mLog – trump, „flüchtlinge“ und ein Lösungsverdacht

Ich erkläre Leuten, die mich diesbezüglich um Rat fragen manchmal, dass aufwendige Verschlüsselung für die meisten die Mühe nicht wert ist.

Warum?

Weil alles verrottet ist, weil die Verschlüsselungs-Programme auf unsicheren Systemen laufen, bei denen alles vom Betriebssystem bis zur Hardware verrottet ist (wenig erstaunlich übrigens, da IT ja fast von Anfang an in geist- und verstandeslosen ami Händen war).

trump steht vor einer ähnlichen Problemkonstellation. Alles ist verrottet und alles hängt zusammen. In so einer Situation muss man an der Basis anfangen, wobei hierfür meist erst Zwischenschritte und Voraus-Arbeiten nötig sind, um allerhand Dreck und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

Und noch etwas ist entscheidend: Eine ordentliche Analyse und eine gute Kenntnis der Probleme und der Situation.

Was sind die wichtigsten Brocken, die trump angehen muss? Das „Justiz“-Ministerium und die Polizei-Behörden. Es ist ja keineswegs Zufall, dass der deep state sich gerade dort besonders tief und verseuchend eingegraben hat. Wer aber keine funktionierende Justiz und Polizei hat, der kann so gut wie nichts an größeren Problemen lösen. Deshalb muss das der erste Schritt sein.

Allerdings konnte trump das nicht anpacken, weil zum einen der Kontext (u.a. und vor allem kongress und senat) das nicht hergab; da war ja so gut wie nichts durch zu bekommen, weil sowohl „demokraten“ wie auch reichlich schmutzige republikaner alles ausbremsten.

Zum anderen gibt es ein anderes Problem, nämlich die „flüchtlinge“. Die sind auch deshalb brandgefährlich – und werden genau so auch gezielt von den „liberalen“ genutzt – weil die, wenn sie denn wählen können, erfahrungsgemäß massiv mehrheitlich „demokratisch“ wählen, zumindest die ersten Jahre und oft die erste Generation lang.

Nur als schockierendes Beispiel: californien war früher stramm republikanisch (und es ging den Leuten gut). Heute gilt es als „demokraten“ Hochburg – und zwar durch (häufig illegale) Einwanderung – und als in großen Gebieten verarmtes (oder irrwitzig teures) Dreckloch mit Fäkalien, Müll und Spritzen auf den Straßen.

Dazu muss man auch bedenken, dass in amärrika bereits zig Millionen(!) an Illegalen sind und dass die „demokraten“ erwiesenermaßen, wo immer es irgend möglich war, diese Illegalen in Wahllokale gekarrt haben, wo sie dann zwar illegal aber für die „demokraten“ abstimmten. Wenn das noch ein bisschen weitergeht (wie wir sehen sind die Verhältnisse ja bereits relativ knapp), dann können die „demokraten“ unaufhaltsam an die Macht kommen und diese auf viele Jahre hinaus behalten.

Das *muss* trump natürlich verhindern – nur wie? Die „demokraten“ und medien plärren Tag und Nacht, er und die republikaner seien Rassisten und zudem hat er kein funktionierendes und zuverlässiges Justiz- und Polizei-System.

Das muss man bedenken, wenn man die sich nähernde „Karawane“ betrachtet. Die ist übrigens nur als eine Art Sprengkopf gedacht; kämen diese „flüchtlinge“ ins Land, dann wäre das der Startschuss für eine gewaltige „flüchtlings“-Welle und die „demokraten“ könnten nölen, jede Behinderung sei Ungleichbehandlung gegenüber den bereits erfolgreich Eingedrungenen.

Was ich nun ausführe sind nur meine Überlegungen und sie kommen zudem relativ früh, was auch heisst, dass eventuelle Anzeichen noch vage sind und ich nur wenig in der Hand habe. Ich führe meine Gedanken trotzdem aus, wenn auch mit dem Warnhinweis von eben, weil das Thema „flüchtlinge“ sowohl ein für den gesamten werte-westen, also auch für uns, wichtiges und brandgefährliches ist wie auch ein für die usppa im wahrsten Sinn des Wortes überlebenswichtiges. Versagt trump in diesem Punkt, dann werden die usppa nicht in ihrer heutigen Form und noch reparierbar überleben.

Der „Schlüssel“ ist der zeitliche Zusammenfall der Karawane mit den Zwischenwahlen und in der Folge mit dem Wechsel an der Spitze des „Justiz“-Ministeriums.

Ehe ich weiter erkläre, muss ich zuerst noch etwas ausführen: Wie funktioniert ein Staat (in diesem Fall die usppa)? Da gibt es drei allseits bekannte Säulen, nämlich die legislative, also die beiden Abgeordneten-Häuser, die Exekutive, also die Regierung, und die judikative, also die Rechtssprechung. Die erste macht die Gesetze, die zweite führt das Land im Rahmen der Gesetze und die dritte überprüft, beurteilt und korrigiert gegebenenfalls im Hinblick auf die Gesetzmäßigkeit. Das ist etwas vereinfacht, aber für unsere Zwecke reicht das.

