Merkels KGB-Ausweis in Bloody-Rostock entdeckt

von WiKa

Bloody-Rostock: Manche Dinge brauchen einfach etwas länger, bis sie ans Tageslicht kommen. Ob Angela Merkels Karriere nun auf den letzten Metern doch noch einen Knick bekommt? Es sieht nicht danach aus. Hierzulande wird immer noch relativ erfolglos gerätselt, ob und inwieweit die „stramme Angela“ nicht doch die legendäre „IM Erika“ ist.

Mit dem Fund ihres KGB Ausweises könnte auch die Debatte um ihr Verhältnis zur Stasi wieder an Fahrt gewinnen. Doppelagenten hat es bei den verbrüderten Diensten immer wieder gegeben, wie wir später immer Artikel noch lernen werden, jeweils mit Wissen des anderen Dienstes.

Bloddy-Rostock ist ziemlich weit weg, die Russen sprechen das auch irgendwie ganz anders aus, etwa so: Wladiwostok. Irgendwo zwischen total verstauben und vergessenen Akten, hat jetzt eine unbedeutende Putzfrau, namens Putinova oder so ähnlich, den inzwischen abgelaufenen Ausweis der heutigen Bundeskanzlerin vorgefunden. Sie hatte größte Mühe die Schönheit anhand des Bildes zu erkennen. Aber zuletzt hat es doch noch „Klick“ gemacht.

Beim Großreinemachen lief gerade nebenher eine Übertragung vom letzten G20-Gipfel in Argentinien. Da sprang ihr sofort dieser einmalige, emotionslose Gesichtsausdruck ins Auge. Da wusste sie, die auf dem alten Ausweis, muss die Alte aus der Glotze sein … oder die Terroristin „bin Go“.

Wofür kann die Erkenntnis jetzt noch gut sein?

Was hat das alles heute noch für uns zu bedeuten? Was macht das mit der Bundesregierung, der CDU und den Menschen in Deutschland? Das ist schnell beantwortet: Nichts! Die tägliche Veralberung durch die Politik wird wie gehabt weitergehen. Merkel gähnt sich eins auf diese Enthüllung und den historischen Papiermüll. Sie wird sich irgendwann ins Ausland absetzen, sobald das Leben in Deutschland erst einmal völlig unerträglich wird. Wer weiß wie viele Ausweise sie für den Ernstfall sonst noch so in ihrem roten Designer-Leder-Müllsack mit sich herumschleppt?

Darüber hinaus dürfte es sicherlich ein stilles Übereinkommen geben, wonach man hierzulande so kompromittierende Dinge zur allseits beliebten „Bundesschranze“ eher nicht in Umlauf bringt. Das gilt zumindest für die Staats-, staatsnahen und kapitalgesteuerten Medien, die neoliberal genug sind ihr nichts an Zeugs zu flicken. Da gäbe es sonst gleich richtig was auf die Glocke. Die weniger alten und mehr naiven Medien machen da eine Ausnahme. Die gähnen auch mal laut dazu.

Richtige Reißer heißen „Putin“

Wenn man jetzt einen Umkehrfall hat, der sogar schon fast 30 Jahre gut bekannt ist, dann können sich sämtliche Medien mal wieder richtig überschlagen. Den Auftakt in diesem Brüllreigen macht dieses Schmierblatt: Putins geheimer Stasi-Ausweis entdeckt[BLÖD]. Hier und hier und hier und da, so groß kann das Maul gar nicht werden, wie sie es gerne aufreißen möchten.

Jetzt, wo man den Stasi-Ausweis vom Putin endlich gefunden hat, ist die ganze Welt unendlich überrascht und will es doch schon ewig gewusst haben, was dieser Mann für ein schlimmer Finger ist, dieser Waldimir, der Schlitzohrige.

Für andere wird er mit einem Stasi-Ausweis erst richtig sympathisch. Schöner wäre natürlich gewesen, man hätte jetzt endlich Merkels Stasi-Ausweis oder Verpflichtung entdeckt. Das war uns aber nicht vergönnt. Aus gutem Grund. Da haben die Stasis so kurz nach der Wende wohl doch noch deutsche Gründlichkeit walten lassen. Dann bleiben solche Belege auch endgültig weg.


Quelle und Kommentare hier:
https://qpress.de/2018/12/11/merkels-kgb-ausweis-in-bloody-rostock-entdeckt/