Kindesmissbrauch: Das Hobby der Reichen und Mächtigen…?

Von Hans S. Mundi

Das Ende ist nah‘. Immer neue Fälle von massenhaftem Kindesmissbrauch zerstören nicht nur jegliche Glaubwürdigkeit der großen Amtskirchen, zerstört wird dabei auch der Zusammenhalt in den westlichen Gesellschaften generell. In atemberaubendem Tempo wird uns der Verfall der bürgerlichen, geordneten, auf Grundlage von geordneten familiären Verhältnissen basierenden Gemeinschaft, vor Augen geführt.

Der Vorhang scheint hochzugehen, zum Vorschein kommt ein Verfall kirchlicher Institutionen und ihres politischen Umfeldes aus verkommenen Eliten und moralischem Verfall.

Die Abkehr von bürgerlichen Tugenden und die Transformation westlich-hedonistischer Gesellschaften hin zu ALLEM und NICHTS, zur totalen Beliebigkeit, zeigt ihre Folgen. Die Auswirkungen sind von historischer Dimension, sie könnten das letzte Kapitel des freiheitlichen Westens bedeuten, die Hinfälligkeit von humanistischem Erbe und Aufklärung, von geschützer Freiheit und behüteter Kindheit.

Es droht ein Absturz in die Hölle, denn deren Tore sind offenbar schon länger weit geöffnet….

„Schockierende Zahlen: Kindesmissbrauch in den USA: Hunderte Priester sollen sich an tausend Kindern vergangen haben … Im US-Bundesstaat Pennsylvania haben einer umfassenden Untersuchung zufolge mehr als 300 katholische Priester über sieben Jahrzehnte hinweg über tausend Kinder sexuell missbraucht.

Die Dunkelziffer könne jedoch deutlich höher liegen, da Berichte von vielen Kindern verloren gegangen seien oder die Betroffenen aus Angst geschwiegen hätten, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Abschlussbericht eines Geschworenengremiums (Grand Jury) des Bundesstaates. Das Gremium geht demnach von „tausenden“ Opfern aus.“ 

Berichtete Journalistenwatch soeben über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, die bis nach Australien reichten, andererseits aber Spuren bis zu den höchsten Spitzen im vatikanischen Klerus belegten, so geht der abscheuliche Ritt auf der geopolitischen Landkarte nun munter weiter. Jetzt also auch noch in den USA – wer traut nun einem Priester noch über den Weg…?! Was aber sagt das auch noch aus über das begleitende Versagen der Zivilgesellschaften…?! Wie feige und offensichtlich notorisch Wegschauend sind wir denn geworden…?!

Auch in Deutschland werden inzwischen bei Tageslicht junge Mädchen auf offener Straße verfolgt und in der Mitte der Hamburger City, an einem der meistbesuchten Orte der Stadt, in der Flaniermeile Mönckebergstraße, brutal vergewaltigt – die Schreie der jungen Frau will keiner der hundert vorbeilatschenden Passanten gehört haben. Kinder und Jugendliche werden also weltweit zunehmend zu wehrlosen Opfern. Kaputte neue Welt, ein gesellschaftlicher Wandel, der mit Alptraum noch geradezu verharmlosend umschrieben ist.

Missbrauchsvertuschung in Chile – Papst in Erklärungsnot – Gerade nahm der Papst einen chilenischen Bischof in Schutz, der Missbrauch vertuscht haben soll. Jetzt bringt ein Brief Franziskus in Bedrängnis: Wusste der Pontifex schon 2015 Bescheid? „Heiliger Vater, ich schreibe Ihnen diesen Brief, weil ich es satt habe, zu kämpfen, zu weinen und zu leiden“

Mit diesen Worten wendet sich Juan Carlos Cruz Chellew in einem Brief vom 3. März 2015 an Papst Franziskus. Er sei eines der Opfer des chilenischen Priesters Fernando Karadima, der ihn in den Achtzigerjahren missbraucht und damit fast in den Selbstmord getrieben habe.

