Keine Satire: Henriette Reker – „weltbeste Bürgermeisterin“ im Rennen um den „World Mayor Preis 2018“

von Andreas Köhler

Diktaturen, Schreckens-Regime und andere Irrsinns-Systeme sind für Orden und Preisverleihungen sowie für die Unterstützung und Auszeichnung möglichst dümmlicher oder ideologisch verblendeter Mitläufer bekannt. Nach Gregor Gysi ist nun die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker an der Reihe. Es geht jedoch nicht um die Verleihung eines nordafrikanischen Sex-Bereicherungs-Ordens zu Ehren der Kölner Silvesternacht, sondern um den sogenannten „World Mayor Preis 2018“. Man höre und staune!

Parallel dazu hob der Bundesgerichtshof im Dienste der Kanzlerin wieder ein sogenanntes „unanständiges“ Urteil zu Gunsten ihres Gastes aus dem sonnigen Afrika auf.  Der aus Versehen einfach so verurteilte „schutzbedürftige“ „Flüchtling“ aus Eritrea hatte nämlich einem 18-Jährigen mit zwei Messern lediglich in den Hals gestochen, ihm bloß die Augen ausgestochen und die Ohren weggeschnitten und ihm lediglich das Gesicht verstümmelt. Die vorgesehene Bestrafung empfand man jedoch als „unanständig“.

Merkel, Gysi und die anderen Gewalttäter-Fans werden nun begeistert sein. In diese Reihe wahnsymbiotischer geistiger Umnachtung reiht sich auch Henriette Reker ein: Laut „Tag24“ müsste nun auch sie eine Ehrenauszeichnung erhalten und soll mit ihrer „klugen“ Empfehlung, zur Vermeidung sexueller Übergriffe und anderer Formen importierter Migranten-Gewalt ganz einfach „eine Armlänge Abstand“ zu halten, „weltbeste Oberbürgermeisterin“ werden.

Um das Unfassbare irgendwie verstehbar zu machen, muss man den immer noch schlafenden Träumern vorab erst einmal den diesbezüglichen Hintergrund bewusst machen: Dass mittlerweile nämlich  längst die Irren die Anstaltsleitung übernommen haben und nun frei walten und schalten.
Das führt täglich zu abstrusen Statements und Handlungen, die man nur aus der Perspektive der Psychiatrie erklären kann.

Nun gehen die Irren davon aus, dass die Kölner Oberbürgermeisterin für ihre Statements und Taten den „World Mayor Preis 2018“ erhalten müsse. Als eine von insgesamt 26 Stadtoberhäuptern mit irrwitzigen Ideen und links-grüner Politik konkurriert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker laut „Tag24“ nun um den ersten Platz beim „World Mayor Preis 2018“.

Das klingt in etwa so wie eine Luftschutz-Auszeichnung für Hermann Göring. Der wollte nach eigenen Aussagen (u.a. Rundfunkrede vom 9. August 1939) nämlich Meier heißen, wenn nur ein feindliches Flugzeug über die deutschen Grenzen kommt bzw. über Berlin erscheint. im Gegensatz zum selbstherrlich naiven Dummschwätzer Göring macht sich die noch naivere Reker in Bezug auf den „Schutz“ der Bürger jedoch gar keine Gedanken. Sie empfiehlt schlichtweg „Selbstschutz“ in Form einer Armlänge Abstand.

Zu Zeiten Görings hätte sie gewiss empfohlen, den Bombern ein Gedicht vorzulesen, die Hände in die Luft zu strecken und die Bomben ganz einfach tanzend aufzufangen. Die Bomben hätte man generell als „Bereicherung“ erklärt, die laut Martin Schulz (SPD) dann angeblich wertvoller als Gold seien.

