Merkel-Mob in Chemnitz

von reinheu

Die längst überfälligen Proteste in Chemnitz gegen den vom BRD-Regime eingeführten mordenden und vergewaltigenden ausländischen Abschaum wurden gleichzeitig zum Fanal gegen den Merkel-Mob.

Es ist kein Geheimnis mehr, daß die angeblichen Hetzjagden gegen Ausländer sowie der Hitlergruß erstunken und erlogen bzw. von agents provocateurs des Merkel-Mobs inszeniert und von der abscheulichen BRD-Lügenpresse verbreitet wurden. Neben den wenigen noch deutsch verbliebenen und vom System verfolgten inländischen Medien, weisen nur noch ausländische Medien auf den BRD-Schweinejournalismus hin. So schrieb die „Schweizer Morgenpost“ vom 31. 8. 2018:

Vielleicht gehört der ausgestreckte Arm einem Journalisten des Nachrichtenmagazins ‚Der Spiegel‘, oder die rechte Parole kam aus dem Mund einer FAZ-Redakteurin und die Hausfotographen waren mit vor Ort? Große deutsche Medienkonzerne waren erwiesenermaßen schon in den 70er und 80er Jahren daran beteiligt, um durch gestellte Fotos mit diesen ‚Schauspielern‘, die sie selbst gegen Bezahlung auf Demos schickten, die öffentliche Meinung zu manipulieren.“

Sogar der sächsische Ministerpräsident und weitere namhafte Personen kamen nicht umhin, einzugestehen, daß es in Chemnitz bei der Demonstration „keine Hetzjagden, keinen Mob und kein Pogrom“ gab. Und dennoch, der Merkel-Mob verteidigt seine Lügen mit Zähnen und Klauen und lügt selbst dann weiter, wenn die Lüge längst entlarvt ist. Seine Meisterin, die Landesverräterin Merkel, macht es ihrer Brut vor; so verunglimpfte sie die vom Recht geschützte Versammlung als „Zusammenrottung“, und auf die Verleumdungen angesprochen, sagte sie:

„Meine Reaktion ist, daß wir dort Bilder gesehen haben, die sehr klar Haß und damit auch Verfolgung von unschuldigen Menschen deutlich gemacht haben. Vor denen muß man sich distanzieren. Das hat Herr Seibert [ihr Papagei im Kanzleramt d. V.] auch gemacht, das tue ich, das habe ich auch schon getan.“

Werfen wir einen Blick auf die tatsächlichen Volksverhetzer in Chemnitz, jene, die aus ihrem krankhaften Deutschenhaß oder aber aus Blindheit oder schlicht um des Mammon willen ihr Volk, ihr Land, die Wahrheit verraten und jeden Anstand verloren haben.

Da sind vor allem die grölenden Gossen-Gruppen wie „Tote Hosen“, „K.I.Z.“ und „Feine Sahne Fischfilet“, die sich zusammengefunden, nein, zusammengerottet(!) hatten, um gegen jene zu hetzen, die gegen die Messer-Mörder protestiert hatten, was einer Solidaritätsbekundung mit den ausländischen Verbrechern gleichkommt.

Wenn man sich das Vokabular ansieht, das diese üblen Typen in Chemnitz und schon vorher von sich gegeben haben, und man sich vergegenwärtigt, daß zehntausende von Dumpfbacken diesen zujubelten, dann erkennt man, wie krank und verfault ein Teil dieses unseres Volkes bereits ist.

Eine Kostprobe von „Feine Sahne Fischfilet“:

Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck.

Wir stellen unsern eignen Trupp zusammen

Und schicken den Mob dann auf euch rauf

Die Bullenhelme – sie sollen fliegen

Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein

Und danach schicken wir euch nach Bayern

Denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“

Punk heißt gegen ’s Vaterland, das ist doch allen klar

Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!

Heute wird geteilt, was das Zeug hält,

Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck!

Gib mir ein ‚like‘ gegen Deutschland,

Günther ist Scheiße, Günther ist Dreck.“

Auch das grölende Kontingent namens „K.I.Z.“, scheint einer psychiatrischen Klinik entlaufen zu sein, anders ist der verbale Kot, der aus ihren Kehlen quoll, nicht zu erklären:

Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse

Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt

Ich fick sie grün und blau, wie mein kunterbuntes Haus

Nicht alles, was man oben reinsteckt, kommt unten wieder raus,

Tret so lang auf dein Kopf, bis vier und drei acht machen.

