von Frank Borgmann
Unser Volksfeind Nummer Eins war in den USA, um Donald Trump einen Besuch abzustatten. Während man zwischen Macron und Trump einen Zungenkuss befürchten musste, gab es für Merkel nur eine Küsschen-Andeutung.
Der größte Kriegstreiber braucht Handelsabkommen, wirtschaftliche und finanzielle Zusagen von der mächtigsten Kriminellen der Welt. Darum wurde zeitweise im Weißen Haus der Honig knapp. Ein „süßes Lächeln“ der Kanzlerin konnte aber niemand erwarten.
Musste Angela Merkel in die USA reisen, um nach ihrer erneuten Bestimmung zur Bundeskanzlerin die Kanzlerakte zu unterschreiben? Auffällig ist es schon, dass Angela Merkel nur nach ihrer Ernennung zur Bundeskanzlerin in die USA reist. Die angerissenen Themen betreffen ja nicht nur Deutschland, sondern auch die gesamte Europäische Union.
Darum müsste eigentlich der „Europäische Außenminister“ in die USA reisen. Aber Merkel brauchte einen Grund, um Trump zu besuchen, denn die sagenumwobene Akte würde nur »Reichsbürgern« Aufwind verschaffen…
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