In Kürze erscheint das „IFR-Grundrecht und Völkerrecht-Zivilschutz-Handbuch“, 1. Auflage

von IFR

Auszug:

So erkennen Sie Nachfolge-Nationalsozialisten (NANAS) in Behörden und Gerichten

Wenn Sie nicht als Sache (juristische Person) behandelt werden wollen und ihre subjektiven Rechte als natürliche Person insbesondere aus dem Grundgesetz Artikel 1 und 25 geltend machen wollen, antworten NANAS mit

  • „das ist Reichsbürgergeschwurbel“ oder
  • „das ist ein sinnloses Rechtsbegehren, mit dem Sie nur die Behörde lahmlegen wollen“
  • „das sind wirre Ausführungen“ oder
  • „solche Anfragen werden in Zukunft nicht mehr beantwortet“
  • „das Gesetz ist meine Postole“

Das „IFR-Grundrecht und Völkerrecht-Zivilschutz-Handbuch“ ist eine Antwort auf das Hetz- und Diskriminierungs-Handbuch der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS).

Seltsamerweise wurde gegen die Herausgeber des Hetzhandbuches der AAS, von der Staatsanwalt noch nicht im Sinne des StGB § 130 ermittelt.

Auch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPJK) ist bereits informiert doch auch deren Reaktion steht noch aus.

Rechtliche, verfassungswidrige, zu Straftaten aufrufende Gewalt, wenn sie von regierungsfinanzierten Stiftungen ausgeht, scheinbar noch, oder wieder, als akzeptabel empfunden zu werden…

Eine der Auffälligkeiten ist die scheinbare psychologische und kriminalistische Wissenschaftlichkeit, mit der die Hetze und der Aufbau einer Verunglimpfungsparole untermauert wird.

Zu welchen schweren Straftaten die Hetzschrift insbesondere öffentlich Bedienstete aufruft, kann in der Feststellungs/Verpflichungsklage beim Verwaltungsgericht Minden, auf den IFR-Seiten nachgelesen werden.

Dem Blog folgen auf http://IFR-UN.INFO und sofort über die Verfügbarkeit des Handbuches Bescheid wissen.

Das Handbuch wird kostenlos als PDF herunterladbar sein und ist wie alle Schriften des IFR nach CC BY 3.0 DE-Lizenz zur Weitergabe freigegeben.

Es sollte soviel wie möglich an Freunde, Eltern, Kinder, Lehrer und Ausbilder verteilt werden, weil Grundrecht, ohne Wissen und Weitergabe, vom ausssterben bedroht ist.

Bundespräsident Gustav Heinemann:

“Für den Bürger eines freiheitlichen Rechtsstaates gibt es im Grunde genommen keine wichtigere Informationsquelle als das Grundgesetz. Dort wird für das politische Handeln des einzelnen, der Parteien und der staatlichen Organe der gültige Rahmen gesetzt; dort wird mit den Grundrechten der freiheitliche Raum des Bürgers gesichert.”

“Nur wer das Grundgesetz kennt, kann alle Chancen an freiheitlicher Mitbestimmung und politischer Mitwirkung nutzen, die unsere Verfassung uns allen anbietet.

Die Erfinder des Grundgesetzes hatten aus bitterer Erfahrung mit einem totalitären Regime, den Schutz des Rechts in Artikel 1 und 20 mit Artikel 79 verankert, aber ohne Wissen keine Anwendung, keine Kontrolle und keine Korrektur.

Ja, auch die Schreiber des Grundgesetzes wussten: Die „Regierung“ ist manchmal nicht die Institution, die für die Realisierung der Grundrechte eintritt, sondern zunehmend für die Realisierung der Profite für die Hintertanen.

Das zeigten auch die Hintertanen vor 1918 Krupp, IG-Farben, und alle Banken, die auch da das eigentliche Sagen hatten.

Sie haben den Staat zwar weniger geplündert als heute, aber jeder Frosch wird ersteinmal in molliges Wasser gesetzt – wichtig ist, dass er am besten natürlich „beantragt“ (auch RuSTaG 1913 ist so eine Falle) dass er sich freiwillig in den Topf begibt unter dem (gelogenen) Vorwand, er habe die Kontrolle über diejenigen, die den Topf beheizen.

Dann wird die Temperatur (Steuern, Pressalien) langsam unmerklich erhöht, sodass er in dieser künstlichen Not immer mehr Produktivität erzeugt, ihm jedoch umsomehr die gesteigerten Erträge entzogen werden, während IHM gezeigt wird, dass ER nun über SEINE Verhältnisse lebt und die Luft anhalten muss, den Gürtel enger schnallen und mehr geben muss- alternativlos und erbarmungslos.

Der Eid auf den Wortlaut des Grundgesetzes ist der Maßstab.
Weder dem Delegierten, noch dem Vollmachtgeber steht eine nachträgliche Auslegung zu.