Cruz nennt die Namen der heutigen Bischöfe, die zur Zeit der Übergriffe zur „Gruppe von Karadima“ gehört haben sollen – darunter auch Juan Barros Madrid. Der Vorwurf: Die Geistlichen hätten dem Missbrauch beigewohnt und teilweise neben den Opfern gestanden, während sie von Karadima missbraucht worden seien.

Karadima habe die Zuschauer zudem „in unpassender Weise“ berührt: Er habe sie geküsst und ihnen kleine Schläge auf die Genitalien verabreicht. Papst Franziskus hatte Juan Barros Madrid am 10. Januar 2015 zum Bischof der chilenischen Diözese Osorno ernannt…“ 

Das Muster der weltweiten Vorfälle ist eindeutig: Bis an die Spitze der katholischen Kirche und staatlicher Institutionen in Parteien, Justiz, Ministerien und Verwaltung, sind die vermutlich im Geheimen gut organisierten und vernetzten Pädophilen, präsent. Der Papst oder sein Finanzchef, Bischöfe, Kardinäle und einfache Priester – man könnte meinen die gesamte kirchliche Organisation des vatikanischen Katholizismus sei eine kriminelle Vereinigung mit satanistischer Geheim-Agenda, durchsetzt von pädophilen und sonstwie krankhaften, perversen Bestien. Wenn es doch aber nur die Katholiken wären…

„Einer der einflussreichsten Geistlichen Chiles ist am Dienstag wegen des jahrelangen Missbrauchs eines kleinen Mädchens zu vier Jahren Schutzaufsicht verurteilt worden. John O’Reilly, der 1984 aus Irland nach Chile kam, darf überdies für sein gesamtes Leben keinen öffentlichen Posten mit Verantwortung mehr übernehmen oder beruflich mit Kindern zu tun haben.

Mit seinem Urteil blieb das Gericht gleichwohl deutlich hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft nach zehn Jahren Gefängnis zurück. Der 68-Jährige vom ultrakonservativen katholischen Orden Legionäre Christi war vor drei Wochen schuldig gesprochen worden, eine heute Neunjährige von 2010 bis 2012 missbraucht zu haben.

Vom Vorwurf, auch die ältere Schwester sexuell belästigt zu haben, wurde er aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Für seine Taten nutzte O’Reilly seine Stellung als Kaplan und spiritueller Direktor in einer teuren, von Geistlichen betriebenen Schule von Santiago de Chile aus, dem Colegio Cumbres.“

Warum aber polizeilich entdeckte Pädokriminelle immer wieder Strafnachlaß bekommen, das Umfeld im Dunkeln bleibt, Mittäter oft straffrei ausgehen, über Jahre hinweg derartige Vorfälle vertuscht, eindeutige Hinweise ignoriert werden, erklärt sich aus einem klaren Fazit:

Die Pädophilen sind an der Macht. Sie sitzen an den Schalthebeln der Macht.

Sie sind lupenreine organisierte Kriminalität, sie sind Menschen ohne Herz und Charakter, sie sind miese Lumpen, die ihre Machtgeilheit mit einem Mangel an menschlicher Klasse paaren und über sexuelle Perversionen ihre Identitäslosigkeit und jeglichen Mangel an verantwortlicher Mitmenschlichkeit kompensieren.

Sie sind überall zu finden, in Deutschland auch ganz deutlich in etlichen staatstragenden Parteien mit enormen medialen Einfluß – nicht nur in der generell kaputten Edathy-SPD, vor allem bei den Verbotsmonstern der grünsozialistischen Machtfraktion im Deutschen Bundestag und ihrem Berliner Sumpfumfeld, sind die TäterInnen deutlich erkennbar – und haben bekannte Namen und Gesichter.

Die linken Hypermoralisten der Republik, mit ihren Phobie-Keulen tagtäglich auf Menschenjagd gegen Andersdenkende, haben selbst den allergrößten Dreck am Stecken. Heuchler in fortwährender Weltrettungspose – EKELHAFT!

„PÄDOPHILEN-SKANDAL – Grünen-Politikerin Künast gerät in Erklärungsnot. Die Aufarbeitung pädophiler Tendenzen bei den Grünen schien abgeschlossen.

