Gruselig: Zombies behindern Polizei!

Von Andreas Köhler

Als die Polizei, die den gruseligen Vorfall am 17. August 2018 berichtete,  am 10.08.2018 in Wetzlar einen seit längerem gesuchten Kriminellen verhaften wollte, griffen Psycho-Zombies ein, um ihn zu befreien. Wer sich das nicht vorstellen kann, sollte unbedingt weiterlesen…

Im Jouwatch-Artikel „Das Zeitalter der Zombies“ vom 22. Februar 2018 wurde bereits über die nachfolgende Thematik berichtet. Es ging um gefährliche Persönlichkeitsstörungen und Irrsinn auf dem Vormarsch. Der Begriff „Zombies“ war die einzig passende Metapher für ein neues Phänomen: Die Zunahme und Ausbreitung gefährlicher Persönlichkeitsstörungen und psychischer Störungen im Rahmen einer regelrechten Epidemie, die Leib und Leben, Demokratie und Meinungsfreiheit  und auch den Rechtsstaat zunehmend gefährdet.

Da derartige psychologische wie psychiatrische Konstrukte stets auf Persönlichkeit, Anlagen, und Umwelteinflüssen basieren, tritt neben dem eventuellen Bezug zum Verstandesparasiten Toxoplasma gondii in Bezug auf die besagten Umwelteinflüsse immer mehr die politische Indoktrination und mediale Gehirnwäsche in den Fokus. Dies zeigt der aktuelle Fall einer Festnahme in Wetzlar, der nicht nur die Polizei sehr irritiert hat:

Eigentlich wollte die Polizei in Wetzlar lediglich einen kriminellen Straftäter verhaften, der sich seit Längerem illegal in Deutschland aufhält. Doch es kam zum Eklat: Zu regelrechten Tumulten und zur Bedrohung der Polizei durch Passanten. Wer nun denkt, es handle sich um die üblichen Tumulte und Bedrohungen bei Abschiebungen durch Asylbewerber, die ihren Landsleuten beim üblichen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte helfen, der täuscht sich. Vielmehr zeigen offenbar politische Indoktrination und mediale Gehirnwäsche ihre Früchte:

Wie „Blaulicht-giessen“ berichtet, kam es zu erheblichen Widerstandshandlungen, als Wetzlarer Polizisten einen kriminellen 35-jährigen Algerier in der Fußgängerzone festnehmen wollten. Nicht nur der algerische Straftäter leistete erheblichen Widerstand, sondern auch ein – aus völlig unterschiedlichen Menschen bestehender – großer Passanten-Mob, der die Polizisten beschimpfte, bedrohte und bei ihrem akuten Einsatz behinderte.

Laut „Blaulicht Gießen“ äußerten sie ihr Unverständnis über die Festnahme des kriminellen „Flüchtlings“, dessen Straftaten man doch tolerieren und akzeptieren müsse – so wie die Kanzlerin und die Politik es immer sagen. Dass politisch-mediale Indoktrination und Gehirnwäsche offenbar bestens funktionieren, zeigt sich auch darin, dass sich die Passanten über den Polizeieinsatz beschwerten, die Polizei einkreisten und die daraus resultierenden Tumulte und Bedrohungen sogar einen neuen Polizeieinsatz in der Fußgängerzone auslösten.

Laut „Blaulicht Gießen“ wuchs die Menschenmenge zügig auf 50 Personen an, welche die Rechtmäßigkeit der Festnahme in Frage stellten. Man sprach von „Polizeigewalt“, „nur weil er ein Ausländer sei“ und meinte: „Lasst den armen Mann gehen!“ oder „Wartet ab, dafür bekommt ihr Ärger von eurem Chef“ oder „habt ihr nichts Besseres zu tun“. Dies seien nur einige der Äußerungen, die aus der Menschengruppe heraus in Richtung der Polizeibeamten skandiert wurden.

Wie „Tag24“ berichtet, wurde die Polizei, die den straffälligen 35-Jährigen Kriminellen aus Algerien eigentlich lediglich im Sinne der Rechtsprechung verhaften wollte, beim Versuch  der Festnahme von einem 50-köpfigen Mob umzingelt, eingekesselt, bedroht und beschimpft, während die Menschenmassen immer näher an die Polizisten heranrückten und die Festnahme behinderten.

