Von Ulrich Dittmann
Diese Meldung vorab: Unbekannte haben in Nordhessen eine Ziege von einer Weide gestohlen und getötet. Kopf und Innereien der Ziege konnten in einem Bach wiedergefunden werden. Der Kopf sowie die Innereien des Tieres seien nach dem Diebstahl bei Meinhard am vergangenen Samstag einen Tag später in einem Bach kurz hinter der Landesgrenze in Thüringen gefunden worden, teilte die Polizei in Eschwege am Dienstag mit. Nach ersten Erkenntnissen sei die Ziege kurz nach dem Diebstahl getötet worden, die nicht verwertbaren Körperteile seien in dem Bach entsorgt worden…
Manchmal hören wir von schrecklichen Massakern in fernen Ländern, dass dort Menschen von politischen oder religiösen Fanatikern bei lebendigem Leibe die Kehle durchschnitten wird – sie „geschächtet“ werden. Die Zeitungen berichten dann zurecht entsetzt von „barbarischen Gräueltaten“. Genau solche anachronistischen Massaker werden von den Schächtbefürwortern auch bei uns in Deutschland und Westeuropa eingefordert und praktiziert – zwar nicht an Menschen aber an ebenso Leid und Schmerz empfindenden Tieren.
Man schächtet legal per Ausnahmegenehmigung, oder eben illegal, unbeachtet in Hinterhöfen, Kellern, Hausfluren, gar Badewannen.
Der Termin des Islamischen Opferfestes, „Kurban Bayrami“ (türkisch), oder „Idul Adha“ (arabisch), bei dem weltweit wieder millionenfach Tiere, hauptsächlich Schafe, Ziegen und Rinder betäubungslos geschächtet werden, steht kurz bevor.
Das Metzelfest findet in diesem Jahr – auch in Deutschland – vom 21. bis 24. August 2018 statt. ( Quelle: http://islam.de/2860 )
Diesem archaischen Tun liegt im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim zugrunde, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern. Nach islamischem Glauben sollte jeder wirtschaftlich Bessergestellte ein Tieropfer bringen. Nur weshalb die Tiere heute (!) noch bewusst (!) und vorsätzlich (!) langsam auf brutale Weise BETÄUBUNGSLOS zu Tode gequält werden, ist nicht nachvollziehbar. Außer man hat sich zur Lebensmaxime erhoben: Leicht ist es die Qualen ANDERER mit Gelassenheit zu ertragen. Aber eine solche Einstellung dürfte nicht im Sinne eines Gottes sein – wie immer man ihn auch bezeichnet, oder mit welchem Namen man ihn auch anrufen mag.-
Eine „In-Ohnmacht-Versetzung“ der Tiere durch reversible Elektrobetäubung wird von maßgeblichen islamischen Religionsautoritäten als absolut religionskonform angesehen – ebenso mittlerweile auch eine gottgefällige Geldspende, gegeben an Arme. Es besteht also für Muslime in Deutschland kein Grund betäubungslos zu schächten.
Unmissverständlich ist festzuhalten: Betäubungsloses Schächten, bei dem die Tiere in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem verröcheln, bedeutet für die Tiere den grausamsten aller vorstellbaren Tode.
Dies zuzulassen, ist zugleich eine vollständige Abkehr von Zivilisation, Menschlichkeit und Empathie, als auch eine Bankrotterklärung gegenüber dem Islam. Diese Tötungsart ist in den meisten zivilisierten Ländern strikt verboten, in der Schweiz beispielsweise bereits seit dem Jahr 1893.
Und in Deutschland? Hier belegt die Ausgabe der Monatszeitschrift von „Der Tierfreund“ vom 1. Jan. 1906 (!), dass bereits damals eine Fachkommission von 585 (!) leitenden Veterinärmedizinern deutscher Schlachthöfe, betäubungsloses Schächten als abzuschaffende Tierquälerei kritisierten, da – „unnötig, barbarisch, tierquälerisch, entsetzlich, roh, inhuman, grausam, empörend, widerwärtig, ekelerregend,“ etc.
Die vielfach kolportierte Behauptung – das Klagegeschrei der Linken, zusammen mit dem Establishment und den Altparteien – Schächtverbote seien eine Erfindung „der Nazis“ ist schlichtweg falsch.
