MANNA – Monoatomisches Gold und das mystische Wissen um die Alchemie

von Martin Strübin,
Blaubeerwald-Institut

Seit einigen Jahren erfährt das mystische Wissen um die Alchemie eine regelrechte Wiedergeburt und alchemistisch hergestellte Elixiere werden immer beliebter, da sie die Kräfte von natürlichen Stoffen und Elementen verfeinern, in ihrer Schwingung erhöhen und ihre Wirkweise dynamisieren. Dadurch stehen die darin enthaltenen Energien und Informationen dem Menschen allumfassender zur Verfügung, nicht nur für die Heilung von Symptomen oder der allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität, sondern insbesondere als Unterstützung der spirituellen Entwicklung, die gerade in der heutigen Zeit mehr denn je nötig ist.

Eines dieser sagenhaften alchemistischen Elixiere, das in der jetzigen Zeit immer bekannter wird, ist das monoatomische Gold – eine rätselhafte Substanz, die nicht mehr rein metallisch materiell ist, sondern sich in einem erhöhten physikalischen Aggregatszustand befindet, der an der Laserschwelle zwischen Licht und Materie angesiedelt ist. Wir nennen die monoatomischen Metalle deshalb die 5. Elemente, weil sie im einatomaren Zustand – gegenüber der metallischen Form – vollkommen veränderte Eigenschaften aufweisen.

Ende der 1980er-Jahren machte der Farmer David Hudson in Amerika eine seltsame Entdeckung. Er fand einen geheimnisvollen Stoff, der wesentlich mehr elementare Substanzen beinhaltete, als es die herkömmlichen chemischen Analyseergebnisse anzeigten. So machte er sich an die jahrelange Erforschung dieses weißen Pulvers, und entdeckte schließlich ein altes Geheimnis aus der Alchemie, die sogenannten ORMEs (Orbitally Rearranged Monoatomic Elements) oder auch M-State bzw. monoatomischen Elemente, darunter Gold, Silber, die Platinmetalle u.a.

Aufgrund seiner Erkenntnisse wurde auch eine alchemistische Studiengruppe in den USA auf diese faszinierenden Substanzen aufmerksam und fand heraus, dass insbesondere monoatomisches Gold, aber auch andere Metalle im monoatomischen Zustand, bereits in den alten gnostischen Schulen seit dem alten Ägypten bekannt waren und von den Adepten und Eingeweihten zur Unterstützung ihrer okkulten Mysterienarbeit und selbstverantwortlichen Bewusstseinserweiterung eingenommen wurden.

Die Hebräer nannten das monoatomische Gold „Manna” oder das „Brot Gottes”, die Ägypter „Träne aus dem Auge Horus”, die Inder „Vibhuti“ oder „Bhasma des Goldes”. In der Alchemie gilt es als „Calx des Goldes”, welches hilft, das „Blei” des menschlichen Geistes (Symbol für das Ego mit seinen begrenzten, dichten Strukturen) in „Gold” (Symbol der göttlichen Geist-Seele) zu verwandeln. So sind unterschiedliche Bezeichnungen für dieses sagenhafte 5. Elemente in den Annalen der Geschichte überliefert worden, bezeichnen aber allesamt den gleichen rätselhaften Stoff in einem zwar natürlichen aber exotischen Aggregatszustand.

Diese Elemente bzw. Metalle sollen im einatomaren Zustand nur noch zu 5/9 auf der physischen Ebene existieren und werden sozusagen als „Geist und Seele des Metalls“ bezeichnet (das eigentliche Metall wäre der Körper). Dabei reagieren sie chemisch und physikalisch nicht mehr wie das gewöhnliche Metall. Und auch nicht wie als Kolloid, das zwar gut als Spurenelement verstoffwechselt werden kann, aber dessen Wirkung nur auf den physischen Körper und die Bioenergetik erfolgt. Denn solange Atome in Molekülen gebunden sind, auch in einer sehr kleinen Größe als Kolloid, befinden sie sich nach wie vor im Teilchenzustand, gehören somit noch zur metallischen Materie und wirken deshalb physikalisch begrenzt.

