Merkel sagt: Migrationspakt ist durchweg Makulatur

von WiKa

Deutsch-Absurdistan: Das unselige Gezänk, um den sogenannten UN-Migrationspakt, den die Merkel-Junta eigentlich lieber still und leise an den Menschen „die schon länger hier leben“ vorbei, in dessen Namen unterzeichnet hätte, will nicht abreißen.

Sogar einer der designierten „Merkel-Meuchler“, der Jens Spahn, sprach sich erst jüngst für einen erheblich sensibleren Umgang mit dem Thema aus: Affront gegen CDU-Führung 💣 Spahn schlägt Verschiebung des Uno-Migrationspakts vor[SpeiGel Auf Linie]. Diese Noblesse dürfen wir schon mal als verbindlichen Hinweis darauf werten, dass Jens Spahn keinerlei Chance mehr auf die Merkel-Nachfolge hat … und da waren es nur noch zwei.

Jetzt ist Kanzlerin Merkel natürlich ein vielbeschäftigtes UN-ikum. Die Verschrottung einer ganzen Nation ist ein ausgesprochen anspruchsvolles Unterfangen. Wir konnten sie deshalb nicht für ein direktes Interview verpflichten. Aus diesem Anlass nehmen wir uns heute die „noch“-Freiheit, in ihrem Sinne diese delikate Frage zu beantworten: Welchen Stellenwert hat der UN-Migrationspakt?

Dies selbstverständlich unter eindeutiger Berücksichtigung von bislang offen erkennbaren Merkel-Verhaltensmustern, um die Harmlosigkeit des UN-Migrationspaktes präziser und verständlicher herauszuarbeiten. Offensichtlich ist das UN-Papier ja immer noch Anlass für völlig diffuse Ängste im „rechten Sektor“. Genau dort lungern die Nazis herum, die die CDU auf lange Sicht als Wähler von der AfD zurückholen will.

Normale Menschen, die bereits glasklar wissen wie gut der Migrationspakt für den Rest der Welt ist, sollten diesen Artikel einfach überlesen. Sie sind gut beraten, sich wieder der gewohnten Merkel-Huldigung zu widmen, ohne sich hier weiter emotional zu belasten.

Bei der ersten Erklärungsstation landen wir gemeinsam mit Angela Merkel zunächst auf national(istisch)em Grund, beim legendären Grundgesetz. Da gibt es allerhand wundervolle Parallelen, mit denen man die Harmlosigkeit des derzeit umstrittenen Migrationspaktes hervorragend belegen und erläutern kann.

Wir beschränken uns hierzu allerdings auf vier sehr markante Positionen, die in dem prominenten Gesetzeswerk niedergelegt sind und schieben sie der Merkel einmal sprich-wörtlich ins Maul, einfach weil man kaum geeigneteres Exemplarmaterial ausfindig machen kann:

Das Grundgesetz ist in weiten Teilen Makulatur

„Im Artikel 79 des Grundgesetzes ist festgehalten, dass wir über den Abbau der Besatzung und einen Friedensvertrag verhandeln dürfen! Machen wir das? Nein, wir sind doch nicht blöd! Der Frieden würde uns so teuer zu stehen kommen, dass wir uns den Migrationspakt nicht mehr leisten könnten. Da geben wir lieber den Zwei-plus-Vier-Vertrag als Friedensvertrag aus, das ist so billig, dass es keiner merkt. Ergo ist das alles Makulatur!“

„Liebe Leute, seid doch nicht naiv. Seht mal den Grundgesetzartikel 120 an. Da steht drin, dass wir die Besatzungskosten tragen! Und? Tun wir das? Nein, das machen wir nicht! Und wenn wir das machen, dann so, dass ihr das nicht merkt. Dann muss man sowas eben in Geheimverträgen regeln, sodass es hier keinen Aufruhr gibt. Daran kann weder der Besatzer, noch sein Verwalter ein Interesse haben. Ergo: Makulatur!“

„Reden wir doch mal über die ganzen lieben Nazis in Deutschland, die uns in letzter Zeit leider fast ausnahmslos in Richtung AfD entfleucht sind! Was sagt unser Grundgesetz, Artikel 139 noch gleich dazu? Richtig, egal was wir tun, die Entnazifizierungsgesetze der Alliierten gelten noch heute. Wir hätten also die Nazis längst in Umerziehungslager einliefern müssen … und was machen wir? Nichts! Das hat natürlich gute Gründe und letztlich haben auch die Alliierten nichts gegen Nazis. Das waren schon immer nützliche Idioten. Aber was sagt das alles aus? Makulatur!“

