Immer bekloppter: Ramadan ist ein alter deutscher Brauch

von indexexpurgatorius

Wenn Eroberer ihre Sitten und Gebräuche den Deutschen als ihre eigene „urdeutsche Kultur“ verkaufen wollen, dann kennen sie keine Gnade, und deutsche Medien erst recht nicht, weil sie diesen Blödsinn auch noch verbreiten.

Eren Güvercin ist freier Journalist und Autor

So schreibt Eren Güvercin im islamisierten „Deutschlandfunk“:

Einen Monat lang fasten von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang – der Ramadan hat begonnen. Für einige stellt sich einmal mehr die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Dabei sei der Ramadan länger hier verbreitet als das Oktoberfest.

Am 17. Oktober 1810 fand das erste Oktoberfest in deutschen Landen statt, wann der erste Ramadan in deutschen Landen?

Die Antwort bleibt dieser Güvercin seinen Lesern schuldig. Er deutet nur an, dass Ramadan bereits zu Schillers Lebzeiten stattfand.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Ramadan ist alter deutscher Brauch, der hier schon länger verbreitet ist als das Oktoberfest. Ja, da dürften jetzt einige Zeitgenossen in Bayern die Stirn runzeln. Der Ramadan ist deutscher und mehr beheimatet in diesem unserem Land als vieles, was inzwischen als deutsche Kultur durchgeht, da kann man schon fast nur noch mit dem Kopf schütteln: Halloween zum Beispiel oder Junggesellenabschiede. Was wohl Goethe, Schiller und Rilke dazu sagen würden?

Und so weiß dieser Schreibtischterrorist auch, dass viele deutsche Hartz IV Bezieher und verarmte Rentner abends in die Moschee tappen um sich satt zu essen.

In meiner Stammmoschee kommen im Monat Ramadan jeden Tag rund 1000 Menschen zum Fastenbrechen zusammen: Flüchtlinge, Bedürftige, Reisende und Menschen aus der Nachbarschaft.

Gut, er meinte nicht die Deutschen, er meinte natürlich bedürftige Halsabsch... Muslime

Jeder, der diese besondere Zeit gemeinsam verbringen möchte, ist eingeladen. Muslime wie Nichtmuslime, Fastende und Nichtfastende. Das tägliche Fastenbrechen mit warmer Suppe und einem kleinen Menü wird von ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern organisiert und durch Spenden finanziert.

Des Weiteren stellt Güvercin klar wem Deutschland gehört:

Und wir deutschen Muslime freuen uns auf den Ramadan in unserem Deutschland. Das kann uns keiner in Abrede stellen.

Und darum machen deutsche Politiker Politik gegen „die, die schon länger hier leben“ und für die „neuen deutschen Herrenmenschen“.


Quelle und Kommentare hier:
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/05/17/ramadan-ein-alter-deutscher-brauch/