Migrationspolitik in Deutschland: Das gesellschaftliche Chaos ist politisch gewollt

Von Henry Paul

Die deutschen Politiker setzen mit ihrer Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik den Staat und das soziale Gefüge in Deutschland aufs Spiel. Das Problem sind nicht die Menschen die flüchten (müssen), sondern die Unfähigkeit der Politik, ihrer Verantwortung gegenüber der bestehenden Bevölkerung gerecht zu werden. Dieses Procedere hat System, wie diverse Politikeraussagen belegen.

Sie wollen, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen an Frankreich grenzt. Sieglinde Frieß (Bündnis90/Grüne) hat das im Bundestag öffentlich gemacht.

Migration ist in Frankfurt eine Tatsache; wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen, sagt Frau Eskandiari-Grünberg (Bündnis90/Grüne und integrationsverantwortliche Frankfurterin.

Deutsche müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen sagt Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister der BRD im Pflasterstrand schon 1982.

Und er sagt auch in seinem Buch ‚Risiko Deutschland‘:

Deutschland muss von außen eingehegt werden und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. Es geht ja nicht um Recht oder Unrecht; es geht uns zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land; sagt der Münchner Vorstand der Bündnis90/Grünen.

Deutschland verschwindet von Tag zu Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig; sagt Herr Trittin (Bündnis90/Grüne, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2.1.05).

Und Herr Özdemir plappert (in Hürriyet 8.9.1998,Türkei):

was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.

Und noch am 25.11.2005 schwadroniert er in einer Mail:

„ich denke, dass die christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschliessen.

Claudia Roth darf da nicht fehlen. Sie verspricht in einem (leider nicht mehr verfügbaren) Video, dass sie seit 20 Jahren Türkei-Politik macht.

Die Kanzlerin sagt: Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.

Und im Präsidium der CDU wird sie am 2.3.2003 deutlicher: es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.

Und an anderer Stelle sagt sie (oft in Videoclips dokumentiert): wir (bundesdeutschen Bürger) haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und ‚Soziale Marktwirtschaft‘ auf alle Ewigkeit.

Sie wird dabei von Schäuble unterstützt, wenn er deutlich wird: wir sind dabei, das Monopol des Nationalstaates aufzulösen. Der Weg dorthin ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen. (in der FAZ am Sonntag 8.10.2011).

Die Migrations-Politik der BRD geht davon aus, dass die deutsche Bevölkerung ohne Wenn und Aber durch eine liberale Einwanderungspolitik heterogenisiert werden muss. Dafür ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg geschaffen worden.

Ein Präsident und ein Vize-Präsident überwachen 5 Hauptabteilungen. In diesen 5 Abteilungen planen, arbeiten, forschen, berichten 87 Referate ohne die Stabsstellen und Hilfsgruppen (lt. Orga-Plan 1.2.14), Außenstellen, Beauftragte und EU-Kooperationsstellen. Der Bürokraten-Wahn schafft Migrations-Wahn.

Wenn Deutsche in Ägypten oder Tunesien öffentlich Bibeln verteilten oder mit Plakaten die Bevölkerung zum Konvertieren aufriefen, würden diese Deutschen fröhlich willkommen geheißen, oder eher nicht?

Wenn Deutsche in der Türkei massenhaft auf die Straßen gehen und ihre „Rechte“ einfordern würden; was würde da passieren?

Wenn deutsche Kulturvereine dem türkischen, serbischen, albanischen, syrischen Staat schriftliche Forderungen zur Privilegierung der Deutschen in den jeweiligen Ländern überreichen würden; was denken Sie, würde dann passieren?

Wenn deutsche Frauen an heißen Tagen in Hotpants oder Miniröcken und Bikini-Oberteilen als kulturell aufgeklärte Bürger in den orientalischen Städten spazieren gehen würden?

Wird hier nicht laufend mit zweierlei Maß gemessen?

Denn dieser Kleiderstil ist kulturell hier in Deutschland nicht nur akzeptiert, sondern Standard und in den orientalischen oder muslimischen Ländern eben nicht. Warum also müssen wir den fremden Kultur-Umgang im Auftritt, in Kleidung, im Benehmen, in sozialen Belangen annehmen, verteidigen, gutheißen, wenn andererseits diese Fremden das mit unserer Kultur nicht tun?

Wir haben kulturhistorisch entstandene Sitten, Gebräuche, Riten, Verhalten und Regeln. Wir wurden seit Generationen langsam aber sicher darin sozialisiert.