Der monoatomische Aggregatszustand ist dem kolloidalen jedoch übergeordnet und nicht mit diesem zu vergleichen. Die Wirkweise der Elemente ist in diesem 5. Aggregatszustand interdimensional, d.h. primär auf den geistig-seelischen Bereich bezogen. Im monoatomischen Zustand befinden sich die Atome an der Laserschwelle zwischen Teilchen und Welle. Sie sind sozusagen in beiden Welten vorhanden, sind Licht und Materie zugleich, was auch ihren Gewichtsverlust und andere außergewöhnliche Eigenschaften erklärt. In diesem besonderen Zustand können die monoatomischen Elemente ihre archetypischen Kräfte und Informationen, die jedes Atom, jedes Element und jeder Stoff in sich trägt, viel weitreichender freisetzen als im gebundenen metallischen Zustand. Als 5. Elemente unterstützen ihre spezifischen Wirkkräfte insbesondere das Bewusstsein des Menschen, seine Gefühlswelt, seine Gedankenwelt und seine spirituellen Wesensanteile – wobei die Wirkung auf den energetischen Bereich und den physischen Körper sozusagen als zusätzlicher Nebeneffekt auftritt.

Monoatomische Elemente existiert in Spuren auch in der Natur (z.B. Vulkanerde, Totes Meer Salz, Tiefenquellwasser u.a.), sind jedoch selten und oft nur schwach angereichert. Seit den 1990er-Jahren werden daher immer mehr sog. Ormus-Produkte, milchige Extrakte aus diesen Naturstoffen, hergestellt und angeboten, die angeblich mit den sagenhaften monoatomischen Elementen gesättigt sein sollen. Dabei werden unterschiedlichste chemische wie auch physikalische Verfahren angewandt, meist in unkontrollierter Heimarbeit. Die dadurch hergestellten Produkte beinhalten jedoch nach unserer Erfahrung nur eine geringe Menge an monoatomischen Elementen, wenn überhaupt.

Echte monoatomische Produkte, die tatsächlich aus den reinen Metallen hergestellt werden, sind wesentlich stärker und intensiver in ihrer Wirkweise, jedoch gegenüber den zahlreichen Ormus-Produkten auf dem Markt relativ selten, da diese besondere Herstellungsweise die hohe Kunst erfordert, Atome aus dem metallischen Molekül herauszulösen, sie in den einatomaren Zustand zu überführen und in diesem auch zu fixieren. Denn Atome sind sehr gesellige Wesen und neigen dazu, sich nach kurzer Zeit wieder mit anderen Atomen zu verbinden und dadurch ihren grenzwertigen Zustand an der Laserschwelle zugunsten der gemeinsamen Kristallisierung zu verlieren.

Der Autor hat im Laufe der zwanzigjährigen Forschung zwei Herstellungsverfahren gefunden, welche diese hohe Kunst der monoatomischen Herstellung erfüllen. Die eine ist natürlich die Alchemie, die dieses Wissen aus dem alten Ägypten – oder gar aus Atlantis – über die Jahrtausende bewahrt hatte, und dank der wir überhaupt von diesen exotischen Stoffen erfahren durften. Die andere ist eine dank neuesten Technologien mögliche Beeinflussung der Protonen, wodurch seit einigen Jahren die stufenweise Absonderung und Überführung der Metalle in den einatomaren Zustand ebenfalls möglich ist.

