Jörg Bloem: Lee Harvey Oswald, Täter, Opfer oder gar Beschützer?

Jörg Bloem im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Lee Harvey Oswald gilt immer noch als der Mörder von John F. Kennedy.

Heutzutage ist aber bekannt, daß mehrfach von Zeugen, Angehörigen und Wegbegleitern Oswalds die Annahme ausgesprochen wurde, Oswald hätte selbst für die CIA oder eine andere US – Regierungsbehörde gearbeitet. Kurz, er sei selber ein Agent gewesen. Wer waren diejenigen, die diese Meinung vertraten – und was veranlaßte sie dazu? Müssen wir die Person Lee Harvey Oswald vielleicht völlig neu bewerten?

Der Autor Jörg Bloem beleuchtet dazu im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt noch einmal die Biographie von Lee Harvey Oswald. Er wirft sein Augenmerk auf einige nahezu unbekannte Aspekte in Oswalds Biographie, die in den gängigen Dokumentationen über den Kennedy Mord gerne ausgelassen werden.

Auch wenn viele dieser scheinbaren Widersprüche in Oswalds Biographie in den USA schon länger bekannt sind, so dürften sie doch den allermeisten Deutschen immer noch unbekannt sein.

Zuletzt mutmaßt Bloem, ob Oswald Kennedy womöglich sogar einmal das Leben gerettet haben könnte. Wenn sich diese Annahme, die zunächst so abwegig klingt auch nicht beweisen läßt, so erscheint nun doch relativ sicher, daß Oswald wirklich unschuldig – und nur ein Sündenbock war.

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Publikationen:
Jörg Bloem, Die wahren Mörder von J. F. Kennedy und Marilyn Monroe, JK Fischer Verlag


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