Siehe Stellungnahmen von Historikerin Renate Brucker und Prof. Dr. jur. Wolfgang Karnowsky:
„Die Behauptung, dass das erste gegen die Juden erlassene Gesetz 1933 das Schächtverbot gewesen sei, ist unzutreffend und zugleich eine Verharmlosung der Aktivitäten der nationalsozialistischen Regierung…“
Laut regulärem Tierschutzgesetz sind warmblütige Tiere vor dem Schlachten explizit zu betäuben. Punkt.
Niemand, auch nicht solchen, mit einem selbstaufgesetzten Heiligenschein der Auserwähltseins, darf Narrenfreiheit für ein lebensverachtendes, bewusstes (!) Quälen von Leid und Schmerz empfindenden Mitgeschöpfen zugestanden werden. Wieso sehen sich manche schon als benachteiligt an, wenn sie nicht bevorteilt werden?
„Der größte Feind des Rechts ist das Vorrecht“ (Marie von Ebner-Eschenbach)
Rein zeitgeschichtlich kann eine Betäubung vor dem Schächten nicht als verboten aufgeführt sein, da eine heute mögliche (reversible) Elektro- Betäubungsform zur Zeit der Schriftlegung der maßgeblichen Heiligen Schriften, nicht einmal existent war.
Eine Vorgabe „mit“ oder „ohne“ (Elektro-)Betäubung zu schächten, findet keine Erwähnung in den bindenden Hauptreligionsschriften Koran und Thora – kann folglich auch nicht religionsrelevant sein.
Hinweise auf gern hervorgezauberte, nicht nachprüfbare Fatwas, Aufreihungen von Hadith-Texten, Schulchan-Aruch, Halacha, Haggada etc. sind ohne Belang, eben da der Koran (und Thora) eine Betäubung faktisch erlauben. Analog müssten ansonsten auch Texte von kirchlichen Gesangbüchern, Kanzelpredigten, einzelne Aussagen von Pfarrern, oder Schriften von Sekten als bindend für christliche Glaubenhandlungen angesehen werden.
Behauptungen von einzelnen islamischen Vertretern „…man müsse betäubungslos Schächten“, beinhalten explizit eine Abwertung des Korans und den untauglichen Versuch, herausragende, bindende Koran-Texte zielgerichtet zu manipulieren und extremistischen – oft ideologisch-politisch gefärbten – subjektiven Glaubenswunschvorstellungen unterzuordnen.
Es ist unfassbar, welch unglaubliches seltsamens Phantasiedenken als „zwingender religiöser Grund“ zum langsamen zu Tode quälen von Tieren hier per „Ausnahmegenehmigung“ (§ 4a Abs. 2, Nr. 2 TierSchG) abgesegnet wird. Man kann nur noch sarkastisch fragen, wann im Deutsch-Michl-Land im Sinne der Scharia auch „Ausnahmegenehmigungen“ zum Vergewaltigen von Frauen, von Kinderehen, dem Abhacken von Händen bei Dieben, oder das Steinigen von Ehebrecherinnen, erlaubt wird.
“Der Islam gehört zu Deutschland” jubiliert bei jeder passenden, oder unpassenden Gelegenheit, Versager-Kanzlerin Merkel & Co. Und gleichgeschaltete Medien, vielfach zudem von Lobbyisten-Verbänden instrumentalisiert, blöken das politisch korrekt, gut dressiert, gemäß bester Hofberichterstatter-Manier und dem Grüßaugust-Hut in der Hand, artig nach. Die „Lügenpresse“ lässt grüßen! In den Nachbarstaaten Österreich und Schweiz ist es ähnlich.
„Wir schaffen das“, brabbelt Merkel vor sich hin. Doch wer ist „WIR“? Das ist nicht Muslim-Mutti-Merkel, sondern wir, der kleine Michl-Bürger.
Der Flüchtlingsstatus gemäß Genfer Konvention ist zwingend daran gekoppelt, dass der Betroffene aufgrund spezifischer Umstände bedroht ist – allgemeine Notsituationen reichen nicht aus. (Ansonsten müsste man mindestens ein Drittel der Erdbevölkerung hier aufnehmen) Nur max. 5 % der nach hier strömenden Asylanten erfüllt diesen Status.
Klartext: Viele sind Wirtschaftsasylanten, die sich die verlockenden Vorzüge des Sozialsystems hier zunutze machen.
Haben wir in Deutschland nicht schon ausreichend indigene Kriminelle jeglicher Art? Und sind wir hier nicht schon genug von fest etablierten Tierquälereien (Massentierhaltung, Tierversuche etc.) geschlagen – müssen wir auch noch andere grauenhafte, lebensverachtende Tierschinder-Praktiken wie das Schächten zusätzlich nach hier importieren/einschleppen?