Derartige Weisheiten sind bei Jenen, welche die Anstalt übernommen haben und von den Meisten in Ruhe gelassen werden, dann natürlich eine Auszeichnung wert. Und diese hätte Reker – ihrer geistigen Umnachtung nach – angeblich bereits unmittelbar nach der sogenannten „Kölner Silvesternacht“ verdient: Zum Beispiel für erfolgreiche Sex-„Bereicherungen“ und deren Vertuschung.

Unmittelbar nach der „wunderschönen“ Silvesternacht 2015/2016 und den zahlreichen sexuellen „Bereicherungen“ von Frauen durch Gruppen importierter, „hoch motivierter und eloquenter ausländischer Fachkräfte“, vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum hatte Reker laut „Tag24“ nämlich bereits den zehnten Platz der auszeichnungswürdigen Bürgermeisterliste erreicht.

In diesem Jahr sei der Preis ausschließlich Frauen gewidmet, die Herausragendes für ihre Gemeinden geleistet hätten. Um diesen „herausragenden“, „ehrenvollen“ Leistungen Henriette Rekers bereits im Vorfeld der Preisverleihung zu huldigen, soll nachfolgend ein beispielhafter Querschnitt von Rekers Engagement in Köln aufgezeigt werden, wobei wir uns lediglich auf einige erlesene Highlights der letzten paar Monate beschränken:

29.09.2018

Messer-„Bereicherung“ in Köln: Kölner vor Disko in Altstadt von „Bereicherer“ niedergestochen und lebensgefährlich verletzt – Mordkommission ermittelt
Wie es in Merkel-Deutschland mittlerweile zum Standard gehört, wurde am frühen Samstagmorgen ein 26-jähriger Kölner vor einer Kölner Disko von einem 27-jährigen Messerstecher, dessen Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden darf, mit einem Messer attackiert und – wie es sich für Merkel-Deutschland gehört – lebensgefährlich verletzt. Wie in Merkel-Deutschland üblich, hat der 27-jährige Täter, dessen Nationalität so lange es nur irgendwie geht, geheim gehalten werden soll, selbstverständlich mehrfach auf das Opfer eingestochen, um ihm den Garaus zu machen, was aber nicht vollends klappte. Denn laut „Tag24“ wurde das Opfer des Messer-„Bereicherers“ mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Wie „Tag24“ berichtet, konnte der geflüchtete Täter von der Polizei in der Nähe festgenommen werden. Laut „Tag24“ ermittelt jetzt eine Mordkommission. Infos bei…
Tag24.de

14.09.2018

Sex-„Bereicherung“ in Köln: Junge Kölnerin ausgeraubt und sexuell missbraucht

Wie der politisch korrekte „Kölner Stadt-Anzeiger“ dezent berichtet, hat ein sogenannter „unbekannter Mann“, dessen mutmaßliche Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, eine Studentin in ein Gebüsch gezerrt, sie zu Boden gestoßen und die zwischen den Beinen in ihrem Schambereich begrapscht. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ wurden zum Glück Passanten durch die lauten Hilfeschreie der Frau aufmerksam, kamen ihr zu Hilfe und konnten das Sex-Monster von einer weiteren Vergewaltigung und ggf. Tötung der Frau abhalten. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ floh der sogenannte „Mann“, dessen bekannte mutmaßliche Nationalität nicht genannt werden soll, mit der Handtasche der Frau. Infos bei…
Kölner Stadt-Anzeiger / ksta.de

01.09.2018

Sex-„Bereicherung“ in Köln: Frauen im Kölner Hauptbahnhof sexuell belästigt

Wie die Polizei mitteilt, hat ein 21-jähriger Serbe in den frühen Morgenstunden am Kölner Hauptbahnhof eine 18-Jährige sexuell belästigt und unsittlich begrapscht, wobei er ihr an den Oberschenkel griff und versuchte, zwischen die Beine in ihren Intimbereich zu gelangen.
Dann griff der Migrant einer weiteren Frau unvermittelt unter den Rock.
Er wurde vorläufig festgenommen. Infos bei…
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin / Presseportal.de