Der klassische Weg, Veränderungen einzuführen (oder den Staat zu reparieren) ist der, entsprechende Gesetze zu machen. trump hat versucht, diesen Weg zu gehen, ist aber gescheitert, weil die „demokraten“ sowieso aber auch viele Sumpf-republikaner teils offen, teils verdeckt alle Bemühungen hintertrieben haben.

Nun nach den Zwischenwahlen, das muss man klar sehen, scheidet dieser Weg praktisch völlig aus, da die „demokraten“ die nötige Macht haben, alles zu blockieren.

Der andere Weg ist der, rein im Rahmen der Exekutive zu handeln; dieser Weg braucht allerdings zwei wichtige Voraussetzungen: Die Gerichte dürfen nicht gegen den Präsidenten aufgestellt sein (was sie bis Kavanaugh weitgehend waren, weshalb wiederum die „demokraten“ wie irre Bestien bis zum letzten Blutstropfen gegen Kavanaughs Ernennung gekämpft haben) und die Legislative darf dem Präsidenten keine größeren Brocken in den Weg werfen. Beides ist weitgehend erreicht.

Mit Kavanaugh war die Mehrheit der „liberalen“ Höchstrichter gebrochen (und dankenswerterweise hat sich auch noch eine der extremsten „liberalen“ „Richterinnen“ ins Aus gestürzt) und durch die solide republikanische Mehrheit im senat ist auch der von den „demokraten“ kontrollierte kongress weitgehend zahnlos (er kann – und wird – stinken und kläffen, aber er kann kaum beissen).

Der letzte entscheidende Faktor ist, dass es die Gesetze bereits *gibt*, die die Einreise von Illegalen verbieten; sie wurden nur viele Jahre lang ignoriert. Die Trennlinie dabei war übrigens, das ist anzumerken, nicht „demokraten“-republikaner sondern globalisten/deep state – Patrioten (die es bis trump kaum gab).

Ergebnis: trump kann nun gegen die Illegalen vorgehen und zuerst weitere Eindringlinge verhindern und dann die bereits im Land Befindlichen rauswerfen bzw. zur Rückreise stimulieren. Das hat auch gleich noch den Vorteil, dass er sich aus zig Millionen die relativ wenigen, die anständig sind, arbeiten und sich ans Gesetz halten heraus filtern und so das Land tatsächlich bereichern kann.

Natürlich werden die „demokraten“ gewaltiges Geschrei und Geheule anstimmen, aber das ist egal. Solange trump im Rahmen der Gesetze bleibt – über dessen Einhaltung in letzter Instanz ein zumindest nicht trump-feindliches Höchstgericht urteilt – kann er einfach die bestehenden Gesetze relativ hart auslegen und umsetzen – und genau das wird er, denke ich, auch tun.

Und da sind wir wieder beim „justiz“-Ministerium, denn was immer trump machen will, wird Sicherheitskräfte zur Umsetzung brauchen. Die aber müssen teilweise erst bestärkt oder gar motiviert werden zum richtigen Handeln. Hierbei ist ein hartes Justizministerium erforderlich, das mit der Behörden-Korruption aufräumt und die Ratten-Netzwerke der „liberalen“ und des deep state sprengt. Mit whitaker hat trump sehr geschickt den wohl richtigen Mann in den Chefsessel gehoben.

Randanmerkung: Man spekuliert ja bereits, wer denn der endgültige (whitaker ist nur kommissarisch) neue Justizminister werden soll. Manche tippen auf whitaker.

Ich nicht; ich tippe auf einen bekannten Mann mit Gewicht, z.B. auf einen anerkannten (Ex-)Gouverneur oder Abgeordneten. whitaker wird, denke ich, dann rosensteins Job bekommen. Das wäre ein hübscher Aufstieg, eine gute Lösung für trump (wenn whitaker sich bewährt, was wohl anzunehmen ist) und für whitaker selbst der Weg zu mehr Gewicht für künftige große Posten. Und es hat noch einen Vorteil: whitaker kann ruhig politisch „verbrennen“, indem er einige grobe aber notwendige Schläge führt. Das macht nichts; ganz oben ist er eh noch nicht und in den Jahren danach, wo er ins zweite Glied zurücktritt, wird das eh vergessen; ausserdem gewänne er in etlichen „roten“ (rep.) Bundesstaaten jedenfalls reichlich Fans mit einer harten Gangart.

