Kommerzielle Gedanken zum BAMF-Skandal

von Mara

Ich konnte mich noch nie für Zaubershows begeistern. Zwar sind sie (teilweise) nett anzuschauen, doch weiß ich, dass all das Vorgeführte nur Illusion ist. Man „gaukelt“ uns etwas vor. Für die meisten ist das, was ein Zauberer auf der Bühne veranstaltet, reine Unterhaltung (geistig unten gehalten werden), es amüsiert, fasziniert und begeistert die vielen Zuschauer.

Die Mehrheit möchte demzufolge gar nicht wissen, wie ein Zaubertrick funktioniert und was dahinter steckt. Und das ist gut so – für den Zauberer. Und wer sich trotzdem die Frage stellt: „Oh, wie toll… Wie macht der das bloß?“, tut dies wahrscheinlich rein rhetorisch und nicht, weil er wirklich wissen will, wie das alles funktioniert, denn damit ginge ja die Faszination und die Illusion verloren. Dann käme die pure Realität zum Vorschein. Dann käme die Wahrheit ans Licht. Und wer will die schon wissen…

Für mich ist dieses ganze Zauberdingens lediglich ein riesengroß angelegtes Studium der Psyche und ein hervorragendes Instrument, um die Menschen auf einem bestimmten geistigen Niveau zu halten. So lernen sie schon von klein auf, dass es genügt, nur das zu glauben, was man gezeigt und was man gesagt bekommt. Bloß nichts hinterfragen. Bloß nichts aus einer anderen Perspektive betrachten. Bloß nicht den Blick und schon gar nicht das Bewusstsein erweitern.

Wären es doch nur die Zauberer, die uns Illusionen vorgaukeln und mit Tricks arbeiten, dann hätten wir noch die Chance Nein zu sagen und einfach den Vorstellungen (man stellt uns etwas vor die Nase) fern zu bleiben. Doch es sind nicht nur Zauberer, die uns in der Illusion halten. Um uns herum wurde eine fiktive Welt aufgebaut, die uns lange genug gefügig, mundtot und blind gehalten hat.

Jetzt ist Schluss damit. Wir verraten Euch die „Zaubertricks“. Wir lüften den Vorhang und gewähren Euch einen Blick hinter die Kulissen der globalen Wirtschaft, wo die nackte Wahrheit nur darauf wartet, von Euch anschaut und angenommen zu werden.

Und so kommen wir von Zauberern zu Schafen…

Kommerzielle Gedanken zum BAMF-Skandal

Ein Beitrag von ayon

Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ bestimmt weiterhin die täglichen Meldungen der Mainstream-Medien. Ein Skandal jagt den anderen. Besonders die Arbeitsweise und Anweisungen des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sind in diesen Tagen ein Thema, bei dem immer mehr skandalöse Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Es wird berichtet von fehlenden Fotos und Fingerabdrücken, Korruption, Bestechung, Beratungsfirmen und Unsummen an öffentlichen Geldern die verschwunden sind.

Da die gesamte Welt über die doppelte Buchhaltung verwaltet wird, werden in diesem Artikel die Zusammenhänge der „Flüchtlingskrise“ aus dem Blickwinkel der kommerziellen Gegebenheiten beschrieben. Beginnend ist es daher wichtig zu verstehen, welchen „Lagerbestand“ dieser Planet bereitstellt. Dieser unterscheidet sich in unzählige Arten von Mineralien, Pflanzen, Tieren und Menschen, welche über ein Handelsdokument schriftlich auf Papier erfasst sind. Diese Handelsdokumente werden in Trusts durch die jeweiligen Regierungen als Treuhänder verwaltet.

Alle Arten werden dafür, über Handelsdokumente in der doppelten Buchhaltung, als Wert erfasst. Desto höher nun die Summe aller Handelsdokumente ist, welche in der Bilanz erfasst werden, desto höher ist auch die Beleihfähigkeit mit Buchgeld (man kennt das im Allgemeinen auch von z. B. Privatkrediten, bei denen eine Bank nach „Sicherheiten“ verlangt).

Durch die Erhöhung dieser Sachwerte/Sicherheiten kann also auch mehr Buchgeld generiert werden! Dabei haben alle Trusts/Länder ihre Stärken und Schwächen. Manche sind sehr rohstoffreich, andere verfügen über ein hohes Humankapital und wiederum andere verfügen über Humankapital mit ausgezeichneten wissenschaftlichen Kenntnissen. Welche Zusammenhänge erkennen wir nun, wenn wir dieses Wissen auf die „Flüchtlingskrise“ anwenden?

Die Bibel sagt uns hierzu, dass man die Völker weiden solle wie die Schafe, daher werden die Vorgänge anhand dieser Metapher beschrieben:

Stelle Dir zwei Bauern vor:
Beide besitzen eine Weide, mit einer Herde Schafe darauf.
Bauer1 hat sehr ertragreiche Schafe, hat aber schlecht gewirtschaftet und deshalb alle Schafe als Sicherheit für Kreditgeld bei einer Bank hinterlegt.
Bauer2 hat nicht ganz so ertragreiche Schafe, hat dafür aber sehr gut gewirtschaftet und kaum ein Schaf als Sicherheit hinterlegt.

