Kriegstagebuch aus Freimaurer-Loge von SS-Offizier enthüllt angeblich versteckte Nazi-Schätze

Das Kriegstagebuch eines Nazi-Offiziers, von dem behauptet wird, dass es die Verstecke von Hunderten von Lastwagen mit Gold, erbeuteter Kunst und Wertsachen in ganz Polen offenbart, wurde am Montag in der polnischen Stadt Oppeln enthüllt.

Das Tagebuch wurde vom SS-Offizier Egon Ollenhauer geschrieben. Darin wird behauptet, dass Adolf Hitler persönlich 260 Lastwagen mit Kunstgegenständen, Gold und Schmuck bestellt habe, die an 11 verschiedenen Orten in ganz Polen versteckt werden sollten.

„Man muss gar nicht rätseln, diese Stellen sind sehr genau beschrieben“, erklärte Roman Furmaniak von der Stiftung Schlesische Brücke.

Zu dem Schatz sollen mindestens 47 Gemälde gehören, die möglicherweise aus Sammlungen in Frankreich gestohlen wurden, mit Werken von Botticelli, Rubens, Cézanne, Carravagio, Monet, Dürer, Raffael und Rembrandt.

Das Tagebuch befand sich im Besitz einer Freimaurerloge im deutschen Quedlinburger. Diese verkaufte das Tagebuch vor zehn Jahren an die Stiftung Schlesische Brücke, welche jahrelange Recherchen durchführte, um die Wahrhaftigkeit des Tagebuchs zu bestätigen.

 


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