01.09.2018

Sex-„Bereicherung“ in Köln: Sogenannter „Mann“ zieht vor Mutter und vier Kindern blank und präsentiert seinen Penis

Wie „Tag24“ berichtet, hat einer der vielen neuen öffentlichen Penis-Präsentierer, von denen man immer öfter liest und deren Nationalität bzw. Herkunft aus den üblichen politischen Gründen nicht genannt werden darf, am Kölner Hauptbahnhof einer 55-jährigen Frau und ihren vier Kindern seinen Penis präsentiert und sich nackt gezeigt wie es in Merkel-Deutschland aufgrund des unbeschränkten Sex-Tourismus ohne Höchstquote mittlerweile üblich ist. Laut „Tag24“ nahm die Bundespolizei den Sex-„Bereicherer“ fest, um ihn später dann wieder auf freien Fuß zu setzen, damit er seine „Bereicherungen“ fortsetzen und die Bürgerinnen und Kinder weiter ohne große Behinderung „beglücken“ kann. Schließlich leben wir in einem angeblich freien und vor allem freizügigen Land, was natürlich nicht für alle gilt. Infos bei…
Tag24.de

24.08.2018

Frühzeitige islamische Radikalisierung mit »Jundullah« (Soldaten Gottes) – Produktion und Vertrieb salafistischer Kinderpuppen in Köln

Wie „Die freie Welt“ berichtet, stellt eine Kölnerin gesichtslose salafistische Kinderpuppen zum Zwecke der Früh-Radikalisierung und frühzeitigen Abschottung von Kindern her. Laut Verfassungsschutz habe man dagegen jedoch keine rechtliche Handhabe. Laut der Herstellerin sei es das Ziel, »dass unsere kleinen Löwen und Löwinnen bereits beim Spielen die natürliche Schamhaftigkeit kennenlernen«.
Die freie Welt / freiewelt.net

24.08.2018

Vom Verfassungsschutz beobachtet, von Gutmenschen bejubelt: Indoktrination von Kindern mit salafistischen Puppen

In Köln werden Kinder mit salafistischen Puppen indoktriniert: Die Islamisierung und entsprechende Enkulturation Deutschlands im Rahmen des großen Sozialexperiments schreitet weiter voran: Wie „Focus“ berichtet, werden in Köln mittlerweile sogar salafistische Puppen zur Indoktrination von Kindern hergestellt und über soziale Netzwerke zum Teil unter dem Namen „Jundullah“ (Soldaten Gottes) vertrieben. Laut „Focus“ seien die Frauenpuppen natürlich vollverschleiert – wie sich das im neuen Deutschland geziemt, wo der Islam angeblich zu Deutschland gehöre und Deutschland zum Islam, zumindest, wenn in der Birne etwas nicht mehr sauber tickt. Infos bei…
Journalistenwatch.com

22.08.2018

„Bereicherung“ in Köln: Dunkelhaarige Frauen berauben 72-jährige Demenzkranke

Wie „Journalistenwatch“ berichtet, entrissen zwei dunkelhaarige Frauen, deren mutmaßliche Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, einer 72-jährigen demenzkranken Seniorin in Köln ihren Stoffbeutel und flüchteten. Weitere sogenannte „Einzelfälle“ und „Bereicherungen“ bei…

Journalistenwatch.com

19.08.2018

Behinderung der Demo für Meinungsfreiheit in Köln

Laut Klaus Lelek wurde die Demo für Meinungsfreiheit in Köln von aggressiven Linksfaschisten in SA-Manier wiederholt gestört und massiv behindert. Klaus Lelek berichtet von bizarren Szenen aus einem nicht mehr demokratischen Deutschland, in dem Kritiker von der Justiz, Schlägertrupps und einem totalitären Regime mundtot gemacht werden. Wem angesichts  mordender Neubürger, prügelnder Asylbewerber und auf Staatskosten logierender Gefährder, Piraten und Vergewaltiger die im wahrsten Sinne „hieb und stichfesten“ Argumente ausgehen, muss sich laut Klaus Lelek eben auf das unterste Niveau begeben. Klaus Lelek berichtet von massiven Behinderungen der Demo und zeigt Impressionen aus einem tief gespaltenen von Hass und Hetze gegen Andersdenkende geprägten Land, das aber trotz Bedrohung und Einschüchterung nicht aufgibt, weiter für die Meinungsfreiheit zu kämpfen, die heute nicht mehr politisch korrekt gilt.

