Hexenjagd gegen Identitäre – wer ist Martin Sellner?

von PI

Momentan überschlagen sich die Ereignisse. Weil der Attentäter von Christchurch vor einiger Zeit 1500 Euro an Martin Sellner gespendet hat, wollen nun Behörden und Medien die Identitäre Bewegung zur Terrororganisation erklären.

Sellner nahm dazu am Mittwoch in einem Interview – das mehr einem Verhör glich – mit Servus TV-Moderatorin Gundula Geiginger (Video oben) Stellung. Ganz vorne mit dabei bei der Jagd auf die IB leider auch: Die FPÖ unter HC Strache!

Die österreichische Regierung will jetzt die Identitären auflösen, also verbieten lassen. Warum? Weil Sellner kein Hellseher ist! Wie sollte er wissen, dass ein Australier in Neuseeland 50 Menschen töten würde? Und dass es ein Australier sein würde, der vorher politisch nie in Erscheinung getreten ist (!) und ihm vorher Geld spendete wie so viele andere Menschen weltweit auch?

Sellner konnte das nicht wissen. Niemand kann sowas wissen. Und doch schlägt die vereinigte Mainstream-Presse nun auf ihn ein. Der alte Grundsatz, dass man beide Seiten hören muss, ist längst abgeschafft für Islamkritiker und Patrioten. Sellner wird dargestellt als Rechtsextremist, als Hetzer, als einer, der den Terror von Christchurch nährte.

Aber wer ist Martin Sellner wirklich, ungefiltert durch Systemlügen? Sellner ist einer, der die IB aufbaute als gewaltfreie Jugendbewegung. Die Identitären sind keine Extremisten, keine Gewalttäter wie die roten Faschisten der Antifa. Und deshalb verhasst bei Staat und Gesellschaft. Man wollte die Identitären als kriminelle Vereinigung verbieten – und scheiterte. Man schloss ihre Konten – und scheiterte. Man griff ihre bekannten Köpfe an – und scheiterte. Man hetzte Linksextreme auf sie – und scheiterte.

Nun also der Versuch mit der Terrorkeule, so absurd er vernunftbegabten Beobachtern auch erscheinen mag. Während sich also ganz real islamische Terror-Netzwerke in Österreich verankern und gewaltbereite Strukturen mit sich bringen, während linke Gruppen tagtäglich gegen Polizei und Andersdenkende vorgeht, wird die gewaltferne IB als Hort der Gewalt gebrandmarkt. Ohne einen einzigen Beweis!

Es empfiehlt sich also, sich nicht verrückt machen zu lassen. Es empfiehlt sich, Sellner und die Seinen zu unterstützen – und vorher kennen zu lernen. Das geht am besten ohne Lückenpresse. Das geht am besten mit Sellner selbst!

In seinem Buch „Identitär“ beantwortet der Kopf der patriotischen Jugend die Fragen, die man so hat. Was bewegt die jungen Menschen in Deutschland, Österreich und ganz Europa zur Aktion gegen den Mainstream, gegen den rot usurpierten Staat, gegen die Anfeindungen durch Linke, Medien und manchmal gegen das persönliche Umfeld? Wie will man die patriotische Wende erreichen?

Durch spektakuläre Aktionen beispielsweise! So sind die Identitären ja europaweit bekannt geworden. Man denke an ihre Mittelmeeraktion, bei der sie im Einsatz gegen die illegalen Machenschaften der linken Schlepper auf dem Mittelmeer ihr Leben riskierten: eine Aktion, die für Aufsehen sorgte und dafür, dass zumindest für eine Zeitlang den Schleppern und ihren rotgrünen Helfern das Handwerk gelegt wurde. Alexander Schleyer und Sellner haben einen Bericht darüber vorgelegt. „Defend Europe“ – unverfälscht, aus erster Hand!

Darum muss es nun gehen: Zusammenhalt! Die rotgrüne Presse muss lernen, dass nun andere Zeiten begonnen haben. Man lässt sich nicht mehr von ihrer Hetze beeindrucken.

Man macht weiter: gewaltfrei, aber entschlossen. Mutig, aber nicht kamikazeartig. Identitär, aber nicht extremistisch. Lassen wir Leute wie Sellner nicht alleine, stärken wir ihnen den Rücken!

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Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2019/03/hexenjagd-gegen-identitaere-wer-ist-martin-sellner/