Die Mißgeburt vom Jugendamt wird sich eine Kugel fangen.

In der Schule hatt ich eine eins im Tiere quäl’n.

Nach meinem Uppercut kannst du dein Arsch ohne Spiegel sehn.

Ich hoff, daß ihr bald alle abhaut in die Staaten,

Zum Geburtstag wünsch ich mir, daß ihr aufhört zu atmen.“

Für dieses Grunzen im „Kampf gegen Rechts“ gab es vom Merkel-Mob frenetischen Beifall. Und wer abwesend war und sich nicht an Ort und Stelle mitsuhlen konnte, der mußte, wie oben angedeutet, seine Solidarität aus der Ferne erklären, per „Twitter“ und dergleichen, denn Distanzierung vom Merkel-Mob würde einen Ausschluß aus dem verkommenen System bedeuten, verbunden mit gesellschaftlicher Ächtung, finanziellem Verlust oder gar existenzieller Ruin.

Einige Beispiele davon sind höchst aufschlußreich.

Da ist eine simple aber karrierebewußte Schlagersängerin namens Helene Fischer, die weiß, daß man auch mit einem seichten und anspruchslosem Gesang viel Geld verdienen kann. Und weil sie keinen Hörer irgendeiner politischen Richtung verärgern wollte, äußerte sie sich früher vernünftig:

„Ich äußere mich nicht oft zu politischen Dingen, gebe nie politische Statements, denn meine Sprache ist die Musik.“

Die junge Dame mußte allerdings die Erfahrung machen, daß linkes Gesindel keine andere Meinung gelten läßt und jeder sich ihm dienstbar zu machen habe. So hatte der Jauler Udo Lindenberg schon vor zwei Jahren in der „Rheinischen Post“ gedrängt, er fände es gut,

„wenn von Helene Fischer auch mal ein Statement käme gegen Rechtspopulismus.“

Und vor einem Jahr kaute ihr der TV-Entertainer Klaas Heufer-Umlauf in einem „Spiegel“-Interview sogar vor, was die Schlagersängerin (damals zur Migrantenfrage) zu sagen habe:

„Helene Fischer müßte doch nur einmal sagen: ‚Hierher kommen Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Laßt uns denen helfen. Meine Empfehlung. Ihre Helene Fischer.‘ Sie muß keine ewig langen Facebook-Posts schreiben. Ein Satz vor einem Konzert würde reichen. Die Leute würden ihr zuhören.“

Jetzt, nachdem sie bezüglich der Ereignisse in Chemnitz wieder einmal unter Druck gesetzt wurde, kapitulierte sie und leierte auf der Bühne folgsam das bekannte Sprüchlein ab:

„Erhebt gemeinsam mit mir die Stimmen: gegen Gewalt, gegen Fremdenfeindlichkeit.“

Eine außerordentlich gewichtige Aufgabe bei dem Plan, Deutschland sturmreif zu schießen und schließlich abzuschaffen, fällt dem Fußball zu, die Ereignisse in Chemnitz boten dazu Gelegenheit. Einer der Hauptakteure, Manuel Neuer, Torwart und Kapitän der bunten Nationalmannschaft, gibt sich dazu her. Auf die Frage, wie er zu der Aktion gegen Rechts (gemeint sind die Fäkalien-Gröler) in Chemnitz stehe, antwortete er mustergültig:

„Ich finde das Konzert in Chemnitz eine gute Sache und finde es gut, daß viele Menschen daran teilgenommen haben.“

Auch daß sich der Chemnitzer FC klar „gegen Rassismus positioniert“ habe, sei „positiv“. Und dann brach er eine Lanze für die Umvolkung, wobei er das vom System verwendete verfälschende Wort „Integration“ verwendete:

Die Nationalmannschaft stand immer dafür, eine gesunde Integration zu leben.“

Wie? Sogar eine gesunde Integration? Donnerwetter! Nach des bunten Fußballers Überzeugung, wäre die DFB-Elf ohne ausländische Spieler ein Nichts, denn sie sei

„in ihrer Spielkultur abhängig von Spielern mit Migrationshintergrund“;

man habe den deutschen Fußball „zusammen entwickelt“. Er sei dankbar,

daß wir eine gesunde Mischung haben.“

Dem Bürschchen ist offenbar entgangen, daß echte deutsche Fußballer keine „gesunde Mischung“ brauchten, um 1954 Weltmeister zu werden und selbstbewußt genug waren, um sich vom Zentralrat der Juden und seinen dienstbaren Geistern nicht als traurige Schultkult-Gestalten für Auschwitz mißbrauchen zu lassen. Übrigens, die auf dem Foto dokumentierte Büßer-Zeremonie wurde von Dieter Graumann, dem damaligen Zentralratspräsidenten der Juden, angeordnet.

