Michael Winkler: Was fasziniert Israel so sehr an dem Mann aus Braunau?

Was fasziniert Israel so sehr an dem Mann aus Braunau, daß sie seinen Geburtstag vorfeiern, den eigentlichen Tag zur Gänze feiern und dann auch noch nachfeiern? Nun, sie nennen das den Gründungstag Israels, und da dies 70 Jahre her ist, feiern sie 70 Stunden lang – am 19., 20. und 21. April. Man könnte doch glatt meinen, daß sie damit ausdrücken wollen, daß es ohne Hitler kein Israel gegeben hätte.

Gönnen wir ihnen die Feier, wer weiß, wie lange es Israel noch geben wird. Die Verarmten Staaten von Amerika sind pleite und die zukünftige Islamische Republik Germanistan fällt ebenfalls als Unterstützer aus. Wo soll dann das Geld herkommen, das Israel für seinen Fortbestand benötigt?

Frankreichs Macron kommt nach Deutschland und Merkel empfängt ihn auf einer Baustelle. Nicht auf jener des Pannensimulations-Flughafens, sondern im Berliner Stadtschloß, das wohl deutlich früher fertig werden dürfte. Berlin ist offenbar so arm an Kultur, daß eine Baustelle herhalten muß. Wobei die Baustelle einen großen Vorteil hat: dort wird gearbeitet, weshalb keine „Schutzsuchenden“ herumlungern. Was Macron in Deutschland will? Geld natürlich! Er möchte die EU im Sinne Frankreichs umbauen und braucht damit die Ersparnisse der deutschen Steuerzahler. Dieses Rezept hat seit Jahrzehnten wunderbar funktioniert, deshalb wird es bestimmt auch in Zukunft funktionieren.

50.000 „besonders schutzbedürftige“ Menschen aus Nordafrika und dem Nahen Osten sollen bis Herbst 2019 in der EU angesiedelt werden – mehr als 10.000 von ihnen kommen nach Deutschland. Diese neuen „Flüchtlinge“ werden offiziell abgeholt, mit Visa versehen und all-inclusive untergebracht. Da fragt sich nur, warum diese Leute „besonders schutzbedürftig“ sein sollen. In Nordafrika gibt es keinen Krieg, und im Nahen Osten geht die größte Restgefahr von Israel und der Türkei aus, der Islamische Staat spielt keine Rolle mehr, die verbliebenen Terroristen werden von den Russen und der regulären syrischen Armee nach und nach ausgelöscht. Wovor sollen diese Neuankömmlinge also geschützt werden? Oder sollen damit unauffällig die Offiziere für den Bürgerkrieg ins Land geholt werden, da die Fußtruppen sich bereits eingenistet haben?

In der jüngst aus Terroristenhand befreiten Region Ost-Ghouta wurde tatsächlich Giftgas gefunden. Das Chlor, das bei dem Giftgas-Einsatz am 7. April verwendet wurde, stammt aus Merkeldeutschland. Das sonstige Gift, von den ebenfalls berichtet wurde, aus Großbritannien. Aber haben die Briten nicht behauptet, dieses Gas sei von einem Hubschrauber abgeworfen worden? Wieso lagert das Zeug nun vor Ort? Nun ja, wer mit dem Klammerbeutel gepudert wurde und für die Wahrheitsmedien arbeitet, der weiß natürlich, daß Assad diese Behälter gleich nach der Befreiung dorthin geschafft hat. Für Menschen mit einem gewissen Maß an Restvernunft wird hingegen klar, daß die Terroristen selbst hinter dem Giftgas stecken, und hinter den Terroristen westliche Geheimdienste, die das Gift geliefert haben. Die USA und Frankreich hätten demnach besser London und Berlin bombardiert, als Vergeltung für den Giftgas-Einsatz.

60 Prozent der 540.000 Menschen, die im vergangenen Jahr in die EU flüchteten, kamen in Deutschland unter. Das gibt die Statistikbehörde der Europäischen Union bekannt. Von den 325.400 Asylbewerbern in Deutschland wurden rund 154.000 als Flüchtlinge anerkannt, rund 120.000 Personen erhielten einen vorläufigen Schutz. Rund 50.000 Menschen erhielten einen positiven Asylentscheid aus humanitären Gründen. Wir lagen also wieder einmal deutlich über Seehofers schon viel zu hoher Obergrenze von 200.000 Zudringlingen. Die nächstbelasteten Länder sind Frankreich (40.600), Italien (35.100), Österreich (34.000) und Schweden (31.200). In den Wahrheitsmedien wurde es übrigens so dargestellt, als platze Italien vor lauter „Flüchtlingen“ aus allen Nähten, dabei haben die zehnmal mehr zu uns durchgewunken als selbst behalten. Da sagen wir doch:

Danke, Kanzlerin!