Journalistenwatch.com

17.08.2018

Axt-„Bereicherung“ bei Köln: Axt-Attacke vor Supermarkt, Schwerverletzte

„MM News“ berichtet von einer neuen Bluttat vor einem „Kaufland“. Laut „MM News“ ging ein Angreifer, dessen Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, auf dem Parkplatz eines Supermarktes mit einem Beil auf einen Mann (44) und eine Frau (47) los, hackte auf sie ein und verletzte sie schwer. Beide erlitten schwere Verletzungen. Wie „MM News“ berichtet, verließ die Frau gegen 15:20 Uhr gerade das Kaufhaus, als der Täter, dessen Nationalität bzw. Herkunft aus politischen Gründen nicht genannt werden soll, zunächst sie und dann den 44-jährigen Mann angriff. Eine Mordkommission ermittelt nun. Infos bei…
MM News.de

08.08.2018

„Bereicherung“ in Köln: Mann durch Schuss schwer verletzt – Polizei sucht diesen Marokkaner

Wie „Politikstube“ berichtet, ist in der Kölner Innenstadt ein 28-Jähriger durch einen Schuss schwer verletzt worden, vermutlich durch einen 38-jährigen Marokkaner, der nun mit Haftbefehl und Fahndungsfoto von der Polizei gesucht wird. Infos bei…
Politikstube.com

29.07.2018

Sex-„Bereicherung“ in Köln: Asyltourist zerrt Kölnerin(20) in Keller, vergewaltigt sie brutal und klaut noch die Geldbörse

Laut „Truth24“ fahndete die Polizei mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem Migranten, der in Köln-Deutz eine junge Kölnerin (20) auf brutale Weise vergewaltigt und anschließend beraubt hat. Der Zuwanderer zog die 20-Jährige in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses und drängte sie eine Treppe hinunter in den Keller, wo er unterschiedliche sexuelle Handlungen an seinem Opfer vornahm, um neben der Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler in Deutschland auch in sexueller Hinsicht auf seine Kosten zu kommen. Laut „Truth24“ drückte er die Kölnerin nachfolgend an die Wand, ergriff ihre Geldbörse und flüchtete. Wie „Truth24“ berichtet, wurde der „Bereicherer“ noch am Tag der Veröffentlichung des Bildes gefasst, damit er bald wieder auf freiem Fuß ist. Laut „Truth24“ ließ die Polizei auch vorher den Vergewaltiger über einen Monat in Köln umhervagabundieren, bevor sie es für nötig erachtete, das vorhandene Fahndungsfoto zu veröffentlichen. Laut „Truth24“ sollte offenbar der ohnehin schon schlechte Ruf der hochkriminellen Armutsmigranten geschont werden. Doch dem kamen Hinweise aus der Bevölkerung zuwider, die leider sofort, zur Ergreifung und Festnahme des Täters führten. Infos bei…
Truth24.net

27.07.2018

Köln, Bonn und Düsseldorf wollen unbedingt weitere Flüchtlinge aufnehmen –  AfD fordert: „Frau Reker, treten Sie zurück!“

Wie „Journalistenwatch“ berichtet, hat die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gemeinsam mit ihren Kollegen aus Bonn und Düsseldorf einen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel geschrieben, in dem die Aufnahme weiterer Flüchtlinge angeboten, nein geradewegs gefordert wird. Die AfD fordert Henriette Reker indes, zurückzutreten: „Dass unsere Oberbürgermeisterin die Bodenhaftung verloren hat, war in den letzten Monaten schon nicht mehr zu übersehen, aber inzwischen muss man ihren Geisteszustand anzweifeln“, kommentierte der Kölner AfD-Ratsherr und Landtagsabgeordnete Sven Tritschler den Vorstoß laut „Jouwatch.“

