Linke: „Globale Erwärmung ist super, weil dadurch weiße Menschen ausgelöscht werden!“

von SKB

Ein weiterer verrückter Versuch der Linken, einen Volkstod der europäischen Kulturen hervorzurufen, der nach einer Parodie klingt:

Die globale Erwärmung ist eventuell doch gut, weil sie dazu beitragen wird, die weißen Menschen auszulöschen, wodurch Rassismus aktiv bekämpft wird.

Soll dies geschehen, weil jeder in dieser global erwärmten Welt eine stärkere Sonnenbräune erlangen wird? Nein. Das Argument des politisch linken Autors ist es, dass der Klimawandel eine Migration aufgrund von Dürren, Hungersnöte usw. auslösen wird, die dazu führen, dass Menschen mit hohem Melaninanteil das Land von Menschen mit niedrigem Melaning-Gehalt besiedeln, was zu einer genetischen Vermischung führt.

Die Erderwärmung ist also grundsätzlich gut, weil sie dazu beitragen wird, den Völkermord der Vielfalt der Weißen zu fördern.

Nur Idioten verleugnen Unterschiede. Foto: Fotolia

Der Grund, warum der Klimawandel Rassenunterschiede reduzieren könnte, ist, dass er massive Migrationen auslösen wird. In den letzten Jahrzehnten ist die Welt urbaner geworden, und Menschen zogen in große Städte in Küstengebieten. Aber während das Polareis schmilzt und der Meeresspiegel steigt, werden viele Menschen gezwungen sein, die Küsten zu verlassen. Und da Dürren immer häufiger und schwerwiegender werden, müssen Menschen, die in trockeneren Gebieten leben, an Orte mit zuverlässigeren Wasserquellen ziehen.

Diese Migration wird die geographischen Barrieren erodieren, die einst die menschliche Bevölkerung trennten.

Eine Folge großangelegter Migrationen ist das, was Biologen „Genfluss“ nennen, eine Art von Evolution, die durch das Mischen von Genen zwischen Populationen verursacht wird. Wenn sich Menschen aus verschiedenen Bevölkerungen paaren und vermehren, vermischen sich ihre Gene in ihren Kindern.

Wenn man gar sämtliche Farben ineinander haut, ergibt es so ein undefinierbares, hässliches Grau, Fotoquelle: Fotolia

Da die Hautfarbe von vielen Genen gesteuert wird, neigen Eltern, deren Hautfarbe sich unterscheidet, dazu, Kinder mit mittleren Hautfarben zu haben. Und so können wir in fünf bis zehn Generationen (125 bis 250 Jahre) weniger Menschen mit dunkler Haut oder blasser Haut und mehr mit einem braunen oder olivfarbenen Teint sehen. Es kann häufiger vorkommen, dass sowohl dunkle Haut als auch helle Augen auftreten.

Die Quintessenz? Wenn Menschen auf der ganzen Welt körperlich ähnlicher werden, ist es möglich, dass Rassismus langsam verblasst.


Quelle und Kommentare hier:
https://schluesselkindblog.com/2018/09/22/linke-globale-erwaermung-ist-super-weil-dadurch-weisse-menschen-ausgeloescht-werden/