Nachdem der Kontext eingeführt und abgeklärt ist nun zum „wie?“.

trump dürfte sich da den Umstand zunutze machen, dass es im wertewestlichen Staat zwei „Realitäten“ gibt, nämlich die politische und die wirkliche. Im Grunde ist das recht einfach, wenn man es erst mal verstanden hat. Es geht so:

Offiziell (politische Ebene) gibt man sich zivil; man erschießt z.B. Eindringlinge wenn irgend möglich nicht, man baut hübsche Zeltstädte, man bietet die Gelegenheit, Asyl bzw. Einwanderung zu beantragen, usw. Kurz, da gibt es wenig zu maulen.

Auf der realen Ebene allerdings nutzt man den Umstand, dass die Illegalen ja, vor allem auch mit der Heimat, kommunizieren. Man behandelt sie z.B. in den hübschen zivilen Zeltstädten so, dass ihnen die Lust sehr schnell vergeht und lässt sie dann immer unterschreiben, dass sie völlig freiwillig und ohne jeden Druck wieder zurück und ihre Anträge zurück ziehen wollen.

Man lässt sie Monate lang warten („Der Andrang ist so groß. Wir kommen nicht nach mit der Arbeit“), man ernährt sie (technisch) gut, aber so, dass es ihnen nicht schmeckt, man lehnt Anträge nach Monaten wegen formalen Kleinigkeiten ab, so dass sie neu eingereicht werden müssen (und wieder Monate lang gewartet werden muss), man trennt Frauen und Männer strikt („zum Schutz der Unversehrheit der Frauen“) und entzieht so beiden Sex, man schafft keine Beschäftigungen, so dass der Aufenthalt in den hübschen Zeltstädten zur ermüdenden Tortur wird, man ernennt besonders üble Exemplare zu Lagerpolizisten, man macht Drogenrazzien, usw, usf.

Das Ziel dabei ist, dass sich in den Heimatländern sehr schnell herum spricht, dass so ziemlich alles besser ist, als die „flüchtlings“-Nummer bei den amis. Und auf die, die dann eben illegal eindringen, wartet günstigenfalls eine sehr harte Behandlung und, wenn’s nicht so gut läuft, eine Kugel. Macht aber nichts, weil man ja mit Verweis auf die hübschen Zeltlager erklären kann, dass es ja einen wunderbaren legalen Weg durch hübsche Zeltstädte gibt und dass die Erwischten also ja ganz offensichtlich Verbrecher seien.

Parallel dazu schafft man in den Heimatländern Arbeitsplätze (selbstverständlich so, dass die ami Firmen fett verdienen) und macht auch noch ein Programm, bei dem man unter günstigeren Bedingungen in die usppa einwandern darf, wenn man einige Jahre lang stets fleissig in diesem Betrieben gearbeitet hat, usw.

Und von Zeit zu Zeit führt man irgendwelche Inspektoren durch ein Vorzeigelager, in dem nur ausgewählte „flüchtlinge“ sind (die auch brauchbar als Arbeiter sind), deren Anträge schnell bearbeitet werden usw („Reines Geschrei vom politischen Gegner. Die Inspektionen zeigen immer wieder, wie gut es den Leuten in unseren Lagern geht“).

Natürlich ist das schmutzig. Nur: Erstens ist auch sehr schmutzig, was die „liberalen“ und der deep state getrieben haben und treiben, so dass es das Problem überhaupt gibt und zweitens *muss* trump das Problem lösen; die Situation ist ganz klar: Die oder wir; wenn wir die wie Dreck behandeln, überleben wir, falls nicht, dann nicht.

Im übrigen erinnere ich wieder mal daran: trump ist kein netter Onkel. Er versteht sich und wurde gewählt als grober Aufräumer, der amärrika von der Kante des Abgrunds weg holt und repariert. Und: Gerade die „liberalen“ und der deep state sollten diesbezüglich gerade mal gepflegt die Fresse halten. Was trump im schlimmsten Fall mit den „flüchtlingen“ tut, ist *bei weitem* weniger schlimm als das, was der deep state in deren Ländern mit den Bewohnern angerichtet hat.

Später kommt dann Phase 2. Dabei geht es darum, alle Fragwürdigen, Schmarotzer und Kriminellen, die schon im Land sind, los zu werden. Aber bis dahin wird es eine Polizei und ein Justiz-System geben, das wieder die Interessen der wirklichen Bevölkerung vertritt und Angehörige von Problemgruppen auch wegen legalen Kleinigkeiten sehr hart angeht – oder alternativ die (natürlich kontrollierte) Rückreise anbietet.

Jenen, die nun entsetzt sind, möchte ich eine einfache Frage stellen: Was denkt ihr wohl, wie die usppa zum reichsten Land und Ex-Hegemon geworden sind? Mit demokratie und Menschenrechten etwa?

Gewiss nicht.


Quelle und Kommentare hier:
http://vineyardsaker.de/2018/11/09/mlog-trump-fluechtlinge-und-ein-loesungsverdacht/