Mit dem EU-Bruch endet die BRD-Holo-Tyrannei

von NJ

Die BRD-Holo-Blitzbirnen machten ihre Holo-Schuld-Diktatur zum „Maß aller Dinge“ (Broder). Sie reisen „sündenstolzgeladen im Holo-Wahn“ herum und prahlen:

„Wir sind die Schlimmsten, den Holocaust soll uns erstmal einer nachmachen.“ (Broder)

Diese Gonzos knüpfen an ihre Betroffenheits-Holo-Geisteskrankheit die Erwartung, geliebt, gefeiert und wegen ihrer auch tributal unübertroffenen Irrenanstalt-Moral als Entscheider zur Vernichtung Europas anerkannt zu werden.

Der BRD-Sündenstolz ist die Triebfeder der migrantiven Vernich-tungspolitik und des BRD-Euro-Tributeifers. CDU-Schießbudenfigur Friedrich Merz erklärte, die Flutpolitik (Grundrecht auf Asyl) dürfe

„aus Verantwortung vor unserer Geschichte nicht in Frage gestellt werden“

und Ex-Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn begründete den

„BRD-Eurorettungs-Zahlaugust“ mit „unserer Vergangenheit, sonst hätten wir uns nie im Leben auf solch einen Unsinn einlassen müssen.“

Da sich insbesondere die zynisch-nüchternen Briten vor der multikulturellen Ausrottungspolitik durch Holo-Rechtfertigung vor den BRD-Geisteskranken fürchten, kam es zum Brexit-Votum.

Britannien hat in den letzten 500 Jahren unbeirrt die „Gleichgewicht-der-Kräfte-Politik“ (Balance of Power) in Europa verfolgt, und quasi alle Kriege (Höhepunkte zwei Weltkriege) angezettelt, um die Vorherrschaft eines Landes oder eines Bündnisses in Europa zu verhindern.

1946 schwebte dem größten Kriegsverbrecher aller Zeiten, Britenpremier Winston Churchill, zwar eine Art „Vereinigte Staaten von Europa“ vor (natürlich unter Führung Britanniens), aber diese Idee wurde rasch begraben. Später war eine gesamteuropäische Freihandelszone, wie sie Adolf Hitler wollte, im Sinne Britanniens.

Unter dieser Bedingung trat das Vereinte Königreich am 22. Januar 1972 auch in die EG ein. Aufgrund der französisch-deutschen Tendenzen, einen europäischen Bundesstaat zu schaffen, wurde aber nur drei Jahre nach Beitritt (5. Juni 1975) das erste Europa-Referendum mit der klaren Frage „soll das Vereinte Königreich im gemeinsamen Markt bleiben“ mit 67,2 Prozent bejaht.

Die Betonung lag erneut auf dem „gemeinsamen Markt“, nationaler Freihandel, nicht Bundesstaat Europa. Von da an wurde Britanniens Verhältnis mit Europa schwieriger und schwieriger, weil die Dominanz der BRD-Geisteskranken mächtiger wurde und sie unverhohlen zeigten, Europa in einen Orwell-Staat verwandeln zu wollen (EU-Verfassung, Lissabon-Vertrag 2009). Merkels 2015 offen zutage getretene Ethno-Vernichtungspolitik führte am 23. Juni 2016 zum Pro-Brexit-Votum (52 % für EU-Austritt).

Verfolgt man die BRD-Nachrichten als geistig gesunder Mensch, schlägt einem die geistige Holo-Umnachtung entgegen. Da wird erklärt und gejammert, dass sich die Briten mit dem EU-Austritt doch nur selbst schaden würden und dass Theresa May einen Austritt vielleicht doch noch verhindern würde.

Holoblind sehen sie nicht, dass die Brexit-Politik eine Neuauflage der alten „Balance-of-Power-Politik“ ist, um die Herrschaft eines europaweiten Systems zu zerschlagen, das von Holo-Tyrannei und Menschenverfolgungswut dominiert wird.

Die BRD-Gonzos haben nicht mitbekommen, dass Premierministerin Theresa May am 28. Januar 2019 in der Abstimmung über den Brady-Abänderungsantrag zu ihrem EU-Austrittsvertrag (The Brady motion) selbst gegen ihren eigenen Austrittsvertrag, den sie als unabänderbar bezeichnet hatte, nun für den Brady-Antrag stimmte, und den eigenen Vertrag damit zunichte machte.

Die BRD-EU hofft aber noch immer innigst auf Mays Vertrag. Im Klartext: Es kann eigentlich nur noch zu einem „harten“ (echten) Brexit kommen. Und das ist das Ende der EU und das Ende der BRD.

Dass es tatsächlich auf den EU-Explosions-Brexit hinausläuft beweist die Tatsache, dass Großbritannien und die Schweiz vorgestern ein „Freihandelsabkommen“ (Trade Continuity Agreement) unterzeichnet haben, das am 30. März in Kraft tritt. Es wird zwar erklärt, dass das Abkommen für den Fall eines No-Deal-Brexit geschlossen worden sei, was natürlich nur Rhetorik ist.

Die Schweiz ist für Großbritannien der fünftwichtigste Handelspartner außerhalb der EU. Interessant ist, dass das Abkommen quasi wortgleich mit den EU-Verträgen ist, halt ohne die Zoll-, Gesetzes- und Migrationsdiktatur, nur nationalstaatlicher Handel.

„Das Abkommen spiegelt einen großen Teil der Verträge, welche die Schweiz mit der EU abgeschlossen hat, um einen möglichst freien Zugang zum europäischen Binnenmarkt zu haben.“ (FAZ, 12.02.2019, S. 16)

Es wird darauf verwiesen, dass

„das Abkommen nach dem Brexit vollkommen freien Handel erlaubt. Weitere Abkommen stehen vor dem Abschluss wie z.B. mit Australien, Neuseeland, Chile, Färöer, Island, Israel und dem Südafrika-Block.“ (Guardian)

Damit ist die EU-Lüge widerlegt, bei EU-Austritt sei ein kompliziertes Vertragswerk nötig. Um freien Handel zu treiben braucht es keine migrantive Vernichtungspolitik mit „Holo-Wahn“.

Zudem weiß man in Britannien, dass das Königreich nach dem EU-Austritt wirtschaftlich aufleben und blühen wird. Der hochangesehene britische Superökonom, Prof. Dr. Patrick Minford, schockte die vom Ifo-Institut eingeladenen EU-Holo-Irren am 4. Februar 2019 in München, als er ihnen erklärte, dass es Britannien nach dem Brexit sehr viel besser gehen wird, während der No-Deal-Brexit die EU 500 Mrd. Euro kosten werde.

Britannien werde über freien WTO-Handel, vom „Wirtschaftsgefängnis EU befreit“, spare 30 Mrd. Pfund Austrittskosten und erziele Handelsüberschüsse im dreistelligen Milliardenbereich. (Quelle)

 


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2019/02_Feb/13.02.2019.htm