Wie „Tag24“ weiter berichtet, wehrte sich auch der Täter selbst gegen die Festnahme, schaffte es aufgrund der Polizei-Behinderung sogar zu flüchten, wurde jedoch von den Polizisten eingeholt, zu Boden gedrückt, gefesselt und  unter lautstarkem Protest durch offenbar gehirngewaschene Passanten letztendlich verhaftet. Trotzdem erschwerte das Verhalten der Passanten das Überwältigen und die Festnahme des Algeriers enorm.

Was sagt die Polizei dazu? Sie zeigt sich irritiert über die Reaktionen der Passanten und versteht offenbar die Welt nicht mehr. Dabei ist doch alles relativ logisch: Laut Polizeibericht reiste der 35-Jährige Algerier 2015 auf Zuruf der Kanzlerin in die Bundesrepublik ein und sein Asyl wurde nach dem üblichen Durchlaufen sämtlicher Instanzen abgelehnt. Seine Aufenthaltsgestattung erlosch.

Mehreren Aufforderungen, in sein Heimatland auszureisen kam der Nordafrikaner laut Polizei nicht nach, so dass er abgeschoben werden sollte. Wie die Polizei berichtet, scheiterten mehrfach Versuche ihn abzuschieben, weil er einfach untergetaucht war.

Die Polizei weist zugleich darauf hin, dass der illegale Nordafrikaner während seines Aufenthaltes in der Bundesrepublik bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt kam und bei der Polizei als sogenannter „besonders auf- und straffälliger Ausländer“ eingestuft wird.

Aufgrund eines Hinweises traf eine Streife der Wetzlarer Polizei den Algerier im Einkaufszentrums „Coloraden“ an. Die Polizisten eröffneten ihm den Grund der Kontrolle, worauf er flüchtete, eingeholt und zu Boden gedrückt wurde. Wie die Polizei berichtet, wehrte sich der 35-Jährige laut schreiend gegen das Anlegen der Handschellen, wodurch Passanten auf die Festnahme aufmerksam wurden und die Festnahme störten. Dadurch gelang es dem Algerier, sich zu befreien und sich gegen die Beamten zu sperren.

Schnell versammelten sich Passanten um das Geschehen herum, wobei die Menge zügig auf bis zu 50 Personen anwuchs, welche die Rechtmäßigkeit der Festnahme in Frage stellten und die Polizisten beschimpften und bedrohten, damit diese den „armen Mann“ wieder freilässt.

Ein junger Mann filmte die Szene mit seinem Handy, um die Polizei so unter Druck zu setzen. Die Menschen rückten dabei immer dichter an das Geschehen heran. Währenddessen versuchten die Polizisten weiter, den 35-Jährigen zu überwältigen und ihm die Handschellen anzulegen. Um auf ein mögliches Eingreifen aus der Menschenmenge heraus reagieren zu können, mussten die Polizisten während des massiven Widerstandes des Festzunehmenden auch die Passanten im Auge behalten, die jeder Zeit hätten angreifen können. So sah es aus.

Das alles erschwerte das Überwältigen und die Festnahme des Algeriers enorm.

Letztlich schafften sie es, ihm die Handschellen anzulegen und brachten ihn in Polizeigewahrsam. Die Beschimpfungen und Kommentierungen der Passanten gingen unterdessen unaufhörlich weiter. Wird der Algerier nun auf Druck gehirngewaschener Demonstranten oder politisch indoktrinierter Richter wieder freigelassen – wie viele andere Kriminellen oder Abzuschiebende auch?

Einfach nur noch gruselig, was in unserem Land im Hinblick auf Persönlichkeit und Psyche mit den politisch indoktrinierten und medial völlig hirngewaschenen Menschen los ist. Aus der Perspektive der Polizei passt hier nur ein Begriff: „Zombies“ – und die Politik muss diese Psycho-Problematik endlich aufgreifen!

Vielleicht könnte man die Zombies mit den Kriminellen zusammen wohnen und leben lassen und spezielle Reviere schaffen, in denen sich beide Gruppierungen nach Herzenslust austoben können bis die Medizin und Epidemiologie ein Gegenmittel gefunden hat. Einfacher wäre es hingegen, die totalitäre, zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk-Staatspropaganda abzuschaffen, die bereits Joseph Goebbels zielführend einzusetzen wusste. Wohin das damals führte wissen wir ja. Wohin das heute führt, nun auch!


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/18/gruselig-zombies-polizei/