Wenn der Eid gebrochen wird, ist die Bevollmächtigung erloschen.

Wird die Vollmacht von den Beteiligten als unerfüllbar oder eine arglistige Täuschung des Vollmachtempfängers erkannt, ist die Vollmacht ebenfalls erloschen.

Aus dem „Zauberlehrling“ von Goethe:

Wird der vom Vollmachtgeber erwünschte Zweck durch die Vollmacht nicht so erfasst, wie es gedacht war, muss die Vollmacht als „wars gewesen“ erklärt werden.

Und wenn es sich um eine nichterfüllende Regierung handelt, wie bei uns?

IN DIE verfassungsgemäßen Schranken weisen, die JEDEM Bürger hier zustehen, weil die Behörden auf die verfassungsmäßigen Schranken vereidigt sind.

Wir brauchen keinen hoffnungsvollen Austausch der Wasserköpfe und Hilfswillis, sondern einen Austausch der eigenen Gedanken, weg von erlernter Hilflosigkeit – hin zu erlernter selbstständiger Verantwortung für die eigene Macht.

Sonst entwickelt sich jeder Staat über die Vorstufen der Machtabgabe immer in den selben totalitären Zustand.

Goethe war sehr gut!

In Analogie zum Meister steht der Mensch, seine „Besen“ sind die mit seiner Vollmacht tätigen. Wenn der Meister die Aufsicht nicht wahrnimmt, passiert Unheil.

Der Zauberlehrling – Johann Wolfgang Goethe

Hat der alte Hexenmeister

Sich doch einmal wegbegeben!

Und nun sollen seine Geister

Auch nach meinem Willen leben!

Seine Wort‘ und Werke

Merkt‘ ich und den Brauch,

Und mit Geistesstärke

Tu‘ ich Wunder auch.

Walle! Walle

Manche Strecke,

Daß, zum Zwecke,

Wasser fließe

Und mit reichem, vollem Schwalle

Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen,

Nimm die schlechten Lumpenhüllen!

Bist schon lange Knecht gewesen,

Nun erfülle meinen Willen!

Auf zwei Beinen stehe,

Oben sei ein Kopf,

Eile nun und gehe

Mit dem Wassertopf!

Walle! walle

Manche Strecke,

Daß, zum Zwecke,

Wasser fließe

Und mit reichem, vollem Schwalle

Zu dem Bade sich ergieße.

Seht, er läuft zum Ufer nieder;

Wahrlich! ist schon an dem Flusse,

Und mit Blitzesschnelle wieder

Ist er hier mit raschem Gusse.

Schon zum zweiten Male!

Wie das Becken schwillt!

Wie sich jede Schale

Voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe!

Denn wir haben

Deiner Gaben

Voll gemessen! –

Ach, ich merk‘ es! Wehe! Wehe!

Hab‘ ich doch das Wort vergessen!

Ach, das Wort, worauf am Ende

Er das wird, was er gewesen.

Ach, er läuft und bringt behände!

Wärst du doch der alte Besen!

Immer neue Güsse

Bringt er schnell herein,

Ach! und hundert Flüsse

Stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger

Kann ich’s lassen;

Will ihn fassen.

Das ist Tücke!

Ach! nun wird mir immer bänger!

Welche Miene! welche Blicke!

Oh, du Ausgeburt der Hölle!

Soll das ganze Haus ersaufen?

Seh‘ ich über jede Schwelle

Doch schon Wasserströme laufen.

Ein verruchter Besen,

Der nicht hören will!

Stock, der du gewesen,

Steh doch wieder still!

Willst’s am Ende

Gar nicht lassen?

Will dich fassen,

Will dich halten

Und das alte Holz behände

Mit dem scharfen Beile spalten.

Seht, da kommt er schleppend wieder!

Wie ich mich nun auf dich werfe,

Gleich, o Kobold, liegst du nieder;

Krachend trifft die glatte Schärfe!

Wahrlich, brav getroffen!

Seht, er ist entzwei!

Und nun kann ich hoffen,

Und ich atme frei!

Wehe! Wehe!

Beide Teile

Stehn in Eile

Schon als Knechte

Völlig fertig in die Höhe!

Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer

Wird’s im Saal und auf den Stufen:

Welch entsetzliches Gewässer!

Herr und Meister, hör‘ mich rufen! –

Ach, da kommt der Meister!

Herr, die Not ist groß!

Die ich rief, die Geister,

Werd‘ ich nun nicht los.

„In die Ecke,

Besen! Besen!

Seid’s gewesen!

Denn als Geister

Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,

Erst hervor der alte Meister.“


Quelle und Kommentare hier:
https://institutfuerrechtsicherheit.wordpress.com/2018/09/01/in-kuerze-erscheint-das-ifr-grundrecht-und-voelkerrecht-zivilschutz-handbuch-1-auflage/