Inside PEGIDA München

Hiesiger hat einen so guten Kommentar zum Ablauf einer typischen PEGIDA-Versammlung in München geschrieben, daß er hier in Artikelform wiedergegeben werden soll.

Er schreibt:

Zwischen den Demo-Teilnehmern laufen dienstlich angestellte Fotografen mit Kameras auf 1,5 m hohen Stativen, die ringsherum alles und jeden auf Film festhalten. Daher traut sich keiner, der z. B. irgend was mit BRD-Behörden zu tun hat (Bedienstete, Lieferanten, Kunden …) – und das dürften schätzungsweise 30 – 40 Prozent der Bürger sein – oder sonst wie in der Öffentlichkeit steht, mitzumarschieren. Was ja bezweckt ist.

Alles in allem handelt es sich um eine strategisch ausgeklügelte Demonstrationenzersetzungspolitik des Systems.

Dazu gehört z. B., dass vor dem eigentlichen Marsch mindestens 1/2 Stunde lang Reden von ausgesuchten Leuten gehalten werden, die entweder keine Ahnung von nichts haben, oder eigens dazu ausgesucht wurden, um die Leute auf das falsche Gleis zu lenken, sie von den wirklich wichtigen Themen fernzuhalten, und ihre Zeit und Energie zu stehlen. Für die Redner-Auswahl sorgt der Pegida-Versammlungsleiter, der natürlich vom System ausgesucht wurde.

Der Versammlungsleiter legt – natürlich im Einklang mit der Stadtverwaltung und dem Innenministerium – die Marschroute fest, die grundsätzlich in möglichst abgelegenen Straßenzügen verläuft, damit möglichst wenige Bürger etwas von der Demo mitkriegen sollen.

In den ersten 3 Reihen laufen dann zu einem Viertel Dienstleute mit, welche darauf achten, dass die Anweisungen der Polizeioberen präzise umgesetzt werden, eingerahmt links und rechts von Israelfahnenträgern (damit die Demo den richtigen Touch kriegt) mit jeweils einem Bodyguard an der Seite.

Mischt man sich als Normalo unter diese ersten 3 Reihen, merkt man schnell, wie getürkt das alles ist. Versucht man, mit einem dieser „Demonstranten“ ins Gespräch zu kommen, schauen die einen nur finster an und kriegen den Mund nicht auf. Meist sieht man aber alleine schon am Gesicht bzw. am Gesichtsausdruck, dass da was nicht stimmt.

Der Zug wird dann durch die abgelegensten Straßen geführt, bis er dann – welch ein Zufall – an einer Straßenkreuzung (z. B. Marstall-/Maximilianstraße) auf ein unüberwindbares Hindernis (Gruppe von 20 – 30 gepiercsten/tätowierten 15-jährigen Antifant(inn)en stößt, die es sich auf der Maximilianstraße sitzender Weise bequem gemacht haben und den Verkehr und die Demo aufhalten.

Jetzt schlägt die große Stunde der Bullizei. Der Polizeiobere, der hier schon in großer Vorfreude auf das Eintreffen des Pegida-Zugs gewartet hat, schmunzelt süffisant, geht auf die Gruppe der jungen Leute zu, hebt den Finger, und flüstert ihnen grinsend zu: Ihr wisst ja, das was ihr hier macht, ist aber eigentlich nicht erlaubt …

Ansonsten tut er nichts, außer abzuwarten und zuzuschauen, was passiert, bzw. dass nichts passiert.

Zwischendurch schaut er immer wieder mal auf die Uhr, und geht dann mehrmals auf die Gruppe zu, mit der Bitte, den Platz frei zu machen. Was aber natürlich niemand ernst nimmt.

Das Schmierenstück dauert etwa 1/2 Stunde, während deren sich die Demoteilnehmer die Beine in den Bauch stehen und vor Wut kochen.

Wie durch einen Zufall, findet das Schmierenstück genau dort in der Marstallstraße statt, wo in Höhe der Kleinen Komödie eine Fußgängerbrücke quer über die Straße führt, an der ein 4 m hohes, 20 m langes Transparent befestigt ist, auf dem in großen roten Lettern „Refugees Welcome!“ steht …

Da hat die Regie ja fantastisch gearbeitet!

Nach einer halben bis dreiviertel Stunde ist das Theater dann doch zu Ende, da der Polizeiobere sich jetzt daran erinnert hat, dass im Einsatzwagen sogar eine Sprechtüte mitgeführt wird, mittels der er jetzt für alle unüberhörbar die Blockierer bittet, den Platz zu räumen.

