Hass-Geschenk von „unseren“ Politikern: Migranten bringen tödlichen Körperwurm Schistosoma/Bilharzia und andere tödliche Krankheiten nach Europa

von Anders

Dass unsere Freimaurer-Politiker durch Coudenhove Kalergis Plan eine ethnische Säuberung mittels geplanter Masseneinwanderung anstreben, liegt auf der Hand. Es ist auch offensichtlich, dass diese Migranten tropische Krankheiten nach Europa sowie unheilbare Tuberkulose, z.B. importieren.

Das Folgende ist ein unheimlicher Denkzettel dessen, was die luziferische, pharisäische/freimaurerische Neue Weltordnung  auch ist.
Die Post enthält starke Fotos.

Von den freimaurerischen Georgia Guidestones: Die Menschheit unter 500 Millionen halten!

Die folgenden wissenschaftlichen Daten sind wohl “unseren” Politikern bekannt. Vielleicht wollen sie sogar, dass wir uns anstecken, um die ethnische Säuberung zugunsten Menschen mit niedrigem IQ zu beschleunigen, die so viel leichter von oben nach unten  als die Europäer zu regieren seien. Vielleicht hat Merkel deshalb von den Migranten gesagt “Der Herrgott hat diese Aufgabe (die Migranten) vor uns auf den Tisch gelegt” (Deutsche Wirtschafts Nachrichten 4 Oct. 2015), und der antichristliche Papst wiederholt es! Superfreimaurerin  Angela Merkel’ s Gott ist  Luzifer und  hier  und hier / aka Baal / aka Nimrod und hier.

Diagnosen von Migranten aus dem Raum südlich der Sahara und lateinamerikanischen Migranten in die USA, bzw. Diagnosen des (HIV), der chronischen Hepatitis B- und C-Virusinfektion sowie der latenten Tuberkulose waren bei Afrikanern südlich der Sahara signifikant häufiger (2,3% vs. 0,3%; 14% vs. 1,6%; 1,3% vs. 0%; 71% vs. 32,1%).

Die Prävalenz von Malaria und Schistosomiasis bei Afrikanern aus Ländern südlich der Sahara betrug 4,6% bzw. 5,9%, und die Prävalenz der Chagas-Krankheit bei Lateinamerikanern lag bei 48,5%.
(The American Journal of Medicine and Hygiene 1 April 2015).

Schistosomiasis mit Abklemmung der unteren Hohlvene im Bauch (wohl Leber), so dass das Blut nicht ins Herz zurückfliessen kann.

Untersuchung in Spanien von Migranten aus dem Raum südlich der Sahara: Bei 72,8% der Patienten wurde mindestens eine ansteckende Infektionskrankheit diagnostiziert: 60,6% latente Tuberkulose, 36,8% Darmparasiten (Darmprotozoen oder Helminthen), 28,1% Helminthen, 14,8% Hepatitis B-Oberflächenantigen positiv, 1,2 % Anti-Hepatitis-C-Virus-positiv, 1,2% HIV-positiv und 1,2% Malaria.

Wir fanden eine hohe Prävalenz von Infektionskrankheiten bei Einwanderern aus Ländern südlich der Sahara, die zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen könnten (ohne rasche Behandlung), was hohe Kosten für das öffentliche Gesundheitssystem und eine mögliche Übertragung im Gastland bedeutet.

(The American Journal of Medicine and Hygiene 6 April 2016).

Der Guineawurm kommt südlich der  Sahara vor – und wird auch mit Migranten exportiert. Sehr schmerzhaft.

So ist die Inzidenz von Hepatitis B laut RKI in den letzten drei Jahren um 300% gestiegen. Die Zahl der gemeldeten Fälle 2016 in Deutschland betrug  3.006 gegenüber 755 Fällen im Jahr 2014. In den meisten Fällen handelt es sich um ungeimpfte Migranten aus Afghanistan, dem Irak und Syrien.

