von deutschlandecho
Berlin (DE) – Die SPD will angesichts der angespannten Haushaltslage die Steuern erhöhen.
Das Geld ist weg. Doch wo ist es hin? Da gibt es einige Fässer ohne Boden zu nennen. Da wären die Einwanderung in die Sozialsysteme, die Kriegseinsätze der Bundeswehr, die Bankenrettung, die Selbstbedienungsmentalität der Machtkaste und natürlich das schier endlose Eurodesaster – nur um ein paar bekanntere Beispiele zu nennen.
Die SPD macht da überall mit. Die SPD ist für Kriegseinsätze, für Masseneinwanderung, für Banken und Großkapital, für die Eurorettung und natürlich bedient die SPD wo es geht sich selbst. Doch woher nehmen? Ganz simpel: Vom Steuerzahler. Das findet die SPD ganz wundervoll.
So verwundert es auch nicht, dass der mögliche Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2013, Peer Steinbrück (Bild), sich den Linken innerhalb der linksliberalen SPD anbiedert und nach mehr Steuern schreit. Im gewohnten Politgefasel fordert Steinbrück unverfroren noch mehr Lasten für die Bürger:
„Nicht, weil es das Ziel ist, die Leute zu quälen, sondern weil es das Mittel ist, um Einnahmen zu generieren. Ich bin dafür, dass die Sozialdemokratie offensiv den Standpunkt vertritt, in Teilbereichen Steuern zu erhöhen.”
Im Klartext: „Rückt die Knete raus, denn ich will mehr verprassen!“ – Nicht mehr und nicht weniger lautet die Botschaft. Das unter dem Reallohnverlust leidende Fußvolk soll noch mehr an die Obrigkeit abdrücken, damit die vorgenannten Wunschausgaben der SPD weiter finanziert werden können.
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