Journalistenwatch.com

25.07.2018

Sex-„Bereicherung“ in Köln: Zeugen schildern den Zustand der von einem Afrikaner vergewaltigten Studentin

„Ich hatte das Verlangen sie zu ficken“, sagte der 22-jährige Muster-Kölner aus Afrika laut „Express“ völlig unverblümt der Richterin, um ihr zu erklären, dass sein Akt der Vergewaltigung und Misshandlung doch etwas völlig Normales in Köln sei, ebenso die Behandlung der Frau, wegen deren Art er doch offensichtlich extra nach Deutschland gekommen ist, um sich hier frei zu nehmen, wonach ihn gelüstet. Weil die Frau sich wehrte, schlug er ihr laut „Express“ ins Gesicht, immer und immer wieder. Wie der „Express“ berichtet, beschrieb ein Beamter das Gesicht des Vergewaltigungsopfers: „Wie eine Fratze aus einem Horror-Film“. Flüchtlings-Aktivisten wie auch die Grünen werden gewiss wieder begeistert sein, dass ihre besonderen Freunde sich hier so schön ausleben. Infos bei…
Express.de

25.07.2018

Sex-Bereicherung“ in Köln: Nach Entlassung aus Haft – Afrikaner aus Tansania vergewaltigt 21-Jährige mit 30 Fausthieben

Laut „PI-News“ begann der Gewaltexzess damit, dass der angeblich „schutzbedürftige“ Afrikaner einem Mädchen das Handy entriss und wegwarf, sie unvermittelt an den Armen packte, ihr den ersten zentrierten Faustschlag ins Gesicht verpasste und sie in eine Grünanlage am Universitätskindergarten zerrte. Wie „PI-News“ berichtet, brachte der Afrikaner die junge Frau dort zu Boden und setzte sich auf ihre Unterschenkel, damit sie nicht entkommen konnte. Je mehr sich die junge Kölnerin wehrte, desto aggressiver wurde die von der aktuellen deutschen Politik importierte Vergewaltigungs-Fachkraft laut „PI-News“. Wie „Pi-News“ berichtet, folgte Faustschlag auf Faustschlag. Das Flehen der 21-Jährigen quittierte der vom deutschen Steuerzahler alimentierte „Bereicherer“ aus Tansania, indem er die junge Frau, die allein vor Todesangst fast umkam, anschnauzte: „Halt die Fresse.“ Laut „Pi-News“ gelang es dem Afrikaner schließlich, der 21-Jährigen die Hose herunterzuziehen und sie im politisch korrekten Sinne zu „bereichern“ (wie die Politik es sieht). Laut „Pi-News“ sollen die weiteren Details der Vergewaltigung aus Pietätsgründen unerwähnt bleiben. Fakt ist, dass das etwa zehn Minuten lange Martyrium, bei dem der vermeintlich „schutzbedürftige“ Tansanier, der gelernter Boxer ist, der jungen Frau mindestens 30 gezielte und kraftvolle Faustschläge ins Gesicht“ verpasste und sie dabei nach Herzenslust „bereicherte“, letztendlich auf der Intensivstation der Uniklinik endete.
PI-News.net

24.07.2018

Terror-„Bereicherung“ in Köln: Nach dümmlich-naivem Zögern – Ehefrau von Kölner Rizin-Bombenbauer als Mitbeteiligte endlich festgenommen