Warum müssen wir jetzt durch vermeintlichen Staatsauftrag ertragen, dass Zugewanderte sich einen Dreck um unsere Gegebenheiten, unsere Kultur, unsere Regeln und sogar unsere Gesetze kümmern, wenn zu gleicher Zeit von uns erwartet wird, dass wir deren Sitten, Gebräuche, Riten und Verhalten akzeptieren sollen.

Diese schiefe und privilegierte Sicht ist einer Sozialisierung abträglich und fördert Parallelgesellschaften. Die Türken wollen unter Türken sein, Marokkaner unter Marokkanern, Syrer unter Syrern.

Warum also sollen Deutsche nicht unter Deutschen sein, sondern müssen sich Fremden gegenüber anpassen? Eine Verdrehung aller Kulturen und historischen Ethnologie-Entwicklungen.

Der Migrant, Zuwanderer (schon das angeblich neutralisiert-euphemistische Wort!) fordert, dass wir uns seinen Gebräuchen anpassen, seine Gesetzwidrigkeiten tolerieren, ihn in Jobs bringen – ohne eine Qualifikation vorweisen zu müssen, ihm Vorrechte einräumen ohne Bildung und ihm sein Leben mit Großfamilie auf Dauer finanzieren, weil er ja sonst ‚diskriminiert‘ wird.

Wir sollten nachts nicht mehr U- oder Trambahn fahren, weil z.B. in Berlin halbstarke Einwanderer sich dort zusammentun, um deutsche Bürger, Omas, Rentner, Nachtschicht-Arbeiter zu verprügeln, damit klar ist, wer hier in Berlin das Sagen hat.

Wir sollen tolerieren und vor allen Dingen zahlen, dass der Muselmann bis zu vier Frauen trotz deutschem Monogamie-Gebot geheiratet und ordentlich Kinder produziert hat, um zu demonstrieren, dass er durch seine Heiraten der Zuwanderer mehr Privilegien durch die Sozialprogramme bekommt als der Einheimische.

Wir sollen tolerieren, dass der gerichtsnotorisch bekannte, zugewanderte, junge Protz-Autofahrer auch gegen die Einbahnstraße fährt und bei einem Aufmerksammachen durch einen dummen, freundlichen Deutschen, diesem ins Gesicht schlägt oder sogar eine Waffe mit der Bemerkung:

„hast Du ein Problem – Deutscharsch“ zieht.

Dieser kurze Abriss verdeutlicht, was in Deutschland Tag für Tag passiert und einfach weggeleugnet oder als Einzelfall beschrieben wird.

Das sind aber keine Einzelfälle, sondern das sind weit verbreitete Zustände, speziell in Städten mit großer Fremden-Bevölkerung wie Berlin, Frankfurt, Köln, Dortmund, Bremen, Hamburg. Von 01/ 2015 bis 30/3/ 2015 wurden 32.054 Asylanträge gestellt; 18 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2014. Insgesamt wurden 2015 bereits 58.046 Asylanträge positiv beschieden; die zahlen von 2010 wurden damit weit übertroffen.

Merkel hat diese Woche noch einmal betont, das wir wesentlich mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen. Die Gefängnisstatistik spricht eindeutige Bände, wer den Hauptteil der jungen Gefangenen bis 25 stellt. Und der Verhandlungsaushang in allen Amtsgerichten weist eindeutig und massiv auf die fremde Bevölkerung hin, obwohl extrem freundliche Urteile den Richtern mittlerweile angeraten werden, um nicht der internen Rachetruppe der Clans anheim zu fallen.

Eingestellte Verfahren wegen mehrfacher Überschreitung unerlaubten Fahrens, Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, Nichtbeachtung von Ampelanlagen, Fahren auf dem Bürgersteig, Parken in Behinderten-Zonen ist bei Fremden durch Amtsrichter fast schon üblich.

Das bekommt der Einheimische direkt und unmittelbar zu spüren: sowohl als abendlicher Spaziergänger als auch als Verkehrsteilnehmer. Die Fremden wissen: Lügen und Verwandte statt sich selbst vorbringen, bringt fast jeden Prozess zum Freispruch.

Deutschland ist nicht mehr der saubere, ordentliche, verlässliche Rechtsstaat, in dem man sich Tag und Nacht sicher fühlen kann.