Weshalb werden all diese Fakten von der MASSE der Bürger negiert?
Möchte-gern-Guthaftigkeit ohne den Verstand einzuschalten, grenzenlose Toleranz, mutiert in übersteigerter Form leider zu blanker, betonierter Dummheit.-
Wollen oder können von Political-correctness-Denken versiffte Wirrköpfe das nicht kapieren? Und werden wir von politischen Idioten oder Koryphäen der Unfähigkeit regiert und drangsaliert – oder will man, auf schlicht kriminelle Art und Weise, Deutschland bewusst destabilisieren und zielgerichtet zugrunde richten?
Überall kuscht man vor dem Islam.
Auch viele Tierschützer perfekt auf politisch korrektes Verhalten gedrillt, mischen artig mit, bei der Anbetung des Götzen “Multi-Kulti”. Bejauchzen schlicht euphorisch mit „Refugees Welcome“-Rufen die Zuwanderer, vergessen und verdrängen, dass mit noch mehr Hereinströmen von Muslimen, auch z.B. die “Kultur” des betäubungslosen Schächtens von Tieren immer mehr Einzug hält, hier in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Tierschutzpartei begrüßt so mit ungetrübter Naivität geschlagen, freudig Zuwanderer die die grauenhafte „Kultur“ des betäubungslosen Schächten im Gepäck tragen, mit “Hüpfburgen”.
Und die liebenswerte ´Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer´ (V-Partei) ist gegen eine Obergrenze der „schutzbedürftigen Geflüchteten”. Nach Asylanten, Asylbewerbern, Flüchtlingen ist das übrigens nun die neueste kreierte Terminologie, wie Germany-All-Inclusive-Forderer mitleidheischend und politisch korrekt zu begrüßen sind.-
Der Tierschutz wünscht sich hier Unmögliches – Motto: “Wasch mich. aber mach mich nicht nass”. Die URSACHE der Schächt-Problematik sind die nach hier Einreisenden mit dem Schächt-Wunschbegehren im Rucksack. Hier gilt es anzusetzen. Alles andere ist hilfloses herumwursteln an Symptomen.
Man ist angeblich gegen das Schächten – kämpft aber noch mehr fanatisch gegen die Partei, die die Abschaffung genau dieser grauenvollen bewußt und zielgerichteten Tierquälerei im Parteiprogramm verankert hat, die ´Alternative für Deutschland´. Und geifert gegen AfD, oder Pegida, als sei dort der leibhaftige Hitler wieder auferstanden.
Schizophren.
Hier sind einige Aktivitäten der AfD nachzulesen: https://www.fellbeisser.net/news/bericht-afd-will-beschneidung-und-schaechten-verbieten-lassen
oder https://www.journalistenwatch.com/2017/10/11/schleswig-holstein-unterstuetzen-cdu-spd-gruene-fdp-und-ssw-das-grausame-schaechten-unserer-mitgeschoepfe/
oder
https://www.fellbeisser.net/news/die-afd-in-niedersachen-fordert-ein-verbot-dieses-leidvollen-und-unhygienischen-betaeubungslosen-schaechtens-von-tieren
oder
http://www.animal-health-online.de/gross/2018/04/03/verbot-des-schachtens-nicht-zulassig/
oder
https://www.fellbeisser.net/news/schaechtverbot-jetzt-bundestagsgutachten
Nach einer Spiegelumfrage sind 79% der Menschen in diesem Lande gegen diese archaische Tötungsweise.
Warum wird diese Mehrheitsmeinung der Bürger von den „Volksvertretern“ der CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion brutal missachtet?
Die traurige Antwort dazu sei hier gleich nachgeliefert: Weil die wurstige Michl-Masse – gleich wie sehr man ihr in den Hintern tritt – verbuckelt und wie hypnotisiert oder sturz-betrunken, beständig sein Wahlkreuzchen bei den Altparteien malt.
Warum sollten diese dann ihr Verhalten ändern?
