Lehrerin packt aus: Muslime drücken Deutschen Scharia-Regeln aufs Auge

von Klaus Lelek

Kassel – Eine Islamisierung findet nicht statt, schwadronierten Mitglieder aller Blockpartien vor noch nicht allzu langer Zeit. Dass sie in vollem Gange ist, beweist ein Brandartikel der Bildzeitung mit der Überschrift „Eine Lehrerin rechnet ab!“

Darin beschreibt die Lehrerin Julia Wöllenstein (43) ihren Alltag mit muslimischen Schülern an einer Kasseler Gesamtschule. Und legt schonungslos offen, dass muslimische Schulen den Islam als Aufforderung zur Unterwerfung Andersgläubiger sehen und ihre Umgebung zwingen, sich ihren Gewohnheiten anzupassen. Auch bitten muslimische Eltern die Lehrerin von der unter Muslimen weitverbreiteten Prügelstrafe Gebrauch zu machen. Ihre Erfahrungen hat die 43-Jährige in einem Buch mit dem Titel „Von Kartoffeln und Kanacken“ zusammengefasst.

Ausgerechnet aus der grünen Hochburg Kassel – Grünes Direktmandat – kam gestern via BILD ein Bericht, wie es in vielen Schulen mit hohem muslimischen Schüleranteil zugeht. Besonders alarmierend mit welcher Selbstverständlichkeit muslimische Schüler Andersgläubigen ihre eigenen Regeln aufdrücken. Ein Schlag ins Gesicht für alle Multikulti-Apostel, die ausgerechnet in der Weltanschauung einer Monokultur eine bunte vielfältige Gesellschaft sehen.

So schreibt die Lehrerin:

„Im Ramadan bitten mich die muslimischen Schüler, dass die nichtmuslimischen Schüler ihre Trinkflaschen wegpacken, damit sie nicht verführt werden. Nicht muslimische Schüler essen plötzlich kein Schweinefleisch mehr, weil die muslimischen Schüler es ihnen madig machen.“

Ihr trauriges Fazit: Muslime wollen andere missionieren und sind oft intolerant.“

Im Gegensatz zur rotgrünen in Kassel herrschenden Community fordert sie:

„Haltung zeigen, nicht aus falsch verstandener Rücksicht unsere Werte verleugnen!“

In gleicher Weise setzt sie sich für ein Kopftuchverbot in Kindergärten und Schulen ein. „In der Schule haben wir die Chance klar zu machen, dass bei uns Staat und Religion getrennt sind“. Dies sehen jedoch die meisten Muslime anders, müsste man an dieser Stelle hinzufügen. Denn für ein Großteil der Muslime, besonders für Asylzuwanderer ist der Islam zugleich Staatsreligion, der den Alltag und das Leben genau regelt.

Diese Erkenntnis ist bei den meisten linksgrünen schizoiden Eliten und bunten Queraposteln immer noch nicht angekommen. Trotz Jahrzehntelanger Erfahrung, weitverbreiteten Antisemitismus und Homophobie. Und so fiel auch die Lehrerin aus allen Wolken als sie erfuhr: „Für die meisten Schüler sind Schläge zu Hause normal.“

Darum verlangt sie „Pflichtkurse für Eltern aus anderen Kulturkreisen.“ Auch von einem spezifischen islamischen Religionsunterricht hält sie nichts und verlangt einen religionsübergreifenden „Glaubens-Werte und Normenunterricht“.

Ob das Problem mit mehr Pädagogen aus Herkunftsländern gelöst werden kann, ist Ansichtssache. Schon mancher nach außen hin liberal auftretender muslimische Intellektuelle hat sich am Ende als „Islamist in Nadelstreifen“ entpuppt. Dennoch zeigt der Artikel, dass nicht alle Pädagogen in linksgrüner Manier sich vor der Scharia in den Staub werfen. Mit 43 Jahren dürfte Wöllenstein längst beamtet sein. Als Referendarin hätte sie sich wahrscheinlich im grünen Hessen nach diesem brisanten Artikel einen neuen Job suchen müssen. So kann man sie nur noch strafversetzen. Vielleicht an eine Schule mit 80 Prozent nichtmuslimischer Kinder. Falls solche überhaupt noch vorhanden sind. (KL)

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Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/12/lehrerin-muslime-deutschen/