Doch eine neue Untersuchung bringt Renate Künast in Bedrängnis. Es geht um eine Debatte von 1986 – und einen Zwischenruf. So jedenfalls klingt ein Protokoll aus einer Sitzung des Berliner Abgeordnetenhauses im Jahr 1986.

In diesem Landesparlament war Renate Künast Abgeordnete. Sie stieg später zur Fraktionsvorsitzenden auf, sogar zur Bundesministerin und Bürgermeisterkandidatin.

Am 29. Mai 1986 war das noch Zukunftsmusik, Künast aber schon grüne Wortführerin – bekannt für ihre schnoddrigen Zwischenrufe. Während eine grüne Abgeordnete über häusliche Gewalt spricht, stellt ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage, wie die Rednerin zu einem Beschluss der Grünen in Nordrhein-Westfalen stehe, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden.

Doch statt der Rednerin ruft, laut Protokoll, Renate Künast dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“ Klingt das nicht, als wäre Sex mit Kindern ohne Gewalt okay?“ 

„Schreckliches Versagen“ – „Bis zu 1000 Opfer“ – Grüne blicken entsetzt auf ihre Kinderschändervergangenheit.“

„Pädophilie – Forscher: Grüne wollten Sex mit Kindern legalisieren!“

„ Das Thema Sexbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen war politisch bisher ein Thema, bei dem man eher an die Grünen in den 1980er-Jahren dachte. Nun erreicht es die FDP. Die hessische Liberale Dagmar Döring (53) legte am Wochenende ihre Bundestagskandidatur nieder. Ihre Verbindung in die Pädophilen-Szene kam während einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Seit einigen Monaten sind Göttinger Wissenschaftler um Prof. Franz Walter im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen dabei, „Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen” zu rekonstruieren.“

„Der ehemalige bayerische Landtagsabgeordnete Linus Förster ist wegen Sexualstraftaten zu drei Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Augsburg hielt den 52 Jahre alten Förster am Freitag des schweren sexuellen Missbrauchs wehrloser Personen und ähnlicher Delikte für schuldig. Der frühere SPD-Politiker hatte zugegeben, sich an zwei schlafende Frauen vergangen zu haben. Von zwei Freundinnen und einer Prostituierten hatte er zudem heimlich Sex-Videoaufnahmen gemacht. Auf seinen Computerspeichern wurden von den Kripo-Ermittlern neben zahlreichen anderen pornografischen Bildern und Videos auch Kinderpornos entdeckt.“ 

„Pädophilie-Debatte – Jürgen Trittin genehmigte Pädophilie-Passage in Kommunalwahlprogramm – Der Grünen-Fraktionsvorsitzende hat 1981 ein Wahlprogramm verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen legalisieren wollte.“ 

„Schwere Vorwürfe werden gegen einen SPÖ-Gemeindepolitiker aus dem Bezirk Amstetten in Niederösterreich erhoben. Dem Sozialisten werden schwerer sexueller Missbrauch und Vergewaltigung … zur Last gelegt. Seltsam mutet in diesem Zusammenhang die Berichterstattung in den Medien an. Auf der ORF-Homepage wurde die Skandalgeschichte gebracht, ohne die SPÖ zu nennen. Zuerst war im Aufmacherbild nur von einem „Lokalpolitiker“ die Rede, erst später gesellte sich die Partei dazu. In der ZIB 2 am Montag „versteckte“ der ORFdie unangenehme Geschichte für die SPÖ im Meldungsblock. In der Sendung „Mittag in Österreich“ am Dienstag erwähnte der Reporter erst zum Schluss des Beitrages kurz die Partei, zu der der Verdächtige gehört. Und in den Tageszeitungen wurde der Fall – im Vergleich zu einem möglichen Vergehen eines Freiheitlichen – auf kleinster Flamme gekocht.“ 