Ob diese jetzt deswegen den Platz frei machen, oder weil es ihnen auf dem Boden zu kalt und zu unbequem geworden ist, lässt sich aus der Ferne nicht feststellen.

Der Rest des Pegida-Zugs (die meisten haben sich inzwischen verkrümelt) kann jetzt also ungestört weiterziehen und auf den restlichen 200 Metern Marschweg seinen Unmut über das System und Merkel äußern …

Wer etwas von einem „Kontrollverlust“ schreibt, der ist ein Desinformant des Systems.

Hier läuft alles genau so, wie es laufen soll;

Rechte und Linke,

Antifa und Nazis,

Linke und NPD/AfD,

Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände:

alles nur Show, Kasperletheater, vom Verfassungsschutz kontrolliert.

Natürlich: die Kleinkriminalität von pubertierenden Ausländern hat das System nicht unter Kontrolle, aber das ist ja der Sinn der Übung; darum hat man sie ja überhaupt hierher geholt.

Die will man überhaupt nicht verhindern, man achtet nur darauf, daß nicht die Kinder von Bonzen zu den Opfern gehören.

Aber wann immer ihr etwas von „Terror-Anschlägen“ hört, könnt ihr zu 100% davon ausgehen, daß sie von den deutschen Geheimdiensten mittels V-Männern verübt („false flag“) oder getürkt wurden („Hoax“).

Weil auch Ausländer Menschen wie ihr und ich sind.

Jemanden zu verprügeln, zu vergewaltigen, zu berauben, wenn man weiß, daß man ohnehin straffrei ausgeht, das ist eine Sache.

Aber wahllos viele Menschen zu töten, ohne auch nur den geringsten Benefit zu haben, mit Sicherheit erwischt zu werden und dabei evtl. auch noch selber zu sterben… wozu?

Sowas macht kein Schwein.

Das Leben in Deutschland ist doch für einen (kriminellen) Ausländer nicht besonders hart und zur Not kann er sogar noch immer in seine Heimat zurück.

Warum sollte er all das aufs Spiel setzen, um genau NICHTS zu gewinnen?

(Warum sollten Ausländer, die hier mit ihren Familien in nagelneue Einfamilienhäuser einziehen können, sich radikalisieren und Anschläge verüben? Macht keinen Sinn.)

Ich bin mir sicher, diesen „Anis Amri“ vom Weihnachtsmarkt-Hoax und

den Syrer, der von seinen Landsleuten gefesselt wurde und sich anschließend in einem Hochsicherheits-Gefängnis erhängte, weil die Praktikantin gerade nicht aufgepasst hatte,

hat es niemals gegeben; das sind künstliche Identitäten, vielleicht aus mehreren Passbildern per Photoshop erstellt.

Und bei Maria Ladenburger, die ja angeblich von einem Afghanen vergewaltigt worden sein soll und anschließend in einem reißenden Bach mit 15 cm Tiefe ertrunken ist, ist für mich auch einiges faul.

Achja, und was macht nochmal der Herr Franco A.?

Ihr wisst schon, der Bundeswehr-Soldat, der sich einfach so aus Spaß als Syrer ausgegeben hat, beim Pinkeln in Wien eine alte Waffe im Gebüsch gefunden hat und diese dann im Flughafenklo versteckte?

Lebt der eigentlich noch oder hat der sich in seiner Zelle verbrannt?

Oder viel eher:

Gibt es den überhaupt?

 

(Von dem habe ich auch schon lange nichts mehr gehört)

Hier in der BRD ist wirklich alles gelogen.

Deutschland ist das Reich des Teufels („Dia-bolos“ = Durcheinanderwerfer, Verwirrer), des Satans, der Lüge.

Hier macht es nicht einmal mehr Sinn, noch irgendwelche Meldungen zu kommentieren, weil einfach alles falsch sein kann!

Mia aus Kandel und die 14-jährige Berlinerin, die sind vermutlich echt.

Weil da Hunderte Leute zu Trauerveranstaltungen kamen und die Mutter einen Nervenzusammenbruch bekam, was die natürliche Reaktion auf den Verlust eines Kindes ist.

Aber Maria Ladenburger?

Wird angeblich auf einem Friedhof in Brüssel verscharrt und die Eltern rufen dazu auf, die Siedlungspolitik der christlich-faschistischen Kanzlerin zu unterstützen?

Ne, die ist fake.

Baden-Württemberg ist eh katholisch und einem deutschen Katholiken glaube ich mittlerweile noch weniger als einem Moslem.

LG, killerbee


Quelle und Kommentare hier:
https://killerbeesagt.wordpress.com/2018/03/10/inside-pegida-muenchen/