Deutschland ist zur Rabauken-Levante verkommen, wo Bakschisch, Bestechung, Drohungen, Verbrechen, Totschlag und Mord Alltags-Verhalten großer Teile der fremden Bevölkerung geworden ist. Und jetzt schlagen sich die Migranten schon auf den Schleuserschiffen wegen unterschiedlicher Religions-Auffassungen gegenseitig die Schädel ein.

Die Situation wird noch deutlicher, wenn wir unsere Migrantenströme mit der Immigration in die USA vergleichen. Jeder der in die USA geht, um dort zu leben, will so schnell wie möglich Amerikaner werden – mit allen Attributen und Annehmlichkeiten. Das ist mit hohen Hürden versehen. Sprachtest bei Eintritt in das Land. Arbeitsaufnahme innerhalb von drei Wochen für dauerhaft mit auskömmlichen Löhnen als Minimum-Voraussetzung.

Wohnungssuche ohne staatliche Hilfe oder Unterstützung. Der Immigrant muss sich beweisen, dass er den american way of life selbst finanzieren und sich über Wasser halten kann. Nach frühestens 7 Jahren kann der Immigrant einen Einbürgerungsantrag stellen, der erst nach weiteren 2 Jahren entschieden werden kann.

Zur Einbürgerung muss der Kandidat drei Tests bestehen: Sprachtest, Geschichtstest, Fragen zur Constitution, Gesellschaft und allgemeine Regeln. Nachweis der Dauerbeschäftigung, Nicht-Krankheit und Impfzeugnis sowie festen Wohnsitz.

Bei uns kann er im Prinzip machen was er will, ohne Arbeit sein, Hilfen des Staates annehmen ohne Ende, Wohngeld beziehen, Familienzuzug, ohne Berufsbildung oder Job sein, verurteilt sein, ohne Sprachkenntnisse sein, weil er durchkommt, wenn er schriftlich bestätigt bekommt, dass er traumatisiert ist.

In der BRD kann theoretisch jeder Verbrecher, Mafiosi und Faulpelz Staatsbürger werden und er wird bis dahin vom Staat überprivilegiert, gestopft und gepudert mit Geld, Kleidung, Verpflegung, Möbeln, Wohnung vom Feinsten, Kindergarten, Alimentierungen, Kurse, Unterstützungen und Willkommensgaben.

Der Unterschied ist gravierend: in die USA gehen die Besten, nach Deutschland kommt derjenige, der sonst nirgends aufgenommen wird.

Der Aufschrei der Gutmenschen hört nicht auf und aber ich höre auch nicht auf, weil wir in Deutschland eine regierungspolitisch gewollte Perversität betreiben, um den Staat zu schädigen, die Heimat-Bevölkerung zu beleidigen und zu verarmen, die Struktur des Staates aufzulösen und eine strukturlose Misch-Masch-Bevölkerung herstellen.

Deutschland ist nicht mehr das Land der Dichter und Denker, sondern das Land der zweigeteilten Bevölkerung: auf der einen Seite die geschröpften Heimat-Bürger, auf der anderen Seite die überversorgten Migranten, die immer mehr und in immer größerem Ausmass den Heimat-Bürgern auf der Nase herumtanzen.

Stimmt nicht?

Schalten Sie den Fernsehapparat morgens ein und Sie werden einen männlichen Moderator aus der Türkei, eine weibliche Moderatorin aus Kurdistan, eine Nachrichtensprecherin aus der Türkei oder sonstwoher sehen. Man könnte meinen, dass das Hauptkriterium für Fernseh-Moderatoren Fremdsein ist.

Nicht anders bald bei der Polizei. Trotz mangelbehafteter Qualifikation, trotz mangelnder Deutschkenntnisse, trotz Sonderprüfungen wegen Minderkenntnissen, werden in Deutschland vermehrt Polizisten aus Zuwanderer-Ländern eingestellt.

Dass die dann im Konfliktfall alle das deutsche Recht anwenden ist ein frommer Wunsch der Träumer.

Um es jetzt ganz deutlich zu formulieren: ich habe nichts gegen Fremde, ich habe nichts gegen andere Kulturen oder Religionen, Ich habe nichts gegen andere Lebensweisen oder Riten, Regeln oder Sozialisierungen; ich habe schwarze und weitere Freunde aus anderen Ländern – denn ich habe lange Jahre in verschiedenen Ländern und Kulturen gelebt und gearbeitet, war also selber immer Ausländer.

