von SMOPO
Bei einer Kundgebung anlässlich des entsetzlichen Massakers in zwei Moscheen, wurden in der neuseeländischen Stadt Auckland schwere Vorwürfe gegen Israel und den Geheimdienst Mossad erhoben.
Kein rechtes Netzwerk und ein kein rechtes Gedankengut sollen den Attentäter des Massakers in Christchurch gelenkt haben, sondern der israelische Geheimdienst Mossad. Das zumindest behauptet der Moslem Ahmed Bhamji, Leiter einer der grössten Moscheen in Neuseeland. Bei eine Rede auf einer Kundgebung fragte er die Zuhörener woher der Schütze seine Geldmittel bekommen habe. Er sagte, er vermutete, dass es vom «Mossad» und «zionistischen Geschäftsleuten» stammen würde.
«Ich möchte heute wirklich eines sagen. Glaubst du, dass dieser Kerl allein war und ich möchte dich fragen – woher hat er die Finanzierung bekommen?»,
hört man ihn in dem Video oben sagen.
«Ich stehe hier und sage, ich habe einen sehr, sehr starken Verdacht, dass eine Gruppe hinter ihm steht und ich habe keine Angst zu sagen, dass ich den Eindruck habe, dass der Mossad dahinter steckt.»
Man hört eine Person, die zur Unterstützung schreit:
«Es ist die Wahrheit. Israel steht dahinter. Das stimmt!»
Ein Video der Rede wurde auf Twitter gepostet, wo es in der jüdischen Gemeinde Empörung auslöste.
Der fälschlicherweise von den Mainstreammedien als Rechtsextremer bezeichnete Brenton Tarrent hat Israel übrigens tatächlich im Jahr 2016 kurz besucht. Er kam mit einem dreimonatigen Touristenvisum und hielt sich im Oktober 2016 für neun Tage in Israel auf, das bestätigte die Sprecherin der Einwanderungsbehörde, Sabine Haddad laut thenews.com.pk.
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