„Kommen wir, das Grundgesetz betreffend, jetzt zur geilsten Nummer, zum Artikel 146. Da steht explizit drin, wie die deutschen Hornochs|innen zu einer Verfassung kommen könnten. Setzen wir das um? Natürlich nicht! Denn dann wäre ja dieses irre Grundgesetz völlig obsolet. Wer, außer rund 80 Millionen Vollhonks, die im Vergleich zu 7 Milliarden meiner heimlichen Wähler, ein Fliegenschiss in der Weltgeschichte sind, könnte so einen Irrsinn wollen? Genau! Deshalb erhalten wir die Makulatur, bevor wir uns selbst irgendwelchen Unwägbarkeiten durch den hiesigen Wähler aussetzen.“

Es findet sich noch höherwertigere Makulatur

Das sind doch schon mal ziemlich starke Worte, die keinerlei Zweifel an Angela Merkels Kompetenz aufkommen lassen. Nicht umsonst durfte sie hier 12 Jahre uneingeschränkt wüten. Es ist ja nicht so, das wir Merkel nicht mehr über den Weg trauten.

Nein, der MERKXIT steht nur deshalb an, weil auch ihre Kräfte logischerweise irgendwann mal nachlassen und der Pöbel braucht bei Fortsetzung der transatlantischen Politik (bisher ugs. Merkel-Politik) einfach mal ein neues Gesicht für den Aggressionsabbau.

Selbstverständlich haben wir noch höhere Rechtsgüter auf EU-Ebene. Auch auf die kann Merkel fix noch eingehen, weil die das Grundgesetz flankierend zu Makulatur machen, damit etwaige bösen Kräfte auf lokaler Ebene niemals wieder Oberwasser bekommen.

Welche salbungsvollen Worte der Merkel wären hier geeigneter als diese:

„Fangen wir mal mit dem Lissabonvertrag an. Da geht es darum, dass die einzelnen Euro-Länder keinesfalls die Schulden anderer Euro-Länder übernehmen dürfen und sollen, um den Euro stabil zu halten. Kein „Bail-Out“, ist die bekannteste Devise draus! Und? halten wir uns daran? Natürlich nicht! Wir entwickeln täglich neue Umgehungen dieser Regeln, zusammen mit der EZB, dem ESM und allen an Umverteilung von unten nach oben Interessierten. Doch nur, damit uns das Konstrukt nicht vorzeitig um die Ohren fliegt. Ergo ist der Lissabon Vertrag was? Na ich sag es ihnen: Makulatur!“

„Ja und dann haben wir da noch das Schengen-Abkommen. Das sichert allen Menschen die Reisefreiheit innerhalb der EU. Da wir die Außengrenzen der EU nicht gesichert bekommen, gilt dies gottlob auch für alle, die die Außengrenzen irgendwie überwinden. Was für ein Glück für Deutschland, denn wenn wir Schengen nicht hätten, würden die ganzen Fachkräfte, Schulzens Goldstücke und meine Bereicherer alle in unseren Nachbarländern festgesetzt werden. Wer könnte das wollen? Ich jedenfalls nicht und deshalb ist es gut, dass auch Schengen Makulatur ist.“

„Da ist es richtig wohltuend, dass wir das Dublin-Verfahrens haben. Es regelt die Zuständigkeiten für alle Goldstücke dahingehend, dass ihre Verfahren und alles weitere in den Ländern abzuhandeln ist, in denen sie erstmals erfasst werden. Das würde uns in Teufels Küche bringen, wenn Schengen ernst genommen würde und somit ist in der Folge, das Dublin-Verfahren eigentlich auch nur mehr Makulatur und wir sind in der Lage massenhaft die Erstregistrierungen durchführen zu dürfen.“

So langsam sollte das UN-Recht transparent werden

„Verstehen sie doch jetzt endlich mal, warum der UN-Migrationspakt als UN-Überbau, so unendlich wichtig für uns ist! Wir brauchen den, damit alle vorerwähnte Makulatur nicht einfach so bedeutungslos in sich zusammenfällt. Der Pakt wird am Ende genau das gewährleisten. Das ist ein riesiger Prozess, der immer wieder unterfüttert und erneuert werden muss. Exakt deshalb muss niemand Angst davor haben. Im Gegenteil, jedermann sollte den Pakt begrüßen, weil er die Potemkinschen Dörfer stabiler macht.“

„Aber einen hab ich noch, um allen Menschen final die Angst davor zu nehmen und um den Nazis in Deutschland zu verdeutlichen, wie wichtig UN-Recht ist. Selbst dann, wenn es völlig unverbindlich erscheint. Denken wir einfach mal an die Feindstaatenklausel. Kurz nach der Wende hat man bei der UN vereinbart, selbige zu streichen. Das ist jetzt fast 30 Jahre her und diese Vereinbarung ist bis heute Makulatur. Jetzt überlegen sie mal welche Wertschätzung Deutschland bei der UN genießt, dass man die Streichung der Feindstaatenklausel bis heute nicht in die Tat umsetzte?“