Aber ich habe etwas gegen eine Regierungspolitik, die uns hier in unserem eigenen Land niedermacht, uns Rechte wegnimmt, den Fremden mehr Rechte und Privilegien einräumt und uns dafür zahlen lässt.

Ich habe etwas gegen die Willkommens-Arien, gegen die Indoktrinierung in den Medien, im Staatsfunk, in sämtlichen Verlautbarungen und Reportagen: wir müssen Ausländer hereinholen, total versorgen, umhegen und kuscheln, fördern und ausstaffieren.

Dagegen habe ich etwas, weil es eine Politik ist, die uns als Land, als Nation schadet.

Die uns als Bürgern nicht gerecht wird, die uns weitere immense Schulden aufbürdet, denn jeder Flüchtling kostet uns bis zu einer halbe Million Euro, wenn er bei uns bleibt. 75 Prozent aller Migranten sind ohne Beschäftigung, sind arbeitssuchend, also Kostgänger.

Ich habe etwas dagegen, wenn wir unsere seit Jahrzehnten ordentlich aufgebaute Sozialstaats-Struktur durch Menschenmassen auffüllen, die in diese Struktur nicht passen.

Ich habe etwas dagegen, wenn ich für mein Leben komplett aufkommen muss mit allen Widrigkeiten und Schwierigkeiten, der Migrant aber von allem verschont wird und obendrauf sogar noch zusätzliche Vorteile genießt.

Ich habe etwas dagegen, dass die USA unseren Staat dominiert mit einer von ihnen gewünschten Bevölkerungspolitik, die plötzlich unser Wunsch sein soll.

Dieser Retter-Staat ist genau so Flüchtlings-pervers wie die USA Kriegs-pervers sind und: das hat System: die USA führen die Kriege und wir führen die Flüchtlingsaufnahme. Partnerschaftlich.

So viele deutsche Niedrigverdiener müssen mit 1000 Euro Brutto nach Hause gehen und bekommen keine Sonderleistung, kein Wohngeld, keine Schulungen, keine Sprachkurse, keine Kinderförderung usw., sondern müssen alles selbst bezahlen.

Die Flüchtlinge nicht.

Die Ungerechtigkeiten und das zügellose Zuwandern ohne Reglement sowie die Privilegierung auf allen Ebenen, der overall-Sonderstatus als Migrant, das ist regierungsamtlicher Unsinn und zerstört den Staat.

Dagegen habe ich etwas.

Und wenn dieser ganze Unsinn auch noch zur politisch geplanten Vermischung und Vergesellschaftung in der EU dienen soll, grenzt das an politisches Harakiri der deutschen Regierung. Ganz partnerschaftlich.

Wir sind der partnerschaftliche Mülleimer der USA, der EU und der Welt. Wir sind nicht bereit, unsere Nation, unsere Kultur, unsere Heimat aufzugeben für die psycho-pathologischen Zukunfts-Wahnvorstellungen der USA und der Bundes-Vasallen-Mutti Merkel.

Niemand beweist uns, dass ungezügelte massenhafte Flüchtlings-Zuwanderung tatsächlich Vorteile für uns alle, die Wirtschaft, das Rentensystem und das Bildungssystem bringt – bisher sind all diese Behauptungen, Ansprachen und  Aufforderungen reine Staats-Oktroyierung, Staatslügen und USA-Vasallen-Folgsamkeit, für die wir alle tagtäglich zahlen und unsere bisher geordnete Zukunft aufgeben müssen.

Wer tatsächlich lebensbedrohlich verfolgt wird und asylwürdig ist, kann hier bleiben und genießt den Schutz für sein Leben. Aber auch der muss sich kümmern. Wie die Bürger dieses Landes.

Oder wir führen ein Gesetz ein, mit dem jeder Bürger im Staatsdienst eine Migrantenfamilie auf Dauer beheimaten, verpflegen, bilden, ausstaffieren, versorgen muss.

Im Falle, dass die Zahl der Migranten größer als die Zahl der Staatsdiener ist, muss dann jeweils die Zahl der Migranten immer auf die Zahl der Staatsdiener aufgeteilt werden.

So kann dann der Staatsdiener im Zeitenlauf hautnah verfolgen, wie sich die Flüchtlingszahl dynamisch, wohlwollend entwickelt. Den Aufforderungen der Staatsdiener zufolge müsste dieses Gesetz ein voller Erfolg werden.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.contra-magazin.com/2015/04/migrationspolitik-in-deutschland-das-gesellschaftliche-chaos-ist-politisch-gewollt/