dpa vom 2. 06. 2012

Doch nicht nur profane Personen und Institutionen setzen sich für die Abschaffung Deutschlands ein, sondern auch Anhänger der Schönen Künste, wie zum Beispiel Die Theater Chemnitz, deren Generalintendant, Dr. Christoph Dittrich, besonders rührig ist.

Nicht etwa zum Protest wegen des grausamen Messermordes von Ausländern hat sich eine Initiative in Chemnitz zusammengeschlossen, sondern vielmehr, um gegen den längst überfälligen Protest der Patrioten „ein Zeichen“ zu setzen, „damit aus bunt nicht braun wird!“

Können Menschen noch närrischer und absurder auf Merkels – im wahrsten Sinne des Wortes – mörderische Politik reagieren? Wohl kaum.

Das Narrenschiff, wie es der Barde Reinhard May treffend besingt, ist in voller Fahrt. Diese Initiative, unter dem Motto „Chemnitz ist weder grau noch braun“, wird geleitet von der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. Die Dame faselte dümmlich und die Fakten verdrehend von „Selbstjustiz“ der patriotischen Kundgebungsteilnehmer, die der „Rechtsstaat“ (sie meinte das kriminelle BRD-System) nicht hinnehmen könne.

Es handelt sich bei dieser Schwätzerin übrigens um die gleiche Person, die 2002 einen behinderten Rollstuhlfahrer in einer Fußgängerzone(!) totgefahren hatte. Und der Generalintendant Dr. Dittrich verkündete stolz, daß die Theater Chemnitz unter dem Titel „Gemeinsam stärker – Kultur für Offenheit und Vielfalt“ die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven aufführen werden; damit wolle man, na, was denn wohl?

Natürlich: „ein Zeichen setzen gegen Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Gewalt“. Warum gerade die 9. Sinfonie? Aus dem gleichen Grunde, warum die Roßtäuscher sie zur Europa-Hymne gemacht haben! Die in dieses Werk von Friedrich von Schiller eingebaute „Ode an die Freude“ soll die Menschen in die Irre leiten.

In der ersten Strophe heißt es u. a.:

„Deine Zauber bindet wieder, was die Mode streng geteilt, alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt.“

Hier werden die idealistischen Worte Schillers arglistig mit dem Vernichtungs-Ideal des Coudenhove-Kalergi-Planes gleichgesetzt, nämlich letztendlich alle Menschen in Europa „brüderlich“ zu vermischen, um die beabsichtigte „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“1 zu erzeugen und unter der „geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum“2, zu lenken.

Ob die Interpreten Beethovens und Schillers unsere unsterblichen Meister wissentlich für ihre niedrige Ideologie mißbrauchen oder sie gar nicht verstanden haben, ist unerheblich. Allerdings, wenn die AfD schon kriminalisiert wird, nur weil sie gegen ausländische Mörder demonstriert, dann stellt sich auch die Frage, in welch geistigem Sumpf jene Symphoniker waten, die in ihrer Fraktion „gegen Rechts“ sich in Gesellschaft mit den Deutschland-ist-Dreck-“Künstlern“ befinden – ohne sich von diesen zu distanzieren.

Merkels wertvollstes Truppenkontingend im Vernichtungskampf gegen Deutschland sind bekanntlich die gleichgeschalteten Medien, im südost-deutschen Raum die „Passauer Neue Presse“. Ihre Wühlarbeit im Fall Chemnitz ist symptomatisch für die Lügenpresse. So schrieb der Chefredakteur in der Rubrik „Standpunkt“, in der Ausgabe vom 3. September 2018:

Eine Bluttat, welche auch immer, rechtfertigt nicht im geringsten, daß ein Mob Menschen anderer Hautfarbe durch die Straßen jagt, daß durch Rechtsextreme aufgehetzte Zusammenrottungen die tragische[??? d. V.] Bluttat mißbrauchen, um das Dritte Reich zu glorifizieren und den Islam zu dämonisieren…“.

Ob der journalistische Verdrehungskünstler aus seiner Hetze „gegen Rechts“ wohl die richtige Lehre zöge, wenn ihm einer seiner geistigen Mitkämpfer eine „Messerklinge in die Journalistenfresse rammen“ würde?

