Lügenpresse: Aus angeblichen „Deutschen“ werden Juden, wenn man ihre Opferrolle dramatisieren will

von Roscoe Hollister

Im Mainstreamjournalismus der BRD werden Tatsachen verdreht, wo es nur geht, um die öffentliche Meinung in eine bestimmte Richtung hin zu manipulieren. Da wird aus einer Frau, die aufgrund ihrer Geburt in der BRD allzu gern als „Deutsche“ bezeichnet wird, auch schnell wieder eine Jüdin, wenn man wieder einmal auf die angeblich allgegenwärtige Diskriminierung der Auserwählten aufmerksam machen will.

Es sind die journalistischen Feinheiten, die dem geneigten Leser ein bestimmtes Bild vermitteln sollen. Und die Schreibtischtäter der großen deutschen Zeitungen wissen genau, wie sie was formulieren müssen, um bei ihren Lesern bestimmte Reaktionen und Bilder zu erzeugen.

Ein bekanntes Beispiel ist die Verdrehung von Tatsachen, wenn mal wieder jemand als „Deutscher“ bezeichnet wird, weil er etwa in der BRD geboren wurde oder neuerdings über ein BRD-Ausweisdokument verfügt. Es ist typisch für linksgrüne Ideologen, von denen es in den Redaktionen der Mainstreampresse nur so wimmelt, Fakten und Tatsachen zu leugnen und stattdessen eigene Phantasiegebilde zu erschaffen.

Ist eine Maus, die im Pferdestall geboren wird, noch immer eine Maus oder wird sie aufgrund ihres besonderen Geburtsortes plötzlich zum Pferd? Wird ein Mischling auf einmal zum Rassehund, wenn man ihm diese Eigenschaft durch ein Zertifikat bescheinigt? Wird eine Katze, nachdem sie 2 Jahre lang in einem Hundekörbchen geschlafen hat, plötzlich zum Hund? Wohl kaum. Doch beim Menschen soll das funktionieren, wenn man den wahnsinnigen Hirngespinsten linksgrüner Ideologen Glauben schenken mag.

Der BRD-Gossenjournalist Thorsten Schmitz zeigt an prominenter Stelle, wie es geht. Der Schreiberling der Süddeutschen Zeitung zeigt in seinem Artikel unter der Überschrift „Böller und Beschimpfungen“ all sein journalistisches Können. Der Bericht handelt von einer jungen Frau, die auch als Journalistin arbeitet. Die 30-Jährige sei in der BRD geboren, erfährt man im Artikel. Nach allgemeiner linksgrüner Doktrin müsste sie damit eine „Deutsche“ sein. Und das ist sie auch, wenn der Kontext stimmt. Doch diesmal ist der Zusammenhang ein anderer.

Und deshalb wird aus der angeblichen „Deutschen“ ganz plötzlich eine Jüdin. Während man es in bundesdeutschen Medien sonst stets verschleiert, wenn jemand jüdischen Glaubens ist, weil das ja angeblich überhaupt nichts zur Sache tun würde, weist Schmitz diesmal ganz deutlich darauf hin. Doch warum ist das so?

Zu Beginn des Berichtes wird darauf hinwiesen, dass Antonia Yamin

„eine beklemmende Reportage über Rechtsextreme in Thüringen gedreht und verstörende Interviews mit Neonazis geführt“ hätte.

Klar, da ist es natürlich reißerischer, wenn die Journalistin eine „jüdische Israelin“ ist. Eine „Deutsche“, die eine solche Reportage dreht, wäre nicht einmal halb so aufregend. Also wird Antonia Yamin, die ansonsten natürlich „Deutsche“ ist, ganz plötzlich zur Jüdin.

Spannend, nicht wahr?

Und dann folgt natürlich noch der Klassiker: Juden in der Opferrolle. Über einen Einsatz der Reporterin in Berlin-Neukölln heißt es:

„Sie hatte dort über eine Demonstration gegen Gewalt an Frauen berichtet, als ihr Fernsehsender anrief und um eine schnelle Kommentierung zur Brexit-Einigung bat. Yamin und ihr israelischer Kameramann begannen, auf der Straße Kottbusser Damm zu filmen, als vier junge Männer mit Migrationshintergrund die beiden anpöbelten und einen Feuerwerkskörper in ihre Richtung schmissen.“

Die arme Antonia! Da wurde sie doch tatsächlich angegriffen, weil sie Jüdin ist. Berlins Oberbürgermeister Michael Müller dürfte angesichts dieses Skandals sicherlich unverzüglich die Kippa aufgesetzt haben. Dieser Skandal ist der Süddeutschen natürlich einen ganzen Artikel wert.

Während es die Tintenritter der Mainstreampresse nicht interessiert, wenn mal wieder ein Deutscher totgeschlagen oder eine Deutsche vergewaltigt wird, wird die Beschimpfung einer Jüdin direkt zur Staatsaffäre hochgepusht.

So läuft das bei der Lügenpresse.

Zum Leidwesen des Gossenjournalisten Thorsten Schmitz waren die Täter keine Deutschen, die man ansonsten schnell in die Nähe der AfD oder im Zweifel direkt ins rechte Lager hätte rücken können. Es waren Migranten, weshalb eine weitere Verurteilung der Täter ausblieb. Man konzentrierte sich an dieser Stelle lediglich auf die Opferrolle der armen jüdischen Antonia.

Der Kryptojude Heiko Maas twitterte am Dienstag,

„die Übergriffe gegen die Journalistin Antonia Yamin sind nicht akzeptabel“.

Derartige Statements der saarländischen Lauchgestalt hört man jedoch nicht, wenn wieder einmal ein Deutscher Opfer von Migrantenkriminalität geworden ist.

Biodeutsche können abgeschlachtet und vergewaltigt werden, ohne dass es dem BRD-Außenminister eine Zeile der Verurteilung oder der Anteilnahme wert wäre.

Von der Presse ganz zu schweigen.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.anonymousnews.ru/2018/11/28/luegenpresse-aus-angeblichen-deutschen-werden-juden-wenn-man-ihre-opferrolle-dramatisieren-will/