies die amtliche Statistik noch nie aus. Nachdem im Jahr 1991 rund 99.000 Deutsche abwanderten, stiegen die Zahlen seither tendenziell an und lagen in den vergangenen Jahren auf einem Niveau von etwa 140.000 abwandernden Deutschen pro Jahr.“ Quelle

Das Migrationsprogramm der Bundesregierung ist also verlogen. Wenn Deutschland, wie man uns vorlügt, wirklich Fachkräfte bräuchte, dann muss sich die Bundesregierung die Frage gefallen lassen, warum sie nicht alles tut, um die bestens ausgebildeten deutschen Fachkräfte, allesamt auf Weltniveau, zum Bleiben in Deutschland zu bewegen. Anstelle importiert sie „Fachkräfte“ aus Afrika, die kaum lesen und schreiben können und keine Chance haben, im Hightechland Deutschland einen anderen Job zu finden (wenn überhaupt) als bei der Müllabfuhr oder als Reinemacherin.

Der Fachkräftemangel ist hausgemacht. Die Begründung für die Massenimmigration ist also eine große Lüge. Es geht allein darum, Deutschland, im Sinn der NWO und Kalergis, zu einem Vielvölkerstaat zu machen, an dessen Ende man Deutsche mit der Lupe suchen muss.

Das ist nichts anders – ich wiederhole mich hier zigtausendsten Mal – Völkermord pur. Daher muss weitaus mehr weg als nur Merkel. Es müssen alle ihre Adlaten und Unterstützer weg. Das gesamte bürokratische System, das bislang protestlos für Merkel gearbeitet hat, muss ausgetauscht werden. Und es muss eine Remigration aller hier lebenden Moslems und sonstigen Invasoren durchgeführt werden. Auch hierbei wiederhole ich mich.

Doch diese Dinge können nicht oft genug gesagt werden. Sie brauchen Zeit, sich in den Köpfen der Widerständler zu verfestigen. Es gibt keine Alternative zur Remigration: Moslems, die hier verbleiben, bilden in wenigen Generationen wieder einen erneuten hochgefährlichen Konfliktherd. Das sah man beim Zerfall der UDSSR: Die dortigen islamischen Völker verhielten sich, eingeschüchtert vom Stalinismus, „friedlich. Bis der UDSSR zerbrach. Schon am ersten Tag machten sich islamische Terroristen, vorzugsweise jene aus Tschetschenien, daran, im Namen ihrer Mordreligion Nichtmoslems zu töten.

Doch leider ist es so, dass die Geschichte immer wieder zeigt, dass Menschen aus der Geschichte nicht lernen.

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Quelle und Kommentare hier:
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