Mia, Maria, Mireille, Melanie, Susanna Maria, Iuliana, Anna-Lena, Nikola …

Von DAVID DEIMER

Nikola H. von „Bewährungs-Mörder“ Osman erstochen

Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt gab Osman, 22, eine zweite Chance. Er nutzte sie.

Die 19-jährige Nikola H. wurde in der Nacht zum Dienstag bestialisch von ihrem Ex-Freund mit gescheitertem Integrationshintergrund erstochen – mit mindestens zehn gezielten Messerstichen, PI-NEWS berichtete am Dienstag mit ersten Tat-Details. Dabei verletzte Osman Y. auch einen hilfsbereiten Nachbarn mit einem Schlachtermesser lebensgefährlich. In der deutschen „Qualitätspresse“ scheint jedoch eine Schweigespirale über die nächste Bluttat an einer jungen Frau aus Rheinland-Pfalz verhängt worden zu sein.

Chronik eines angekündigten Mordes …

Kurz nach 23.00 Uhr war die Polizei von Nachbarn über die gewalttätige Auseinandersetzung zwischen einer Bewohnerin und ihrem Ex-Freund in dem gutbürgerlich-gepflegten Appartementblock an der Karolinenstraße informiert worden. In Todesangst rannte Nikola H. eine Etage tiefer, hämmerte an die Tür eines Nachbarn, 42. Er öffnete und versuchte ihr zu helfen. Da stach Osman Y. auch ihm in Tötungsabsicht wie im Wahn in Oberkörper und Hals. Die Polizisten fanden den Nachbarn und Nikola H. blutverschmiert im Treppenhaus. Für die junge Mutter kam jede Hilfe zu spät, sie erlag ihren schweren Verletzungen. Ihrem couragierten Nachbarn rettete eine sofortige Not-OP wahrscheinlich das Leben.

Menschengeschenk Osman wurde erst am 27. April 2018 wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine nun endgültig getötete Ex-Freundin geschlagen und bereits „in Tötungsabsicht“ zu erwürgen versucht. Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt verurteilte den Gewalttäter zu einer dafür milden Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten. Aufgrund des soziokulturellen Hintergrundes und der positiven Sozialisierungsprognose wurde die Strafe sogar als Integrations-Bonus zur Bewährung ausgesetzt – das absehbare Todesurteil für Nikola.

Bewährung für Mordversuch – im Namen des Volkes

Die polnischstämmige Deutsche Nikola H. hatte sich aufgrund der zunehmenden Gewalttaten von Osman Y. getrennt und war vor drei Monaten mit dem gemeinsamen Baby Liam (7 Monate) in eine eigene gediegene Wohnung ins idyllische Neustadt an der Weinstraße gezogen. Messerfachkraft Osman durfte sich der Frau nach einem Beschluss des Familiengerichtes nicht weniger als 100 Meter nähern, noch durfte er sich „Orten nähern, an denen sie sich regelmäßig aufhielt“. Das Amtsgericht Neustadt bestätigte am heutigen Donnerstag, dass es bereits zwei wirkungslose Kontaktsperren gegeben habe.

Diese nahm Osman jedoch genau so ernst wie seine „Bewährungsstrafe“ durch ein deutsches Gericht. Das lächerliche Strafmaß beflügelte ihn regelrecht zu seinem nächsten „heimtürkischen Mordversuch“ – und somit vollendeten Mord – an Nikola H.

Osman weiß: In Deutscheland gilt „Töterschütz vor Öpferschütz“!

Am 4. Juli beantragte die vollkommen verängstigte Nikola eine weitere Kontaktsperre, die noch am gleichen Tag verfügt wurde und rein theoretisch noch bis Januar 2019 gültig wäre. Eine gute Freundin erklärte:

„Schon als Nikola im siebten Monat schwanger war, verprügelte Osman sie so, dass sie fast ihr Kind verlor. Als der Kleine dann auf der Welt war, kümmerte er sich kein bisschen.“

Nach der Trennung hatte Osman Y. seine Ex-Freundin weiter verfolgt und vielfach mit dem Tode bedroht. Der so genannte „Deutsch-Türke“ aus Germersheim hat bei der Vernehmung ein Geständnis abgelegt und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal wirft ihm Totschlag und versuchten Totschlag vor. Allerdings keinen Mord / Mordversuch.

Es könnte bereits darauf hindeuten, dass der „in Deutschland geborene“ Messer-Osman einmal mehr mit „verschärften Bewährungsauflagen“ und „Haftverschonung aus Haftempfindlichkeitsgründen“ davon kommt im ideologieverseuchten RLP Malu Dreyers. Und dabei wollte Innenminister Horst Messerhofer doch alle germanischen „Osmanen“ verbieten.