Bisher hat der Autor jedoch erst einen Alchemisten getroffen, der das teilweise gefährliche und mitunter magische Herstellungsverfahren überhaupt beherrscht und dem seit Ende des letzten Jahrtausends zumindest die Herstellung von hochwertigem monoatomischem Gold gelingt. Das noch junge technologische Verfahren ermöglicht sogar die Herstellung einer breiten Palette von monoatomischen Metallen, allerdings sind diese gegenüber der alchemistischen Transmutation deutlich weniger gesättigt und deshalb in ihrer unmittelbaren Wirkweise schwächer.

Doch unabhängig von der Herstellungsweise sollen monoatomisches Gold und auch die anderen Mono-Elemente einzigartige physikalische und energetische Eigenschaften aufweisen, die inzwischen auch immer mehr von Wissenschaftlern erforscht werden:

  • Sie seien Supraleiter bei Zimmertemperatur, sollen Eigenschaften der Energieerzeugung aufweisen und Licht, Information und Energie verlustfrei empfangen, speichern und abgeben können.
  • Ihre Elektronen würden nicht mehr in Schalenschichten um den Atomkern vibrieren, sondern mit ihren Anti-Elektronen verschmelzen und dadurch gegenläufige Lichtbänder bilden, die um den eiförmigen Nukleus bipolar rotierten.
  • Gleichzeitig besäßen sie einen ätherischen Prana-Vortex, der entlang einer Doppelhelix durch den Atomkern fließe und mit der menschlichen Kundalini-Energie verglichen werden könne.
  • Sie erzeugten ein unabhängiges Nullmagnetfeld (Meissner-Feld) um sich,
    welches der Mer-Ka-Ba des Menschen entspräche. Die Mer-Ka-Ba ist der Lichtkörper des Menschen (aus dem Ägyptischen: MER = gegenläufig rotierende, miteinander verschmolzene Lichtbänder, KA = Lebensenergie & Geist, BA = Seele / MER-KA-BA = Die Geist-Lebenskraft und die Seele verschmelzen miteinander und bilden eine interdimensionale Einheit, die gegenläufig rotierende Lichtbänder erzeugt und Raum und Zeit überwindet).
  • Monoatomische Elemente existierten nur noch zu 5/9 auf der physischen Ebene.
  • Reine monoatomische Elemente levitierten auf dem Erdmagnetfeld.
  • Sie würden sich nicht abnutzen und ihre Funktion und Lebensdauer sei ewig.

Schon alleine diese außergewöhnlichen Eigenschaften machen eine tiefere Erforschung dieser sagenhaften 5. Elemente erstrebenswert. Doch das wirklich Faszinierende sind die überlieferten und in der jüngeren Zeit wiederentdeckten Wirkweisen der monoatomischen Elemente. Nach Angaben der alchemistischen Forschungsgruppe, die das monoatomisches Gold über Jahre hinweg eingenommen und innerhalb einer spirituellen Vereinigung getestet und erforscht hat, sollen diese, wenn eingenommen, vom Körper erkannt und zielgerichtet auf Zellebene verstoffwechselt werden. Labortest in den USA sollen bestätigt haben, dass sie u.a. die energetische Leitfähigkeit der DNS, die ja ebenfalls ein Supraleiter bei Körpertemperatur ist, für Licht bzw. Elektrizität bis zu 10.000fach erhöhen können!

Aufgrund dieser Forschungsergebnissen sowie den alten alchemistischen Überlieferungen wird vermutet, dass sie die schlafenden Potenziale in unserem Erbgut, die sog. Junk-DNS mit ihren 90-95% inaktiven Gensequenzen, Schritt für Schritt aktivieren würden. Was das für unsere persönliche als auch kollektive Entwicklung bedeuten kann, wird ersichtlich, wenn wir die neuen Erkenntnisse der Epigenetik und der Wellengenetik in diesem Kontext betrachten. Unsere DNS ist sowohl eine Stab- als auch eine Spiralantenne mit der Eigenschaft der Hyperkommunikation. Sie kommuniziert ständig mit unserer lebendigen Mitwelt und auch mit höheren feinstofflichen Dimensionen. Sie ist sozusagen die perfekte biophysikalische Hardware für unsere interdimensionale Bewusstseins-Software.