Die Robert Koch Institut(RKI)-Statistik mag nur die Spitze des Eisbergs sein. So lag die Zahl der gemeldeten Fälle von Tuberkulose im Jahr 2016 bei 5.915, verglichen mit 4.488 Fällen im Jahr 2014, ein Anstieg um mehr als 30% in diesem Zeitraum. Einige Ärzte glauben jedoch, dass die tatsächliche Zahl der Fälle von Tuberkulose weitaus höher ist und haben das RKI beschuldigt, die Drohung herunterzuspielen, um zu verhindern, dass Einwanderungsgefühle angeheizt werden
(Gatestone Institute 14 July )

Schistosomiasis/Bilharziose

Die Paarung von Schistosomen findet innerhalb des menschlichen Körpers statt: Ein dünnes weibliches Schistosom schmiegt sich in die Körperrille eines kräftigen männlichen Schistosoms.

The Independent 10 July 2018: Etwa 25-30% der Menschen sind derzeit mit mindestens einer parasitären Wurmart infiziert.

Die leiden der Betroffenen ist unbeschreiblich

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Die Krankheiten, die sie verursachen, können verheerend sein. Wurminfektionen können zu vielfältigen und chronischen Erkrankungen wie Augennarben und Erblindung, Schwellung der Extremitäten und Immobilität, Blockierung der Verdauung und Unterernährung, Anämie und Müdigkeit führen. Sie können auch das Risiko für die Entwicklung von Krebs und Aids erhöhen.

In diesem Zeitalter des globalen Reisens und des sich wandelnden Klimas? bewegen sich parasitäre Würmer langsam aber sicher in Teile Europas und Nordamerikas.

Schistosomasis mit vergrösserten  kranken Leber und Milz

Schistosomiasis – verursacht durch eine Infektion mit Blut und wasser, das Schistosomen-Plattwürmer beherbergt – betrifft derzeit jedes Jahr Hunderte von Millionen Menschen und führt oft zum Tod von Tausenden bis zu Hunderttausenden von Opfern. Ihre Wirkung ist so groß, dass einige behaupten, sie stehe hinter der Malaria in der Größenordnung von verheerenden Parasitenkrankheiten.

Etwa 85 Prozent aller menschlichen Schistosomen kommen derzeit in Afrika südlich der Sahara vor, aber kürzlich wurden Ausbrüche auf der Mittelmeerinsel Korsika gemeldet.

Loa Loa Filariasiswürmer werden ebenfalls importiert: Hier ist so ein Wurm in einem Auge. Ich habe einen solchen Fall gesehen. Er ist nach Atropinisierung leicht zu entfernen.

Menschen werden vom Blut der  Süßwasserschnecke, die Schistosomen in human-infektiösem Stadium  produzieren, infiziert. Diese parasitären Würmer dringen schnell in die Haut ein und entwickeln sich zu erwachsenen männlichen und weiblichen Schistosomen innerhalb der Blutgefäße, die den Darm oder die Blase infizierter Individuen umgeben.

Täglich werden von jedem weiblichen Wurm Hunderte bis Tausende von Eiern produziert.

Sobald sie in menschlichen Organen gefangen sind, verursachen diese Eier chronische Komplikationen, einschließlich Entzündung, Narbenbildung im Gewebe, Flüssigkeitsstörungen, Anämie und schließlich Tod. Ein Teil der Eier, die in den Darm oder die Blase wandern, wird in die Umwelt freigesetzt, wenn ein infizierter Mensch Stuhlgang oder Uriniert. Wenn diese Eier frisches Wasser erreichen, können sie schlüpfen und Schnecken-infektiöse Schistosestadien freisetzen, was den Lebenszyklus effektiv vervollständigt.
Da es bisher keinen Impfstoff gegen Bilharziose gibt, wird der Zustand mit dem Medikament Praziquantel behandelt.

Praziquantel wurde in den 1970er Jahren entwickelt und zeigt hervorragende Eigenschaften als anti-schistosomales Medikament an vorderster Front. Es ist sicher zu verwenden, relativ preiswert.

Kommentar:

Gewöhnen Sie sich  an diese Neue Weltordnung!
Denn Sie haben nicht dagegen protestiert.


Quelle und Kommentare hier:
https://new.euro-med.dk/20180712-hass-geschenk-von-unseren-politikern-und-merkels-herrgott-luzifer-migranten-bringen-todlichen-korperwurm-schistosoma-bilharzia-und-andere-todliche-krankheiten-nach-europa.php