Neustadt in der Pfalz (Nikola H., 19 / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Türke) liegt nicht einmal 30 km von den Tatorten in Kandel (Mia Valentin, 15 / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Afghane) und knapp 100 km von Wiesbaden-Erbenheim (Susanna Maria Feldmann, 14, jüdisch / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Iraker) entfernt.

Justiz fällt Todesurteil – … für das bereits einmal beinahe ermordete Opfer

Der Messermörder konnte kurze Zeit später von der Polizei auch mittels Hubschraubereinsatz in Tatortnähe festgenommen werden. Die erstochene 19-Jährige war vor rund drei Monaten mit ihrem Baby Liam in die Wohnung in der Karolinenstraße gezogen und wollte dort ein neues Leben beginnen – doch die deutsche Justiz befeuerte ihren „Ehrenmord“, anstatt sie zu schützen!

Die unersättliche deutsche Multi-Kulti-Wahn-Justiz fordert mittlerweile Opfer im Wochentakt „im Namen des Volkes“. Doch die 87 Prozent leichtgläubigen Befürworter der Merkelschen „Blut-und-Morden-Politik“ werden immer weniger. Langsam könnte sogar der letzte „linksliberale“ Alt-68er-AntiFa-Richter begreifen, dass es potentielle Täter aus Kulturen gibt, für die eine Bewährungsstrafe nicht direkt adäquat im Sinne der Verbrechensprävention ist. Im Gegenteil.

Es ist nun an der Zeit, gutmenschliche Unterlassungs-Staatsanwälte und linksgrüne Laissez-Faire-Richter als Mittäter und willfährige Anstifter zur juristisch bereits möglichen Straf-Verantwortung zu ziehen. Die Justiz Rheinland-Pfalz war selbstverständlich aktiver Mittäter bei Omans Massaker.

PI-NEWS wartet weiterhin auf die Aussagen des tollpatschigen RLP-Justizministers Herbert Mertin, 60, FDP und seiner obersten Dienstherrin Malu Dreyer, stellvertretende Vorsitzende der spd, zu DIESEM weiteren Justiz-Versagen mit mehrfach angekündigtem Mord !

PI-NEWS wird im Gegensatz zur Systempresse weiter detailliert über den Mord und die strafrechtlichen Konsequenzen für alle Beteiligten – Richter, Staatsanwälte, Bewährungs-Soziologen, Osmans Tanztherapeuten und Politiker – berichten. Nikola H. – Chronik eines angekündigten Mordes …

Über den Mord an der 19-jährigen Mutter wird auffallend wenig in den überregionalen Mainstream-Medien berichtet – nur die deutschen und polnischen Medien der Springer S.E. und auffallenderweise der FOCUS berichten diesmal mit Benennung der Fakten über den Einzelfall. Die Fakten stehen aber auch im Polizeibericht, man muss sie erst mühevoll verklausulieren.

Die mit 8.000.000.000 Euro ARD-zwangsfinanzierte SWR hat sich diese Mühe gemacht und berichtet wieder politisch korrekt und mit erheblicher krimineller Vertuschungs-Energie (Vertuschungs-Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Mutmaßlicher Täter hatte Kontaktverbot zur Getöteten.

Der Tatverdächtige im Fall der getöteten 19-Jährigen aus Neustadt an der Weinstraße hatte ein Kontaktverbot zum Opfer. Seine Ex-Freundin war nach einer Messerattacke verblutet.

Wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke auf die 19-Jährige hatte das Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße ein Kontaktverbot gegen den 22-Jährigen verhängt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Frankenthal auf SWR-Anfrage mit. Das Kontaktverbot zu der später Getöteten war nach Angaben der Staatsanwaltschaft sehr umfassend. Dem Beschuldigten war verboten worden, sich bis auf 100 Meter seiner Ex-Freundin zu nähern. Zudem durfte er ihr keine E-Mails und SMS schreiben oder sich Orten nähern, an denen sie sich regelmäßig aufhielt.

Der mutmaßliche Täter hatte am Dienstag nach Polizeiangaben die tödliche Messerattacke auf seine ehemalige Lebensgefährtin gestanden. Er habe in seiner Vernehmung angegeben, die Frau nach einem Streit am Montagabend mit mehr als zehn Messerstichen getöteten zu haben (…)

Ende April 2018 war der mutmaßliche Täter wegen zwei Körperverletzungsdelikten an seiner ehemaligen Lebensgefährtin zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Der mutmaßliche Täter und das Opfer hatten ein gemeinsames Kind. Der sieben Monate alte Säugling wird nun von Verwandten betreut“.

Kandel ist überall.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/07/justizversagen-nikola-h-von-bewaehrungs-moerder-osman-erstochen/