Über Afrika lacht die Sonne, über Dummheit und Naivität der Deutschen die ganze Welt. Wie dumm und naiv kann der deutsche Staat denn eigentlich noch sein? Nach weltfremder Untätigkeit bezüglich der Ehefrau des Kölner Terror-„Bereicherers“ wurde im Kölner Rizin-Fall nun endlich die logische Mittäterin, die zuvor auf freien Fuß gesetzte Ehefrau des Bombenbauers, die in die Terror-Vorbereitungen ja schließlich involviert war, festgenommen. Vermutlich konnte sie dadurch weiteres Beweismaterial und große Mengen des Giftes verschwinden oder der Trinkwasserversorgung zuführen lassen. Dies intellektuell zu erkennen kostete die Sicherheitsbehörden eine Menge Zeit und Hirnschmalz, obgleich die Fakten doch eindeutig und zudem höchst brisant waren, sodass längst hätte gehandelt werden müssen. Schließlich hätte es laut dem Innenminister von NRW der größte Anschlag in Europa werden sollen bzw. können. Weil es sich um eine Frau und zusätzlich noch um eine Muslima handelt, hatte man die Mittäterin bislang einfach völlig naiv in Ruhe gelassen und aus Mitgefühl für das weibliche Wesen nur ihren Ehemann festgesetzt. Doch wie „T-Online“ berichtet, ist nun endlich auch die Frau des terrorverdächtigen Moslems festgenommen worden, weil diese ihm logischerweise geholfen hat und ihn laut „T-Online“ zudem zur Terrormiliz Islamischer Staat begleiten wollte. Infos bei…
T-Online.de

10.07.2018

Finale „Bereicherung“ in Köln: Leiche ohne Kopf – Spur führt zu 36-jährigem Chinesen

Wie „Tag24“ ist nach dem Fund einer Leiche ohne Kopf am Kölner Rheinufer Anklage gegen einen 36-jährigen Chinesen erhoben worden, der seinen Koch-Kollegen und in Köln getötet und beseitigt haben soll. Laut „Tag24“ kamen die Ermittlungen ins Rollen, als spielende Kinder eine kopflose Leiche in einem Plastiksack am fanden und andere Kinder in einem Waldstück den Kopf und weitere Leichenteile. Infos bei…
Tag24.de

10.07.2018

„Bereicherung“ in Köln: „Allahu Akbar“ – Flammenstoß  in der Bahn

Wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet, hat eine 33-jährige Frau gegen 15.30 Uhr in der voll besetzten Linie 16 eine Spraydose aus dem Gepäck geholt, „Allahu Akbar“ gerufen und den Inhalt einer Spraydose auf ein Feuerzeug gerichtet, wodurch es zu einem Flammenstoß in der Bahn kam.
Kölnische Rundschau / rundschau-online.de

03.07.2018

„Bereicherung“ in Köln: 4 Monate (!!!) nach der Tat veröffentlicht die Kölner Polizei das Fahndungsfoto eines ausländischen Sexualstraftäters

Wie „Journalistenwatch“ berichtet, fahndet die Kölner Polizei mit Lichtbildern aus einer Überwachungskamera nach einem offensichtlich ausländischen Sexualtäter, der bereits am 26. Februar 2018 im Kölner Stadtteil Kalk eine junge Frau sexuell belästigt hatte. In einem Waschsalon näherte sich der triebhafte „Bereicherer“ einer 25-jährigen Frau von hinten, begrapschte sie am Gesäß, öffnete seine Hose, entblößte sich und masturbierte sich vor der Frau. „Jouwatch“ fragt, warum das Foto erst 4 Monate später veröffentlicht wird?