Allerdings steckt unsere geistige „Software“ noch in den Kinderschuhen und es fehlen uns noch viele notwendige „Treiber“ als auch „Programme“, um unsere DNS- und Gehirnpotenziale, die wir ebenso nur zu 5-10% nutzen, vollumfänglich leben zu können. In diesem Zusammenhang seien die monoatomischen Elemente die in den alten Mysterientexten beschriebene ‚Heiligen Substanzen‘, die uns in der aktuellen Zeit der Wandlung (2000-2025) und den damit verbundenen, inneren wie äußeren Transmutationsprozessen unterstützen und sie zu einem guten „Ende“ führen können! Sie würden uns helfen, das schon lange angekündigte „Neue Äon“ eines universellen Bewusstseins tatsächlich zu erreichen und zu verwirklichen.

Der Autor, der seit 20 Jahren persönliche Praxiserfahrungen mit den monoatomischen Elementen macht, hat ebenso wie die alchemistische Forschungsgruppe als auch andere Mysterienzirkel faszinierende physiologische, energetische und psychologische Veränderungen beobachten können, die sich mit vielen Angaben der alten Überlieferungen decken. Wobei die 5. Elemente keine „Erleuchtungspillen“ sind, die man einfach à la Viagra schlucken kann und dann mit dem Turbolift in die 5. Dimension rast. Im Gegenteil holen sie den Menschen ab, wo er sich in seiner Entwicklung gerade befindet und unterstützen seine eigenverantwortliche und selbsttätige „Bewusstseinsarbeit“. Sie öffnen Türen, ebnen Wege, beschleunigen die Entwicklungsschritte, aber leben und tun muss es schließlich jeder selbst.

Auch wenn die grundsätzlichen archetypischen Wirkungen der monoatomischen Elemente bei jedem Menschen identisch sind, erlebt man deren Einfluss und die individuellen Veränderungen immer subjektiv, da jeder Mensch ein einzigartiges Individuum mit seinem einzigartigen Lebensweg und Charakterstand ist. Abhängig davon, wie bewusst jemand schon ist, sich von begrenzten Energien befreit bzw. diese transformiert hat, meditiert, Mysterien-Arbeit praktiziert usw. und wie sich jemand seinen Entwicklungsprozessen hingeben kann, macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit den mystischen 5. Elementen.

Gewiss ist jedoch, dass sie zur Erweiterung des Bewusstseins, zur Erhöhung der Schwingungsfrequenz und zur Aktivierung von DNS- bzw. Gehirn-Potenzialen genutzt werden können und sämtliche Bereiche des Menschen in ihrer Entwicklung ganzheitlich unterstützen.

Zudem bezeichnen viele energetische Testverfahren (Kinesiologie, Hellsehen, Hellfühlen, Channeling, Radiästesie u.a.) sowie zahlreiche Menschen die monoatomischen Produkte  -insbesondere das alchimistische Manna – als schlichtweg „sensationell“!

Der Autor weist abschließend ausdrücklich darauf hin, dass monoatomische Elemente keine Heilmittel und auch keine Wundermittel sind. Obwohl sie einzigartige Eigenschaften aufweisen, und bei Einnahme erhebliche Verbesserungen auf allen Lebensebenen auslösen können, ist es dennoch bei jedem Menschen unterschiedlich, ob und welche positiven Veränderungen sich in welchem Zeitraum verwirklichen können.

Weitere Informationen über den Autor und die 5. Elemente finden Sie hier:

Blaubeerwald-Institut, 92439 Altenschwand, Tel: 09434 3029,
www.blaubeerwald.dewww.monoatomischesgold.de


Quelle und Kommentare hier:
https://dieunbestechlichen.com/2018/06/manna-monoatomisches-gold-und-das-mystische-wissen-um-die-alchemie/