Ich habe vorhin das Wort „Andersdenkende“ gelesen. Dieses Wort ist mir bislang ohne Bedenken über die Lippen gegangen. Doch hat dieses Wort in der heutigen Zeit noch seine Berechtigung? Die Andersdenkenden sind heute jene, die überhaupt denken, alle anderen denken nicht, sondern plappern nach, was sie irgendwo aufgeschnappt haben, oder das, was die Wahrheitsmedien ihnen immer und immer wieder eingebleut haben. Jene Nicht-Denkenden sind die Mehrheit, bei ihnen ist Unwissenheit Stärke, denn sie unterliegen keinerlei Zweifel. Wer mit dem Denken beginnt, erkennt schnell die hohle Fassade der Wirklichkeit, die gleich einer Filmkulisse eine Welt vorspiegelt, die so nicht existiert. Der Denkende wird damit zum Andersdenkenden, denn wer zu denken beginnt, der verläßt die heile Welt der Denkfaulen und der faulen, vorgeprägten Gedanken.

Was ist mit den Eliten? Denken die noch? Nun ja, sie denken, daß sie die Besseren sind, und sie denken, daß das Volk zu dumm ist, um hinter ihre Lügen zu blicken. Aktives Denken wurde den Eliten allerdings abdressiert. Dafür gibt es gewisse Gehirnwäscheclubs, in denen sie Mitglied sind. Diese Clubs – oder sollten wir sie Logen nennen? – entscheiden darüber, wer aufsteigen darf. Die Aufgestiegenen haben diverse Leichen im Keller, das Wissen um diese Leichen sorgt dafür, daß die Logen ihnen sagen, was sie zu tun und zu lassen haben. Denken ist unnötig, das erledigen die Herrschaften im Hintergrund. Diese wiederum glauben, sie hätten als Einzige die Lizenz zum Denken. Sie wissen, daß alle, die sonst zu denken beginnen, anders und vor allem weniger bösartig denken als sie. Womit der Sinn des Wortes „Andersdenkende“ erfaßt und bestätigt wurde.

Zwei junge Männer werden im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg von drei anderen jungen Männern angepöpelt und bekommen Schläge mit einem Gürtel verabreicht, was bei dem einen Opfer zu leichten Verletzungen führt. Es ist kein Messer im Spiel, es liegt kein Toter herum, es reicht nicht einmal fürs Krankenhaus. Es ist also nichts von dem passiert, was mittlerweile in Germanistan üblich ist, also nichts von dem, was wir erleiden müssen, seit die Kanzlerin glaubt, daß der Islam zu Deutschland gehört. Allerdings sind die beiden jungen Männer Juden. Also ist das laut Bundesjustizministerin Katarina Barley eine „Schande“ für das Land. Bundesaußenminister Heiko Maas nannte die Attacke „unerträglich“. Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnte, „mit aller Härte und Entschlossenheit“ gegen jegliche Form von Antisemitismus vorzugehen. „Dieser Kampf gegen solche antisemitischen Ausschreitungen muß gewonnen werden.“ „Hier wurde eine rote Linie überschritten“, erklärte der Präsident des zentralen Empörungsrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster. Soviel zur Gleichheit der Menschen im totalen Merkelstaat.

Die Frage stellt sich, was an dieser Meldung wahr ist. Bei den jungen Männern handelt es sich um einen arabischen Israeli und dessen deutschen Begleiter, also nicht um wirkliche Juden. Die Kippas haben beide „zum Test“ getragen, um herauszufinden, wie gefährlich es ist, in Merkeldeutschland dieses jüdische Symbol zu tragen. Die „Angreifer“ haben nicht etwa „Allahu akbar“ gerufen, sondern das arabische Wort für Jude, „Yehudi“. Rein „zufällig“ wurde die ganze Szene per Handy aufgenommen. Was also ist wahr, was erfunden und was gestellt?

Echte „Schutzsuchende“ hätten die „Juden“ mit größter Sicherheit in Ruhe gelassen, da der Prenzlauer Berg noch keine islamische Zone ist. Wenn sie tatsächlich angreifen, hätten sie die Opfer jedoch nicht nur ein bißchen mit dem Gürtel traktiert, sondern mit Messern auf sie eingestochen oder sie zumindest krankenhausreif geschlagen. Wir kennen dafür die Bezeichnung „Kopftreter“.

Die sich empörenden Politiker gehören mit zur Inszenierung. Wir haben in Deutschland ein Armutsproblem, ein Zuwanderungsproblem und das Problem der mangelnden Fachleute. Antisemitismus hingegen ist nur ein vorgeschobenes Problem, das von den wirklichen Problemen des Landes ablenken soll. Ein bequemes Problem für eine Bundeskanzlerin, die an den wirklichen Problemen des Landes die Hauptschuld trägt.

Abschließend noch zwei Links: Auf meiner Küchenseite gibt es ein neues Rezept, Beef Jerky.

Außerdem empfehle ich noch diesen Artikel, der ein wenig das Weltgeschehen beleuchtet.


Quelle und Kommentare hier:
https://michaelwinkler.de/Kommentar.html