Halle: Nach schweren Migrantenkrawallen ändern Medien ihre Veröffentlichung. Lesen Sie, in welche Richtung.

von Michael Mannheimer

Medien sind dazu übergegangen,
Migrantenkriminalität komplett zu verschweigen

Man findet fast nichts, wenn man nach diesem Vorgang in Halle von vorgestern googelt. Die deutsche Lügenpresse ist ganz offensichtlich still und leise dazu übergegangen, alle Krawalle und Straftaten von Migranten vollkommen totzuschweigen. Nur in lokalen Blättern kann man dazu Nachrichten finden. Auch das ist ein untrügliches Kennzeichen einer Diktatur:

Sowohl in der Hitler- als auch im Honecker-Diktatur sah’s exakt so aus: Bombardierungen von deutschen Städten durften (im Hitler-Deutschland) nur in der Lokalpresse veröffentlicht werden. Jede weitere Veröffentlichung darüber hinaus war strikt untersagt. Nicht anderes war dies bei den DDR-Medien in puncto etwa des innnenpolitischen DDR-Problems: Der Ausländerfeindlichkeit in weiten Bereichen der DDR-Bevölkerung. Nichts drang darüber in die Öffentlichkeit. Alle Geheimdienst-Erkennntisse dazu wurden als „streng geheim“ klassifiziert.

Das nur als Hinweis für die zutiefst verlogene und deutschenhassende Amadeu-Stiftung des Stasi-Mitarbeiterin Annetta Kahane, die heute die westdeutsche Bevölkerung für ein Problem verantwortlich macht, das ein typisches DDR-Poblem war. Und dies natürlich ebenso verschweigt, wie es die deutschen Medien verschweigen.

Nun, das lokale Online_medium dubisthalle.de schreibt über den vorgestrigen Vorgang wie folgt:

Räuber ziehen zwei Stunden durch den Pestalozzipark

16. September 2018

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„Die Serie von Raubstraftaten im Pestalozzipark in der Nacht von Freitag zu Samstag war offenbar noch schwerwiegender als zunächst von der Polizei berichtet. Insgesamt zwei Stunden konnte eine größere Gruppe raubend durch den Park ziehen. Zeugen sprechen von mehr als zehn Personen. Wie die Polizei sagte, sollen sich nach Angaben von Opfern und Zeugen verschiedene Nationalitäten darunter befunden haben, wohl aber auch teilweise deutsche Jugendliche. Die Polizei geht davon aus, dass alle Taten auf das Konto der gleichen Gruppierung gehen.“

Quelle

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Halle: Nach schweren Migrantenkrawallen ändern Medien Veröffentlichung

„Du bist Halle“ veröffentlichte heute folgende Meldung:

Insgesamt zwei Stunden konnte eine größere Gruppe von Migranten raubend durch den Park ziehen. Zeugen sprechen von mehr als zehn Personen. Eines der Opfer liegt mit einem gebrochenen Wirbel und drei ausgeschlagenen Zähnen im Krankenhaus. Alle anderen Beteiligten wurden mit Schlagstöcken niedergeschlagen, erhielten teilweise Tritte ins Gesicht und wurden mit Messern bedroht. Alle haben Hämatome am ganzen Körper davongetragen“.

Am Abend sah die Veröffentlichung dann noch so aus:

Die Serie von Raubstraftaten im Pestalozzipark in der Nacht von Freitag zu Samstag war offenbar noch schwerwiegender als zunächst von der Polizei berichtet. Insgesamt zwei Stunden konnte eine größere Gruppe raubend durch den Park ziehen. Zeugen sprechen von mehr als zehn Personen. Wie die Polizei sagte, sollen sich nach Angaben von Opfern und Zeugen verschiedene Nationalitäten darunter befunden haben, wohl aber auch teilweise deutsche Jugendliche. Die Polizei geht davon aus, dass alle Taten auf das Konto der gleichen Gruppierung gehen.

Eines der Opfer liegt mit drei ausgeschlagenen Zähnen im Krankenhaus. Der Verdacht auf einen gebrochenen Wirbel hat sich nicht bestätigt. Alle anderen Beteiligten wurden mit Schlagstöcken niedergeschlagen, erhielten teilweise Tritte ins Gesicht und wurden mit Messern bedroht. Alle haben Hämatome am ganzen Körper davon getragen.

Kritik üben Angehörige daran, dass es teilweise eine halbe Stunde dauerte, bis sich ein Rettungsdienst um die Opfer gekümmert hat. Zudem üben Anwohner Kritik daran, dass die Straßenbeleuchtung dort nur unzureichend ist und die Laternen teilweise nicht funktionieren.

Begonnen hatte es gegen 23.15 Uhr, als ein 16-Jähriger von der Gruppe geschlagen und ihm sein Smartphone entwendet wurde. Ein weiterer Jugendlicher, der helfen wollte, wurde ebenfalls attackiert.

Wenig später kam ein 21Jähriger an der nahegelegenen Skaterbahn mit einer Gruppe Jugendlicher ins Gespräch. Plötzlich wurde er von den unbekannten Tätern mehrfach geschlagen und erlitt Verletzungen im Gesicht.

Gegen 01.15 Uhr wurde einem 18Jährigen ebenfalls das Handy geraubt. Auch er wurde aus der Gruppe heraus geschlagen. Zwei hinzukommende Zeugen, welche ihm helfen wollten, wurden tätlich angegriffen.

Update: in der ersten Version war noch von einem gebrochenen Wirbel die Rede. Dies hat sich nach einer Untersuchung im Krankenhaus nicht bestätigt. Zudem wurden Angaben zu den Tätern ergänzt. Dabei soll es sich laut Polizei um verschiedene Nationalitäten gehandelt haben, möglicherweise waren auch einige Deutsche darunter.

Ob es sich morgen dann nur noch um „deutsche“ Täter handelt, bleibt abzuwarten

Quelle:
https://civ7.wordpress.com/2018/09/16/halle-nach-schweren-migrantenkrawallen-aendern-medien-veroeffentlichung/

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Quelle und Kommentare hier:
https://michael-mannheimer.net/2018/09/18/halle-nach-schweren-migrantenkrawallen-aendern-medien-ihre-veroeffentlichung-lesen-sie-in-welche-richtung/