„Das bedeutet, dass Deutschland jederzeit, ohne großartige Vorankündigung wieder mit militärischen entnazifiziert werden kann. Was für ein Glück für die Erbnazis! Und ich verspreche ihnen, wenn der Widerstand gegen den Migrationspakt in Deutschland überhand nehmen sollte, sich also der Widerstand gegen harmlose „Makulatur“ verfestigt, steht einer erneuten Entnazifizierung rein gar nichts mehr Wege. Ja was glauben sie denn, warum sie in Kürze einen AusMerzer als Nachfolger für mich bekommen?“

Jede Show hat ihren Preis

Wer diesen Ausführungen problemlos folgen konnte, ist sofort in der Lage zu begreifen, dass man auf UN-Ebene mit dem Migrationspakt doch nur bedeutungslose „Makulatur“ schafft und fixiert. Es geht lediglich darum, dass eine Organisation, die massenhaft Steuergelder verbrennt, irgendwie ihre Existenzberechtigung nachweisen muss.

Das mündet zuweilen in solchen Papieren. Man kann den UN-Vertretern und besonderes deren Frauen oder umgekehrt, auch deren Männern, die Shopping-Touren in New York nicht vermiesen. Deshalb brauchen wir die UN und solche Legitimationswerke. Aber es ist und bleibt am Ende alles Makulatur, meistens allerdings mit einem kollateralen Nutzen.

Eigentlich brauchten wir auch gar keine Regierung. Aber genau das kann und darf uns natürlich die Merkel-Junta niemals vermitteln. Der Bock wird seine gärtnerischen Fähigkeiten niemals in Abrede stellen. Die Herrschaften würden sofort transatlantischen Stress mit Industrie und Konzernen bekommen. Da aber die Merkel schon so ausgelaugt ist, ersetzt der militärisch-finanzielle Komplex sie demnächst durch den noch unverschissenen „Black-Rocker“ Merz. Der ist taufrisch und kann locker noch ein paar Fackeln reinschmeißen, damit die Schönen und Reichen ihre Geldmehrungsquoten auch in den kommenden Jahren halten können.

Und wenn man die Leute schon verarscht, dann natürlich richtig, denn so wie es aktuell aussieht, werden im Dezember wohl gleich zwei von einander unabhängige Pakte unterzeichnet. Einmal der hier inzwischen diskutierte Migrationspakt, aber ergänzend wohl auch noch der Flüchtlingspakt. Das ergibt sich jedenfalls beim ersten Überfliegens dieses Berichts. Vermutlich muss man die Menschen darüber auch nicht weiter aufklären, da doch sowieso alles Makulatur ist, wenn auch recht teure.

Nie war Merkels Durchhalteparole wahrer als heute: „Ihr schafft das“!

Nach allem sollte jetzt jeder eingesehen haben, das der Migrationspakt rein gar nichts bedeutet. Schöner und klarer hätte es Merkel auch in freier Wildbahn nicht erklären können. Sollten sich später einige Hundertmillionen Menschen darauf berufen, wird das auch kein Problem darstellen, wie die bisherige Zuwanderung. Alles Makulatur. Nur ist die dann eben total legal, weil man nicht mehr zwischen Flüchtlingen, Asylanten, Siedlern oder Migranten unterscheiden muss. Das regelt der Migrationspakt mustergültig, denn in der Massennutzmenschhaltung kommt es auf solche Nebensächlichkeiten gar nicht an. Und warum sollten wir zum Schultern der Aufgabe nicht auch die Renten nochmal halbieren und Hartz-IV auf 132,00 Euro setzen. Das alles dann allerdings ohne Angela Merkel aber mit ihrem leicht modifizierten Mantra (siehe vorherige Zwischenüberschrift), welches sie uns dankenswerterweise nicht ganz kosten- und folgenlos hinterlässt, während sie ihren wohlverdienten Ruhestand in Südamerika genießt.

Das alles wird nämlich den Entscheidern und Unterzeichnern des UN-Migrationspaktes nicht sonderlich weh tun. Es bereitet ihnen aber ein unwahrscheinlich gutes Gefühl, weil sie sich endlich mal der ganzen Welt gegenüber sozial geben können.

Ihre Diäten und Pensionen werden Gott sei Dank davon nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Kurzum, alles ist gut, alles ist Makulatur … bitte wieder vor der Glotze Platz nehmen und Ruhe bewahren. Das ist ohnehi®n erste Bürgerpflicht. Und um es jetzt würdig zu Ende zu bringen, legen wir Merkel noch eins in den Mund:

„Es gilt niemals das was geschrieben steht, sondern immer das was ich sage … basta!“

… und sie würde niemals anweisen, einfach alle Leute unkontrolliert ins Land zu lassen.


Quelle und Kommentare hier:
https://qpress.de/2018/11/18/merkel-sagt-migrationspakt-ist-durchweg-makulatur/