Da es Bauer1 finanziell schlecht geht, kommt ihm nun die zündende Idee, für die Lösung seiner finanziellen Probleme:

  • Bauer1 löst nun auf der Weide von Bauer2 eine Massenpanik aus. Davor stellt er jedoch sicher, dass sich ein Loch im Zaun zu seiner Weide befindet, damit sich die Schafe von Bauer2 auf seine Weide retten können.
  • Da die Schafe von Bauer2 eine eindeutige Markierung am Ohr tragen, sorgt Bauer1 dafür, dass die Markierungen vor dem Betreten seiner Weide ordentlich entfernt werden.
  • Da die Anzahl der flüchtenden Schafe nun in die Millionenhöhe geht, beauftragt Bauer1 rechtzeitig mehrere Buchführungsunternehmen, welche die neuen Schafe am Zauneingang zählen. Denn für jedes muss ja schließlich wieder ein ordentliches Handelsdokument erstellt werden, damit Bauer1sein Ziel, eine höhere Kreditfähigkeit zu bekommen, erreicht.
  • Die Erhöhung der Kreditfähigkeit von Bauer1 geht natürlich massiv zu Lasten von Bauer2 und führt auf Dauer dazu, dass Bauer2 seinen Hof und seine Weide auf lange Sicht nicht mehr halten kann. Schlussendlich kann Bauer1 dann den Hof und die Weide von Bauer2 für einen sehr günstigen Preis aufkaufen.

Anhand des Beispiels erkennt man, welches hochprofitable und perverse Geschäft uns hier als „soziales“ und „humanes“ Projekt verkauft wird.

Das glaubst Du nicht? Das ist selbstverständlich Dein Recht, aber erinnere Dich bitte auch mal an die letzten Jahre der „schweren Eurokrise“. Die Staatsschulden steigen immer schneller und es ist kein Ende in Sicht. Doch…

Habt Ihr Euch in letzter Zeit mal die deutsche Schuldenuhr angesehen?
Die läuft seit Januar 2018 rückwärts!!!

Kommen wir nun zurück zum Beispiel mit den Schafen.

Aufgrund der in Panik auf die Weide von Bauer1 stürmenden Schafe, muss dieser grundsätzlich mit evtl. auftretenden „Schäden“ rechnen. Stell Dir mal vor, Du hast ein Schaf als Sicherheit bei der Bank hinterlegt und dann ist plötzlich das Schaf hinüber! Die Bank wäre dann gezwungen, den Kredit aufgrund der fehlenden Sicherheit sofort zu kündigen, was Bauer1 in große Schwierigkeiten bringen würde. Zum Glück hat Bauer1 diese Gefahr rechtzeitig erkannt und jedes Schaf vorher gegen Ausfall versichert.
Bauer1 war auch so raffiniert, dass er die Versicherungssumme für das Schaf auf den 3-fachen Wert abgeschlossen hat. Ein geniales Geschäft! Für jedes seiner Schafe, das nun bei der Panik auf der Nebenweide einen Unfall erleidet, bekommt Bauer1 nun eine Entschädigung von der Versicherung, für welche er drei neue Schafe kaufen kann. Das Geschäft wird immer profitabler.

Vielleicht kannst Du nun auch erahnen, warum Messerstechereien, Vergewaltigungen und Morde, die Regierung kaum zu interessieren scheint. Sie verdient prächtig daran!

Nun aber zurück zum BAMF-Skandal und den anfangs erwähnten „fehlenden Fingerabdrücken“, „Beratungsfirmen“, sowie den Unsummen an öffentlichen Geldern die verschwunden sind:

Im internationalen Kommerz steht der Fingerabdruck als Zeichen für den lebendigen Mann und in der Sprache der Bibel, die lebendige Männin. Daher ist es absolut notwendig, dass „die Geflüchteten“  ihre „Umbuchung“ mittels Fingerabdruck autorisieren. Denn sonst könnte ja jeder Verwalter neue Handelsdokumente auf den Markt bringen, welche nicht durch einen substantiellen Wert hinterlegt sind. Das wäre dann Wertpapierbetrug.

Der Fingerabdruck ist daher absolut entscheidend als Nachweis der tatsächlichen Legitimation.

Im BAMF-Skandal schreiben nun die Medien, dass zwischen 30.000 und 35.000 Fotos und Fingerabrücke „fehlen“. Also haben wir es hier mit Wertpapierbetrug im ganzen großen Stil zu tun, für den die SEC (Securities and Exchange Comission) zuständig ist. Aber wo kein Kläger, da auch kein Richter.

Die hohe Anzahl an Neuzugängen überforderte das BAMF dermaßen, dass es Hilfe von sogenannten „Wirtschaftsberatungsunternehmen“ benötigte. Diese „Wirtschaftsberatungsunternehmen“ wurden dann mit den Vorgängen der Verbuchung der ankommenden „Flüchtlinge“ beauftragt. Für diese Dienstleistungen erhielten diese Unternehmen Zahlungen von ca. 55 Millionen Euro, wobei zusätzliche 8,5 Millionen Euro „verschwunden“ sind.

Interessant wäre es noch zu wissen, ob die Zahlungen für Dienstleistungen auch ordentlich versteuert wurden, jedoch kann nach Betrachtung der gesamten „Geschäftstätigkeit“ davon ausgegangen werden, dass dies vermutlich nicht der Fall sein wird. Glücklicherweise muss man sich hierbei jedoch nicht auf die parlamentsinternen „Recherchen“ oder „Ausschüsse“ hinter verschlossen Türen verlassen. Denn für diese Fälle gibt es spezielle Formulare*, welche die internationale Steuerbehörde (IRS) dazu veranlasst, Prüfungen aller Konten der Beteiligten einzuleiten. Die internationale Steuerbehörde, wird sich nun um die Buchungen kümmern.

Ayon


Quelle und Kommentare hier:
https://maras-welt.weebly.com/blog/gastbeitrag-von-ayon-kommerzielle-gedanken-zum-bamf-skandal