Kaum anzunehmen, denn induziertes Irresein schaltet logisches Denken irreparabel aus. Das zeigte sich auch, als 3 Tage nach dieser Chefredakteurs-Hetze das PNP-Blatt das Dementi des sächsischen Ministerpräsidenten bringen mußte: „Keine Hetzjagd in Chemnitz“, wenngleich auch in einem klitzekleinen Artikelchen. Entschuldigte sich der Chefhetzer? Nein, er schob einen untergebenen Journalisten vor, der, wie könnte es anders sein, in einem Kommentar dem ministerpräsidialen Dementi trotzig und ziemlich hilflos jammerte:

„Kein Mob und keine Hetzjagden? [man beachte: der Schreiberling machte aus einer nicht stattgefundenen Hetzjagd gleich mehrere! d. V.] Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer will nichts wissen von einer aufgewiegelten Volksmenge in Chemnitz und bestreitet auch, daß dort Menschen verfolgt worden sind, um ihre Gesundheit und ihr Leben fürchten mußten. Der CDU-Politiker macht es sich mit seiner Medienschelte zu einfach.“

Na, wenn das kein Argument ist, was die PNP-Hetze berechtigt…

Lassen wir die Geschehnisse in Chemnitz Revue passieren: der abscheuliche Mord durch ausländische Täter, der Protest durch Patrioten und die unter jeder Kritik stehende Reaktion des Merkel-Mobs – dann erkennen wir den durch das BRD-System betriebenen kulturellen und moralischen Niedergang in seiner ganzen Tragweite.

  • Da werden seit jeher Patrioten von der vom BRD-System finanzierten kriminellen Antifa gejagt und an Leib und Leben bedroht, selbst in ihrem Heim oder im Auto sind sie nicht mehr sicher – und das System schweigt oder klatscht Beifall;
  • da machte Jahr für Jahr der BRD-Mob in den Straßen Dresdens Jagd auf Einheimische, nur weil diese der 300000 ermordeten Menschen gedenken wollten – und das System jubelte und hetzte weiter;
  • da legte linker Mob Hamburger Straßenzüge in Schutt und Asche, jagte, attackierte und verletzte anständige Menschen und Polizisten – und das System spielt ein wenig Betroffenheit und geht zur Tagesordnung über;
  • da wurden deutsche Frauen in Massen von Nafris gejagt und vergewaltigt – und eine Systemlingsfrau namens Reker gibt ihnen den zynischen Rat, sich eine Armlänge auf Distanz zu halten;
  • da vergeht kaum mehr ein Tag, wo Deutsche von ausländischem, vom Merkel-Mob hereingejubeltem Geschmeiß gejagt und mit Lastwagen, Messer oder Axt massakriert werden – und das System wiegelt ab und faselt von “Einzelfällen“, „Flüchtlingstrauma“, von „psychischen Problemen“ etc.;
  • da werden einheimische Schulkinder von ausländischen auf dem Schulhof gepeinigt und auf dem Schulweg gejagt – und kaum wagen Lehrer oder Systemlinge diese Skandale anzuprangern.

Kurzum, was immer ausländische Verbrecher Deutschen auch antun – im Kanzleramt, in den Parteibüros und in den Redaktionsstuben wird beschönigt, verharmlost, umgelogen.

Aber wehe, die Opfer – und das sind außer den Abgeschlachteten letztendlich alle Deutschen – protestieren wütend aber friedlich, so wie in Chemnitz. Dann genügt ein Video, auf dem, sei es echt oder nicht, keine „Jagd auf Ausländer“ zu sehen ist, auf keinen Fall das, was man sinngemäß unter einer Jagd auf Menschen versteht, und schon heult der Merkel-Mob wie ein getretener Hund auf und macht eine Staatsaffäre daraus.

Den Mord von Ausländern vergeben Gutmenschen, den wütenden Blick eines protestierenden Deutschen nicht.

Antideutscher Rassismus in Reinkultur.

Die BRD eine Bananenrepublik?

Nein, es ist die Ochlokratie des deutschhassenden Merkel-Mobs.

*

1„Adel“, R. N. Coudenhove-Kalergi, Leipzig 1922, S. 17

2Ebenda S. 26


Quelle und Kommentare hier:
https://heurein.wordpress.com/2018/09/09/merkel-mob-in-chemnitz/