Liberia – Land der Freiheit, Zukunft Europas?

von floydmasika

Liberia könnte noch am ehesten ein Vorbild für europäische Repatriierungspolitik sein, wie sie neuerdings viele in der EU wollen („Lager in Nordafrika“). Die USA schnappten sich diesen Fleck an der westafrikanischen Küste im 19ten Jahrhundert, um ihre schwarzen Plantagensklaven zu befreien und dort hin zu bringen. Deshalb hieß es Liberia, Ort der Freiheit.

Allerdings führten die Ex-Sklaven dort sofort wieder die Sklaverei ein, und es kam immer wieder bis in jüngste Zeit zu Hauen und Stechen übelster Art, welches dieser Film dokumentiert. Zuletzt waren es wirklich Banden von blutsaufenden massenvergewaltigenden kinderfressenden Kannibalen, die die Macht eroberten.

Einer von ihnen, Charles Taylor, steht vor dem Internationalen Strafgerichtshof von Den Haag unter Anklage, aber sein Verhalten entspricht wohl einem generellen Muster. Charles Taylor hat ebenso wie andere Lokalpotentaten und ein Großteil der Bevölkerung nach wie vor intensive Verbindungen in die USA. Die Potentaten geben sich gerne furchteinflößende Namen wie „Lord Moskito“, „Bin Laden“, „Butt Naked“ oder „Rambo“, die hier interviewt werden.

Rambo sagt, dass diese Gruppen nach wie vor bewaffnet seien und die Hauptstadt Monrovia erneut übernehmen könnten und auch würden, sobald Unordnung ausbräche. Sie erzählen selbst, dass sie jeweils zehntausende von Zivilisten getötet haben, was in der Bürgerkriegssituation lebensnotwendig sei.

Inzwischen gibt es eine zeitweilige Befriedung durch die UNO mitsamt daran hängenden EU-Projekten, aber die UNO zieht bald ab und die bewaffneten Beutemachergruppen sitzen in ihren Startlöchern. Sie gelten nach wie vor als die Hoffnungsträger, die wenigstens irgendwie sich um Belange der Bevölkerung oder eines Teils davon kümmern zu wollen vorgeben.

Eine weitere Videodoku unklaren Datums sieht diese Gruppen weiterhin am Drücker, wobei Nordliberia ihr Rückzugsgebiet ist.

Unsere Angaben stammen im folgenden, wenn nicht anders angegeben, aus dem erstem Video.
Ihm zufolge sind 70% der liberischen Frauen schon vergewaltigt worden, 80% der Bewohner arbeitslos (Wikipedia sagt heute: 85%), ein Großteil hat schon menschliches Fleisch gefressen.

Die Geburtenrate sinkt in Liberia sinkt langsam aber liegt noch immer bei etwa 6 Kindern pro Frau. Ein Großteil der Frauen prostituiert sich wegen Armut für etwa 1€, mehr als 1/3 hat laut eigenen Angaben im letzten Jahr Gewalt gegen sich erlebt.

Im Video bei 19:00 gibt es ein Bild am Grill, wo Leute dem Journalisten ein Stück Menschenfleisch anbieten. Menschenfleisch wird halböffentlich gegrillt und ist beliebt.

Das Fleisch wird aus religiösen Gründen gefressen, und Genitalien von Frauen werden aus ebensolchen Gründen wie Skalps umhergetragen. Im Bandenkrieg gehörte das öffentliche Töten und Fressen von Kindern zu einem Ritual, mit dem sich die Kindersoldaten mutig und unverwundbar machen zu können meinten.

Der Durchschnitts-IQ von Liberia liegt laut einschlägiger Literatur bei 67.
Die US-Armee rekrutiert gerne Menschen der Unterschicht als Kanonenfutter, aber sie nimmt niemanden mit IQ unter 83, da das als kontraproduktiv gilt.

Man könnte den vorhandenen IQ-Durchschnitt durch bessere Hygiene ein Stück weit erhöhen, darf sich aber keine allzu großen Hoffnungen machen.

Um am unteren Ende in der heutigen Weltwirtschaft ein bescheidenes Auskommen finden zu können, sind mindestens 90 erforderlich, und die Schwelle steigt und steigt, während auch unser IQ-Durchschnitt aufgrund dysgenischer Effekte (relativer Geburtenstärke der Unterschichten) sinkt und sinkt.

Wenn Europa jemanden irgendwo hin zurückbringen will, muss es sich wohl selber einen Ort mit harten und weichen Mitteln zugleich aneignen und dort irgend eine Art Militär- oder Arbeitsdienst der einfachsten Art betreiben. Dafür fehlt Europa heute das geistige Rüstzeug.

Es passt überhaupt nicht zu der Ponyhof/Lilyfee-Märchenwelt, in die man uns von klein auf hineinerzogen hat.


Quelle und Kommentare hier:
https://bayernistfrei.com/2018/06/20/liberia-zukunft/