Kehle durch dank „Flüchtlingshilfe“

von Andreas Koehler

Die nimmersatte Blutpumpe und Knochenmühle schreitet voran: Neue finale muslimische „Messer-„Bereicherung“, diesmal zur Abwechslung in Wittenburg (Mecklenburg Vorpommern): Geduldeter, vom Steuerzahler finanzierter Afghane schneidet Rentner die Kehle durch – „Flüchtlings“-Hilfe aktive Tochter vermittelte den 20-jährigen Killer. Regierung freut sich über Erbschaftssteuer zur Investition in frischen Nachschub zum Zwecke der nächsten „Bereicherung“.

Wie es in Sachen Diesel-Sterben die Deutsche Umwelthilfe gibt, die ihr Unwesen treibt, so gibt es in Sachen Menschen-Sterben „zum Glück“ die „Flüchtlings“-hilfe, die sich bei Bedarf um entsprechende Killer kümmert, schließlich sitzt man dort an der Quelle. Besonders begehrt, sind angeblich Afghanen. Nicht etwa, weil sie angeblich „so schön kuschelig“ sind – wie manche weibliche „Flüchtlings“-Betreuerinnen meinen, sondern weil sie von Kindesbeinen auf  im Umgang mit „ihrem“ Messer geübt sind, das sie offenbar wie ein viertes Bein mit sich führen, während sie ihr drittes für andere sogenannte „Bereicherungen“ benötigen, die wir täglich in Polizeiberichten ertragen müssen.

Ob die Zwangs-„Beglückten“ nun 11 Jahre oder 65 Jahre alt sind, spielt für sie dabei offensichtlich keine Rolle. Das aktuelle afghanische Messer-Opfer, der Rentner Dietrich P., der in seinem Einfamilienhaus in Wittenburg von einem 20-jährigen Afghanen mit einem Messer getötet wurde, war 85 Jahre alt.

Auch sind die Idole ihrer „Flüchtlings“-helfer und der aktuellen Politik durchaus abgebrüht – wie dies eben zur persönlichen Qualifikation eines erfolgreichen Killers gehört: Vor der „Bereicherung“ zufällig begegneter Passanten machen sie offenbar ebenso wenig Halt wie vor der finalen „Bereicherung“ ihrer Helfer oder „Partnerinnen“, die ihnen von der „Flüchtlings“-hilfe und den Kommunen (wie beim Messermord in Kandel) mit Unterstützung der öffentlich-rechtlichen Medien-Propaganda (Infos u.a. bei Epoch Times, Compact, Altötting-Alternative und Junge Freiheit) zugeführt werden (Beispiele: Kika, NDR).

Aber auch die sonstige Mainstream-Medien stehen diesen Zuführungen in nichts nach, mehr oder weniger direkt die Werbetrommel für Zuneigung entsprechende Anbahnungen zu schwingen und die nachfolgenden Taten entsprechend vorzubereiten (Bento, Spiegel, News.de, WAZ, Der Westen,  Focus, Bild, Zeit, Huffington Post, Südkurier, Zeit, Huffington Post, Augsburger-Allgemeine, Kölner Stadtanzeiger, Spiegel, Zeit, Welt, Rheinische Post  usw. Auch Kirche, Arbeiterwohlfahrt und Kulturrat dürfen im Sinne der Werbung nicht fehlen.

Das Ergebnis: „Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn“, beklagt sich der Vater bei der gleichgeschalteten Presse über den Mörder, der seine Tochter mitten in einem Drogerie-Markt in Kandel wie ein Stück Vieh abgeschlachtet hat (Jouwatch berichtete).

Wie Michael Stürzenberger nun bei „PI-News“ berichtet, schnitt ein 20-jähriger Afghane am Samstag (17.11.2018) um zwei Uhr morgens dem schlafenden 85-jährigen deutschen Rentner Dietrich P. in Wittenburg (Mecklenburg-Vorpommern) die Kehle durch – eine Handlung, in der männliche Afghanen offenbar Meister sind – auch bezüglich der Anwendung bei ihren eigenen Frauen (Bild, Berliner Kurier, Compact, FAZ, Frankfurter Neue Presse, Welt usw.), was den politischen Ruf nach sogenannten „Fachkräften“ aus dem Orient irgendwie erklärt.

Laut „PI-News“ hatte die eigene Tochter, die in der „Flüchtlings“-Hilfe aktiv ist, ihrem Vater seinen Mörder als Hilfsarbeiter vermittelt. Zuvor wurde der „Asyl“-Antrag des „schutzsuchenden“ Afghanen abgelehnt. Dennoch wurde der politisch hofierte Gast der Kanzlerin, der laut Martin Schulz (SPD) angeblich „wertvoller als Gold“ sei, weiter „geduldet“ und das „Menschengeschenk“ (Grüne) vom Steuerzahler zum Zwecke der angeblichen „Bereicherung“ finanziert.

Insofern wird der Steuerzahler regelmäßig zum – entweder freiwilligen oder zwangsverpflichteten – Mittäter, der den Import und den Unterhalt der multitaskingfähigen Killer und damit Vergewaltigungen, Messerstechereien und Morde in rauen Massen erst ermöglicht, so wie der Wähler und Steuerzahler damals die Abholung und Ermordung der Juden ermöglichte. Auch heute haben viele Mittäter kein Gewissen. Alles kehrt eben irgendwie und irgendwann wieder zurück. „Nun sind sie halt da“, sagte man damals wie heute.