„Die Debatten in Großbritanien um den sogenannten „Pädophilen-Ring“ nehmen zu. Scotland Yard untersucht mehreren Berichten zu folge, aktuell Mordfälle in dem vermutlich auch Regierungsbeamte aus London verwickelt sind, die mit Kindesmissbrauch zu tun haben. Der Skandal, der sich zunächst um Vergewaltigungs- und Kindesmissbrauchsvorwürfe gegen den gut vernetzten BBC-Moderator (und für sein soziales Engagement als Ritter geadelten) Jimmy Savile (der 2011 starb) drehte, weitete sich aus, nachdem Opfer ausgesagt hatten, dass der Missbrauch auf einen organisierte Pädophilen-Ring zurückzuführen war, der aus der BBC heraus betrieben wurde. An diesem organisierten Pädophilen-Ring waren offenbar mindestens 40 britische Abgeordnete beteiligt … Seit Monaten beschäftigen sich die Beamten bereits mit den Untersuchungen eines Pädophilen-Ring mit Verbindungen zum britischen Parlament.  Scotland Yard startete die Operation „Fairbank“ vor zwei Jahren. Die Ermittlungen beschäftigen sich mit den Vorwürfen, dass hochkarätige Politiker in den 1970er und 1980er Jahren in organisierten Kindesmissbrauch beteiligt gewesen waren.“

„Barrosos Zeit als EU-Komissionspräsident neigt sich Gott sei Dank dem Ende zu. Seine gesamte Karriere war geprägt von Skandalen: Er mauserte sich vom studentischen Radikalen und Mao-Anhänger zu einem führenden sozialdemokratischen Politiker in Portugal und es gelang ihm, zu der elitären Bilderberg-Konferenz eingeladen zu werden. Dem Sprung in die Oberliga stand allerdings noch eine Sache im Weg: Seinem Partei-Vize wurde vorgeworfen, in den Casa Pia Kindesmissbrauchsskandal verwickelt zu sein. Portugal gehörte lange zu den Mekkas für Kinderschänder: Erst in den 1990er Jahren definierten die Gesetze Sex mit Minderjährigen unter 14 Jahren als Verbrechen, das mit Haftstrafen geahndet wird. Pädophile in einflussreichen Positionen konnten in diesem Klima weitestgehend ungestört ihr Netzwerk aufziehen und effektiv gegen Ermittlungen abschirmen. Man hatte sich eine bequeme, menschenverachtende Infrastruktur eingerichtet mitsamt einer kompletten Verwertungskette; ein stetiger Nachschub an Heimkindern und Straßenkindern, Verkehrsrouten zu mehreren noblen Etablissements und selbstverständlich ein System der Anwerbung, Hintergrundprüfung und zweifellos auch Erpressung von neuen Mitgliedern.“ 

LEGALIZE IT – DAS ENDE NAHT

„Konstantin Mascher: Pädophile Allianzen – Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter – Sexuelle Identität ins Grundgesetz? – Anfang 2010 stellte eine Initiative von SPD, Die Linke und Die Grünen/Bündnis 90 einen Antrag zur Änderung des Grundgesetzes.

Der Artikel 3, Absatz 3 sollte folgendermaßen ergänzt werden: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner sexuellen Identität, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“

Zum Zeitpunkt des Antrages umfasste das Merkmal „sexuelle Identität“ folgendes: „Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, transsexuelle und intersexuelle Menschen“.

Der Antrag wurde im Rechtsausschuss abgelehnt. Unter anderem wurde kritisiert, dass unter die Kategorie „sexuelle Identität“ auch Pädophilie fallen kann und dann als schützenswertes Merkmal gelten müsste. Befremdlich war zudem, dass Die Linke für diese Gesetzesänderung einen Gutachter (Helmut Graupner, s.u.) bestellt hatte, dem eine pro-pädophile Position nachweisbar ist.

Die Kritik, dass die Grundgesetzänderung Pädophilie einschließen könne, wurde teilweise als „Übertreibung“ oder sogar „Irreführung“ abgetan, weil in unserer Gesellschaft, so hieß es, doch Konsens darüber herrsche, dass jeder sexuelle Kontakt zwischen Erwachsenem und Kind Missbrauch ist und es die von Pädophilengruppen seit langem propagierte „einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern“ in Wirklichkeit nicht gebe.

Doch wer sagt, dass solcher Konsens auf Dauer angelegt ist?“ 


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/16/kindesmissbrauch-das-hobby/