Damit der Täter Zeit genug hatte, zu flüchten?
Journalistenwatch.com

29.06.2018

„Bereicherung“: Islamischer „Flüchtling“ plante in Köln „größten Anschlag in Europa“

Wie „Tag24“ berichtet, spricht NRW-Innenminister Herbert Reul im Zusammenhang mit dem Mitte Juni in Köln festgenommenen Rizin-Bombenbauer Sief Allah H. vom potenziell „größten Anschlag in Europa mit potentiell Tausenden Todesopfern“.
Tag24.de

15.06.2018

„Bereicherung“ in Köln: Schutzsuchender bedroht und verletzt ICE-Reisende und Zugbegleiterinnen 

Am 14. Juni gegen 21.00 Uhr wurde die Bundespolizei alarmiert, da ein Reisender im ICE Mitreisende bedroht und ebenfalls zwei Zugbegleiterinnen beleidigt und angegriffen hatte. Da sich der aggressive 25-jährige Iraker auch von den Polizeibeamten nicht beruhigen ließ, wurde er festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen „Beleidigung“ und „Körperverletzung“ ein. Keine Sorge: Der irakische „Bereicherer“ ist auf freiem Fuß.

Bundespolizeiinspektion Köln / Presseportal.de

12.06.2018

„Bereicherung“ in Köln: Migrantischer Totschläger verlässt als freier Mann das Kölner Landgericht

Der Tod eines Menschen sei endgültig, und kein Urteil eines Gerichts könne das ändern: Mit diesen allgültigen orphischen Urworten leitete die Kölner Richterin Ulrike Grave-Herkenrath ihre Urteilsbegründung ein. Laut Michael Klononovsky hätte so ein Richter auch, um die Latte ganz hoch zu legen, beim Urteilsspruch gegen Eichmann anheben können. Die rheinische Rechtspflegerin benutzte den rhetorischen Kurzanlauf freilich nur für den Sprung zur Begründung, warum diese Woche erneut ein migrantischer Totschläger als sogenannter freier Mann das Kölner Landgericht verlassen durfte.
Journalistenwatch.com

05.06.2018

„Bereicherung“ in Köln: Nordafrikaner stört hilfreiche Polizisten – pöbelt und randaliert anschließend

In den frühen Morgenstunden des 5. Juni wurden Bundespolizisten im Kölner Hauptbahnhof um Hilfe gebeten. Bei der Maßnahme mischte sich ein unbeteiligter Afrikaner, der die Beamten so massiv störte, ein, dass er  zur Dienststelle mitgenommen werden musste. Dabei kam es zu einer erheblichen Widerstandsleistung durch den Aggressor. Der ursprüngliche Einsatz, Jemanden helfen zu wollen, schlug schnell in eine gegenteilige Situation um. Noch während der Befragung von Reisenden mischte sich der Nordafrikaner in die Hilfsmaßnahmen ein: „Niemand hat Euch um Hilfe gebeten!“ Trotz beruhigender Ansprache der Polizisten störte der 22-jährige Marokkaner weiterhin und zeigte sich äußerst aggressiv. Die Beamten ließen sich dieses Verhalten nicht länger bieten und nahmen den Störenfried mit zur Dienststelle, wo er völlig durchdrehte. Er umklammerte einen Polizisten, ließ sich fallen und schrie lautstark durch den Bahnhof: „Was wollt Ihr Arschlöcher eigentlich von mir?“ Nur mit Unterstützung weiterer Kollegen konnte er zur Dienststelle gebracht werden. In den Räumlichkeiten der Bundespolizei trat er weiterhin gegen Mobiliar und Wände. Zwei Polizisten wurden dabei verletzt.
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Bundespolizeiinspektion Köln / Presseportal.de

01.06.2018

„Bereicherung“ in Köln: Randale, Schläge und Tumult in ICE – Schwarzfahrer bewirft Kontrolleurin mit Schottersteinen

Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, hat ein Schwarzfahrer in einem IC nach Köln einen regelrechten Tumult ausgelöst. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte der 32-Jährige keinen Fahrschein und begann, die Bahnmitarbeiterin zu schlagen. Die Frau rief um Hilfe. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, waren insgesamt 40 Fahrgäste in den Zwischenfall verwickelt. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ sprang der „Bereicherer“ dann später am Bahnhof dann auf die Schienen und bewarf Fahrgäste und Kontrolleurin mit Schottersteinen. Infos bei…
Kölner Stadt-Anzeiger / ksta.de


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/02/keine-satire-henriette/