Nach der Ermordung des freundlichen und gutmütigen Rentners, der dem „geschenkten Menschen“ einen Arbeitsplatz als Hilfsarbeiter ermöglichte, wurde der Afghane, den die Morgenpost als „jungen Mann“ bezeichnet, zum Entsetzen der „Flüchtlings“-Fans noch am Samstagnachmittag gefasst. Michael Stürzenberger fragt, warum ihn die Morgenpost nicht gleich verniedlichend als „Bub“ bezeichnet, so wie der Bundesliga-Trainer Christian Streich aus Freiburg den ebenfalls afghanischen Moslem und Mörder von Maria Ladenburger geradezu fürsorglich nennt?

Fürsorglich war laut Michael Stürzenberger auch die Polizei, die den Killer zunächst in ein Krankenhaus brachte, um sich dort vom Halsdurchschneiden zu erholen und zu stärken.

Erneut warnt nun die Politik – wie es zum üblichen persuasiven Standard-Floskel-Repertoire gehört – davor, die Tat zu instrumentalisieren und sie angeblich dafür zu missbrauchen, zu Hass und Gewalt aufzurufen.

Das ist nämlich das Einzige, was die aktuelle Politik der geistigen Umnachtung besorgt. Die eigenen Bürger und die Opfer der sogenannten „Bereicherer“ spielen in diesem totalitaristisch agierenden Psycho-System längst keine Rolle mehr.

Für die mit einem Gehirnparasiten befallene Polit-Elite sind die Mörder die Opfer und zugleich Idole für eine angeblich „bunte“ und „tolerante“ neue Traum-Welt – so die Hirngespinste der Polit-Psychos, denen ihre Schizophrenie selbst überhaupt nicht bewusst ist, ebenso wenig den Wählern, also zumindest jenen, die noch nicht infiziert und erkrankt sind.

Wird es nun wieder ein vom Bundespräsidenten (SPD) beworbenes „Wir sind mehr“-Konzert gegen rechts“ bzw. „gegen das Recht“ unter dem Motto „Trete deiner Frau in den Bauch und fresse die Fehlgeburt“ geben? Dabei stellt sich zugleich die Frage: Wer ist denn eigentlich aggressiv und verbreitet Hass? Sind das nicht jene, die zu Songtexten feiern und tanzen wie (Zitate):

„Ich mach Mousse aus deiner Fresse“, „Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse“, „Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt“, „Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei’m Urin“, „Ich fick sie grün und blau, wie mein kunterbuntes Haus, Nich alles was man oben reinsteckt kommt unten wieder raus“, „Tret so lange auf dein Kopf bis vier und drei acht machen“, „Die Missgeburt vom Jugendamt wird sich eine Kugel fangen“, „Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen“

Nein, unser Bundespräsident und andere Führungs-Politiker finden das richtig gut. Sie sind regelrechte Fans von solchen Bands. Was so ein Gehirnparasit so alles anrichtet!  Wenn so etwas angeblich „liebevoll“ ist und für „Toleranz“ steht, wer ist denn dann aggressiv und gewalttätig? Die aktuelle Politik der Gehirnlosen meint: „Jene, die gegen Gewalt demonstrieren. Die so etwas nicht tolerieren und akzeptieren wollen.“ Das seien die Intoleranten sowie die „ewig Gestrigen“.

Doch Michael Stürzenberger weiß es besser, denn er steht bei seinen Veranstaltungen zum Thema Islam regelmäßig „an der Front“: Laut Michael Stürzenberger rufen lediglich die hochaggressiven Moslems, die er bei seinen Kundgebungen erlebt, zu Hass und Gewalt auf, sobald man den Quell ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins, den Islam, in Frage stelle: In Stuttgart bekam Stürzenberger noch am Samstag mehrere Morddrohungen. Ein Moslem versuchte, ihn anzugreifen und konnte von fünf eingreifenden Polizisten nur mit Mühe überwältigt werden.

In München wollten zwei afghanische „Flüchtlings“-Moslems Stürzenberger töten und auf einer anderen Kundgebung drohte ein Moslem Stürzenberger an, ihm den Kopf abzuschneiden. Laut Michael Stürzenberger applaudierten in Krefeld rund 20 Moslems und riefen „Allahu Akbar“, als er von dem islamischen Terror-Anschlag in Mumbai erzählte, bei dem sein früherer Chef Ralph Burkei und weitere 173 „Ungläubige“ getötet wurden.

Unzählige Male sei Stürzenberger bei seinen Veranstaltungen von Moslems beleidigt, als „Schmutz“, „Hurensohn“, „dreckiger Lügner“, „Schwein“ etc.pp. beleidigt worden. Die dortigen Schreihälse riefen u.a., dass man seine Mutter „ficken“ werde, zudem wurde er bedrängt und geschubst. Wenn keine Polizei vor Ort gewesen wäre, hätte man ihn längst öffentlich gemeuchelt bzw. massakriert.

Laut Michael Stürzenberger haben die meisten Menschen in unserem Land noch immer nicht die geringste Ahnung, was in unser Land hineingeschwappt ist und sich – auch dank der aktuellen Politik und „Flüchtlings“-hilfe – immer stärker in unserer Gesellschaft verfestigt.

Was den aktuellen finalen Messer-„Bereicherungs“-Fall in Wittenburg anbetrifft, so wird die – in der „Flüchtlings“-Hilfe aktive – Tochter, die den 20-jährigen Killer ihrem Vater vermittelte, jetzt vermutlich entsprechend erben, wobei der Staat über die Erbschaftssteuer kräftig mitverdient und vermutlich so richtig absahnt, um in weitere neue und frische Afghanen und ihre Dienste zu investieren und die offenbar masochistischen Wähler weiter „bereichern“ zu können – eine Tretmühle, die man aufgrund der unzähligen sogenannten „Einzelfälle“ mittlerweile auch als „Knochenmühle“ oder „Blutpumpe“ bezeichnen kann.

Das Motto: Weiter so!


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/19/kehle-durch-dank-fluechtlingshilfe/