Ein harmonisches Zusammenleben aller Bevölkerungsschichten kann nur gedeihen, wenn solche Schächt-Tierschindereien unterlassen – eine hier geltende Verfassungsethik und allgemein gültige Gesetze respektiert werden. Und hier hapert es ganz gewaltig, bei den nach hier Zugereisten.–
So ergeht von Tierschutzseite an alle Landesbehörden die dringliche Forderung, das in der Verfassung verankerte Staatsziel Tierschutz endlich umzusetzen, keine „Ausnahmegenehmigungen“ zum betäubungslosen Schächten zu erteilen, sowie im Zeitraum des Islamischen Opferfestes besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, Schlachtvorschriften und Hygienebestimmungen zu achten. Illegal geschächtete Tiere werden strafbewehrt beschlagnahmt und Landwirte die Tiere verkaufen, obwohl sie annehmen müssen, dass diese gesetzwidrig geschächtet werden sollen, oder gar solche tierschutzwidrigen Schlachtungen auf ihrem Hof dulden, können wegen Beihilfe belangt und nach § 27 StGB mit hohen Geldbußen, bis 25.000 Euro, bestraft werden.
Durch pathologische Untersuchung kann übrigens jederzeit bei einem getöteten Tier noch im Nachhinein festgestellt werden, ob es mit, oder ohne Betäubung geschächtet wurde. ( https://wolodja51.wordpress.com/das-betaeubungslose-schaechten-von-tieren-im-focus-des-21-jahrhundert/ueber-betaeubungsloses-schaechten-von-tieren/beweissicherung-durch-pathologische-untersuchung/ )
Polizei und Ordnungsämter sind angewiesen im o.a. Zeitraum besonders auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz (Schaftransport im Autokofferraum, Schwarz-Schächtungen in Asylheimen, auf Bauernhöfen und Schäfereien, oder in Feld und Flur) zu achten und auch entsprechenden Hinweisen aus der Bevölkerung explizit nachzugehen. Klartext: Letzteres ist besonders wichtig, da Deutschland – wie bekannt – in den letzten Jahren förmlich von Zuwanderern islamischen Glaubens überflutet wurde, die teilweise weder lesen, der deutschen Sprache mächtig sind, geschweige denn die hiesigen Gesetze kennen.
Abschließend: Schächten ist keinesfalls nur ein Tierschutzthema, sondern es steht im Kontext der rapid zunehmenden Islamisierung unseres Landes. Die Brutalität, die beim Schächten zum Ausdruck kommt, zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Gewaltideologie, angefangen bei den immer häufiger werdenden Messerstechereien, über Ehrenmorde bis hin zu Terroranschlägen.
Der Staat – und die christlichen (?) Kirchen – schauen hier nicht nur tatenlos zu, sondern unterwerfen sich in beschämender Selbstaufgabe unseres christlich-abendländischen Wertefundaments einer Entwicklung, die kaum Mitgefühl und Erbarmen kennt und sehr bedenklich für die Zukunft Deutschland ist.
Diesem gefährlichen gesellschaftlichen Wandel hin zu Brutalität und Barbarei muss dringend Einhalt geboten werden.
Vor allem aus dem Süden drängen Migranten in großer Anzahl Richtung Norden, um in die Vorzüge des europäischen Sozialstaates zu kommen. Ersten Vorgeschmack der damit verbundenen Probleme bekamen die deutschen Bürger schon 2015, als Angela Merkel die Grenze eigenmächtig und rechtswidrig öffnete und Massen kamen. Darunter Drogenhändler, Mörder, Fundamentalisten, Terroristen und Vergewaltiger – sie alle bekamen in Deutschland Asyl.
Wenn man gegen die weitere millionenfache Einschleusung von Menschen mit muslimischer Prägung – zu 70 bis 80 Prozent junge Männer aus dem Nahen und Mittleren Osten und aus Schwarzafrika – ist, mit denen wir jedes Jahr eine Großstadt von der Größe mit 200.000 Einwohnern füllen, ist das das gute Recht(!) der “schon länger hier Lebenden. Und das hat auch nichts mit “Rechtsradikalismus, Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit” zu tun – sondern mit schlichter „Selbstverteidigung“!
Rentner, die Deutschland nach dem Krieg aus Trümmern wieder aufgebaut haben, suchen mittlerweile in Müllkübeln nach verwertbaren Pfandflaschen – während die eingeströmten Wirtschaftsasylanten wohlbehütet in der sozialen Hängematte ruhend, mit Handy am Ohr, lautstark artikulierend, bei einem Kaffee sich im Cafe räkeln.
Wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst zu Afrika – mit all den dort üblichen Praktiken, Frauenbeschneidung, Kinderehen, betäubungsloses Schächten von Tieren, etc. Diese Frage geht nicht nur an meine lieben Tierschutzkollegen: Wollen wir das wirklich alles in Deutschland?
Vox populi, vox dei! Wir sind der Souverän – wir sind das Volk.
Machen wir dieses, unser Recht, endlich geltend!